Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 183,50 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4680
Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
So.
15.10.23
20.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto

Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)

 

Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit

Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“

Laeiszhalle Großer Saal
Ensemble Resonanz - Tabea Zimmermann
Mi.
08.11.23
20.00 Uhr

Ensemble Resonanz

Viola und Leitung: Tabea Zimmermann

 

Tabea Zimmermanns Ausnahmequalitäten als Musikerin und Bratschistin treffen auf visionäre Streicherklänge: Ins Zentrum eines spektakulären Abends großer Kammermusik stellt das Ensemble Resonanz den Geniestreich eines 19-Jährigen: George Enescus spätromantisches Streichoktett in der Fassung für Streichorchester.

 

Franz Schubert: Ouvertüre für Streichquintett c-Moll D 8

Paul Hindemith: Trauermusik für Viola und Streichorchester

Grazyna Bacewicz: Divertimento für Streichorchester

George Enescu: Oktett für Streicher C-Dur op. 7 / Bearbeitung für Streichorchester

Staatsoper Hamburg
Der fliegende Holländer
Di.
12.12.23
19.30 Uhr

Romantische Oper von Richard Wagner, in deutscher Sprache

Inszenierung: Michael Thalheimer; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

(Altersempfehlung: ab 14 Jahren/Klasse 9)

 

In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erretten? “Mit diesem starken Ensemble entsteht (...) ein herrlich schauriger Sog. Dann hat dieser kitschbefreite, ausgerechnet in Hamburg schifflose Holländer echtes Psycho-Thriller Potenzial.„ (ndr.de)

 

Ein packendes Drama: “Der fliegende Holländer" erzählt von einem Seemann, der dazu verdammt ist, in alle Ewigkeit auf den Meeren herumzuirren. Nur alle sieben Jahre darf er an Land, um eine Frau zu suchen, die ihn mit ihrer Treue von diesem Fluch erlösen kann.

 

 

Laeiszhalle Großer Saal
5. Symphoniekonzert
So.
21.01.24
19.00 Uhr

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Bas Wiegers; Thomas Beijer (Klavier)

 

Brasilien, Spanien, USA, Frankreich: Vier sehr unterschiedlichen Komponisten ist es gelungen, die Atmosphäre von vier ebenso verschiedenen geografischen Orten einzufangen und in wunderbare musikalische Werke umzusetzen.

 

Darius Milhaud: Saudades do Brasil op. 67 (Orchesterfassung, Auswahl)

Manuel de Falla: Noches en los jardines de España

Charles Ives: Three Places in New England

George Gershwin: „An American in Paris“

 

Laeiszhalle Großer Saal
Beethovens 5. - Mozarts Requiem
Fr.
08.03.24
20.00 Uhr

Tschechische Symphoniker, Prag & Coro Di Praga

Dirigent: Petr Chromcák

 

Zwei bewegende, anspruchsvolle Meisterwerke der Klassik in einem Konzert! Meisterhaft und stimmgewaltig der Coro Di Praga und vier ausgezeichnete Solisten - zweifellos ein Doppel-Konzert der Superlative.

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626

Ludwig van Beethoven: 5. Sinfonie c-Moll op. 67, „Schicksalssinfonie“

 

 

 

Laeiszhalle Großer Saal
Francis Poulenc - Gloria
So.
21.04.24
19.30 Uhr

Symphonischer Chor Hamburg, Neue Philharmonie Hamburg

Solisten: Bogna Bernagiewicz (Sopran), Jasmin Delfs (Sopran), Ilker Arcayürek (Tenor)

Dirigent: Matthias Janz

 

Poulencs „Gloria“, von ihm selbst als „Chorsinfonie“ bezeichnet, verbreitet pure, unbeschwerte Fröhlichkeit und steht für Einbruch der Herrlichkeit in die Welt und das Ende von Ungewissheit. Bei der Uraufführung im Jahr 1961 hat die überaus abwechslungsreiche Tonsprache beinahe zum Skandal geführt, weil das Werk so nicht den Regeln der sakralen Musik entsprach.

 

Francis Poulenc: „Gloria“, in G-Dur für Solosopran, Chor und Orchester FP 177

Lili Boulanger: Vieille Prière bouddhique

Frank Martin: Notre Père aus „In terra pax“

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Lobgesang op. 52

 

Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 183,50 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4681
Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Di.
17.10.23
20.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto

Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)

 

Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit

Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“

Laeiszhalle Großer Saal
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
Sa.
18.11.23
19.30 Uhr

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Bremer Philharmoniker; Leitung: Hansjörg Albrecht; Solisten: Gabriela Scherer (Sopran), Eva Vogel (Mezzosopran), Sung Min Song (Tenor), Michael Volle (Bass)

 

Der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, die Bremer Philharmoniker und erlesene Solisten präsentieren Verdis beliebtes monumentales Werk „Messa da Reqiuem“. Es gilt als seine „größte“ und „schönste Oper“, eine Oper in “liturgischem Gewand." Die Uraufführung seines Wunderwerkes im Jahre 1874 wurde ein gigantischer Erfolg.

 

Giuseppe Verdi: Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester

Laeiszhalle Großer Saal
Freude schöner Götterfunken
Do.
28.12.23
20.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg, Chor der Neuen Philharmonie Hamburg

Solisten: Diana Orlanova (Sopran), Miriam Sharoni (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Sönke Tams (Freier Bassbariton)

Dirigent: Marco Parisotto

 

Beethovens Neunte Sinfonie steht seit jeher für Brüderlichkeit und Völkerverständigung. Schillers „Ode an die Freude“, die Beethoven feierlich im Schlusschor vertont, ist bis heute ein Zeichen für den Frieden unter den Menschen.

 

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

 

Laeiszhalle Großer Saal
6. Symphoniekonzert
So.
11.02.24
19.00 Uhr

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling; João Barradas (Akkordeon)

 

Die Zwiesprache von Mensch und Universum auf der Suche nach Einheit verarbeitet Toshio Hosokawa in seiner 1997 begonnenen Werkreihe „Voyages“. Ein Werk der Kontraste ist dagegen Mahlers „Symphonie Nr. 7“. Helle Tageseuphorie in den beiden Ecksätzen umrahmt den dunkleren Mittelteil.

 

Toshio Hosokawa: Voyage IV „Extasis“ für Akkordeon und Ensemble

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 7

Laeiszhalle Großer Saal
8. Symphoniekonzert
So.
07.04.24
19.00 Uhr

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Jonathon Heyward; Simone Lamsma (Violine)

 

Drei in den USA entstandene Werke, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schlagen eine Brücke von der Zeit vor der Kolonialisierung Amerikas bis ins 21. Jahrhundert. Passend dazu kommt auch der Dirigent aus den USA: Jonathan Heyward, Musikdirektor des Baltimore Symphony Orchestra.

 

James Lee III: Amer’ican

Samuel Barber: Violinkonzert op. 14

Sergei Rachmaninow: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44

Staatsoper Hamburg
Lady Macbeth von Mzensk
Sa.
18.05.24
19.00 Uhr

Oper von Dmitri Schostakowitsch, in russischer Sprache

Inszenierung: Angelina Nikonova; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Nach über dreißig Jahren kehrt Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ zurück auf die Bühne der Hamburger Staatsoper. Die Inszenierung unter der Leitung von Kent Nagano wurde groß von Presse und Publikum gefeiert!

 

Eine Frau wird zur Mörderin, und doch gilt ihr die Sympathie des 26-jährigen Komponisten Schostakowitsch. Katerina Ismailowa befreit sich aus der Kaufmannswelt voller Habgier und Grausamkeit, indem sie ihren Ehemann vergiftet, um mit dem Geliebten leben zu können. Dazu eine Musik von großer Vitalität, die die Lust auf ein Leben in Freiheit zum Ausdruck bringt.

 

Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 183,50 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4682
4683
Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
So.
15.10.23
20.00 Uhr
So.
15.10.23
20.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto

Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)

 

Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit

Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“

St. Michaeliskirche
Bilder einer Ausstellung
Sa.
11.11.23
18.00 Uhr
Sa.
11.11.23
18.00 Uhr

Mit Susanne Rohn und Jörg Endebrock (Orgel), Konrad Graf (Pauken)

 

Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“, ist ein Klavierzyklus aus dem Jahr 1874, dessen Reichtum an Klangfarben schon früh andere Komponisten anregte, das Werk auch für Orchester und andere Instrumentalbesetzungen zu bearbeiten. Michelkantor Jörg Endebrock wird es zusammen mit Susanne Rohn und Konrad Graf in einer Bearbeitung für Orgel und Pauke spielen.

 

Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung

in einer Bearbeitung für Orgel, vierhändig und Pauken von Goy Bovet

Laeiszhalle Großer Saal
Richard Strauss - Anton Bruckner
Sa.
27.01.24
20.00 Uhr
Sa.
27.01.24
20.00 Uhr

Harvestehuder Sinfonieorchester

Leitung: Robin Portune

 

Richard Strauss: Konzert für Oboe und Orchester in D-Dur, AV 144

Anton Bruckner: 7. Sinfonie in E-Dur (WAB 107)

 

Strauss schrieb sein Oboenkonzert kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs – den durchaus optimistischen Aufbruch in eine neue Zeit hört man dem Werk an.

Bruckners 7. Sinfonie mit Anklängen an Wagner wurde 1884 uraufgeführt und verhalf dem 60-Jährigen zu seinem ersten großen Erfolg: Die Sinfonie erlangte Weltruhm!

 

Staatsoper Hamburg
Norma
Do.
22.02.24
19.00 Uhr
Do.
22.02.24
19.00 Uhr

Oper von Vincenzo Bellini

In italienischer Sprache

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper Inszenierung: Yona Kim

Musikalische Leitung: Paolo Arrivabeni

 

Bellinis Oper über die Druidenpriesterin Norma, die für ihre Liebe zu dem Römer Pollione in den Tod geht, wurde zur italienischen Primadonnenoper par excellence.

 

Es ist Krieg. In der Dunkelheit des Waldes fleht die gallische Priesterin Norma bei der Göttin des Mondes um Frieden. Norma liebt heimlich den Römer Pollione, den Feind ihres Volkes. Er ist der Vater ihrer beiden Kinder, die sie versteckt hält. Doch Pollione will mit einer anderen Frau nach Rom zurückkehren: Normas Assistentin Adalgisa…

 

Laeiszhalle Großer Saal
Fister - Williams - Tschaikowski
So.
14.04.24
19.00 Uhr
So.
14.04.24
19.00 Uhr

Programmmusik – zeitgenössisch und romantisch

 

Orchester`91; Dirigent: Emanuel Dantscher

 

Unter dem Dirigat von Emanuel Dantscher stellt das Orchester`91 in diesem Konzert eine außergewöhnliche Mischung großer symphonischer Musik vor: ein Auftragswerk von Roland Fister, dazu die „Star Wars“-Suite von John Williams, für die er mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Und zuletzt Tschaikowskis „Pathétique“, die er kurz vor seinem Tode vollendete.

 

Roland Fister: Ouvertüre` 91

John Williams: „Star Wars“, Suite für Orchester

Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll, „Pathétique“

Laeiszhalle Großer Saal
5. VielHarmonie-Konzert
Do.
16.05.24
19.30 Uhr
Do.
16.05.24
19.30 Uhr

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling

 

Kurt Weill hat mitnichten nur die „Dreigroschenoper“ komponiert, obwohl er – zumindest in Deutschland – für seine Zusammenarbeit mit Brecht am bekanntesten ist. Dabei gibt es in seinem Werk so viel mehr zu entdecken, wie die Symphonie Nr. 2. Und Mendelssohn versetzt uns mit seiner „Schottischen“ direkt in die rauen Highlands.

 

Kurt Weill: Symphonie Nr. 2

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 – „Schottische“

Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg

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