Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg
Neue Philharmonie Hamburg
Dirigent: Marco Parisotto
Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)
Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit
Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Ensemble Resonanz
Viola und Leitung: Tabea Zimmermann
Tabea Zimmermanns Ausnahmequalitäten als Musikerin und Bratschistin treffen auf visionäre Streicherklänge: Ins Zentrum eines spektakulären Abends großer Kammermusik stellt das Ensemble Resonanz den Geniestreich eines 19-Jährigen: George Enescus spätromantisches Streichoktett in der Fassung für Streichorchester.
Franz Schubert: Ouvertüre für Streichquintett c-Moll D 8
Paul Hindemith: Trauermusik für Viola und Streichorchester
Grazyna Bacewicz: Divertimento für Streichorchester
George Enescu: Oktett für Streicher C-Dur op. 7 / Bearbeitung für Streichorchester
Romantische Oper von Richard Wagner, in deutscher Sprache
Inszenierung: Michael Thalheimer; Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
(Altersempfehlung: ab 14 Jahren/Klasse 9)
In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erretten? “Mit diesem starken Ensemble entsteht (...) ein herrlich schauriger Sog. Dann hat dieser kitschbefreite, ausgerechnet in Hamburg schifflose Holländer echtes Psycho-Thriller Potenzial.„ (ndr.de)
Ein packendes Drama: “Der fliegende Holländer" erzählt von einem Seemann, der dazu verdammt ist, in alle Ewigkeit auf den Meeren herumzuirren. Nur alle sieben Jahre darf er an Land, um eine Frau zu suchen, die ihn mit ihrer Treue von diesem Fluch erlösen kann.
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Bas Wiegers; Thomas Beijer (Klavier)
Brasilien, Spanien, USA, Frankreich: Vier sehr unterschiedlichen Komponisten ist es gelungen, die Atmosphäre von vier ebenso verschiedenen geografischen Orten einzufangen und in wunderbare musikalische Werke umzusetzen.
Darius Milhaud: Saudades do Brasil op. 67 (Orchesterfassung, Auswahl)
Manuel de Falla: Noches en los jardines de España
Charles Ives: Three Places in New England
George Gershwin: „An American in Paris“
Tschechische Symphoniker, Prag & Coro Di Praga
Dirigent: Petr Chromcák
Zwei bewegende, anspruchsvolle Meisterwerke der Klassik in einem Konzert! Meisterhaft und stimmgewaltig der Coro Di Praga und vier ausgezeichnete Solisten - zweifellos ein Doppel-Konzert der Superlative.
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626
Ludwig van Beethoven: 5. Sinfonie c-Moll op. 67, „Schicksalssinfonie“
Symphonischer Chor Hamburg, Neue Philharmonie Hamburg
Solisten: Bogna Bernagiewicz (Sopran), Jasmin Delfs (Sopran), Ilker Arcayürek (Tenor)
Dirigent: Matthias Janz
Poulencs „Gloria“, von ihm selbst als „Chorsinfonie“ bezeichnet, verbreitet pure, unbeschwerte Fröhlichkeit und steht für Einbruch der Herrlichkeit in die Welt und das Ende von Ungewissheit. Bei der Uraufführung im Jahr 1961 hat die überaus abwechslungsreiche Tonsprache beinahe zum Skandal geführt, weil das Werk so nicht den Regeln der sakralen Musik entsprach.
Francis Poulenc: „Gloria“, in G-Dur für Solosopran, Chor und Orchester FP 177
Lili Boulanger: Vieille Prière bouddhique
Frank Martin: Notre Père aus „In terra pax“
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Lobgesang op. 52
Neue Philharmonie Hamburg
Dirigent: Marco Parisotto
Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)
Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit
Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Bremer Philharmoniker; Leitung: Hansjörg Albrecht; Solisten: Gabriela Scherer (Sopran), Eva Vogel (Mezzosopran), Sung Min Song (Tenor), Michael Volle (Bass)
Der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, die Bremer Philharmoniker und erlesene Solisten präsentieren Verdis beliebtes monumentales Werk „Messa da Reqiuem“. Es gilt als seine „größte“ und „schönste Oper“, eine Oper in “liturgischem Gewand." Die Uraufführung seines Wunderwerkes im Jahre 1874 wurde ein gigantischer Erfolg.
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester
Neue Philharmonie Hamburg, Chor der Neuen Philharmonie Hamburg
Solisten: Diana Orlanova (Sopran), Miriam Sharoni (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Sönke Tams (Freier Bassbariton)
Dirigent: Marco Parisotto
Beethovens Neunte Sinfonie steht seit jeher für Brüderlichkeit und Völkerverständigung. Schillers „Ode an die Freude“, die Beethoven feierlich im Schlusschor vertont, ist bis heute ein Zeichen für den Frieden unter den Menschen.
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling; João Barradas (Akkordeon)
Die Zwiesprache von Mensch und Universum auf der Suche nach Einheit verarbeitet Toshio Hosokawa in seiner 1997 begonnenen Werkreihe „Voyages“. Ein Werk der Kontraste ist dagegen Mahlers „Symphonie Nr. 7“. Helle Tageseuphorie in den beiden Ecksätzen umrahmt den dunkleren Mittelteil.
Toshio Hosokawa: Voyage IV „Extasis“ für Akkordeon und Ensemble
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 7
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Jonathon Heyward; Simone Lamsma (Violine)
Drei in den USA entstandene Werke, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schlagen eine Brücke von der Zeit vor der Kolonialisierung Amerikas bis ins 21. Jahrhundert. Passend dazu kommt auch der Dirigent aus den USA: Jonathan Heyward, Musikdirektor des Baltimore Symphony Orchestra.
James Lee III: Amer’ican
Samuel Barber: Violinkonzert op. 14
Sergei Rachmaninow: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Oper von Dmitri Schostakowitsch, in russischer Sprache
Inszenierung: Angelina Nikonova; Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
Nach über dreißig Jahren kehrt Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ zurück auf die Bühne der Hamburger Staatsoper. Die Inszenierung unter der Leitung von Kent Nagano wurde groß von Presse und Publikum gefeiert!
Eine Frau wird zur Mörderin, und doch gilt ihr die Sympathie des 26-jährigen Komponisten Schostakowitsch. Katerina Ismailowa befreit sich aus der Kaufmannswelt voller Habgier und Grausamkeit, indem sie ihren Ehemann vergiftet, um mit dem Geliebten leben zu können. Dazu eine Musik von großer Vitalität, die die Lust auf ein Leben in Freiheit zum Ausdruck bringt.
Neue Philharmonie Hamburg
Dirigent: Marco Parisotto
Solist: Dmitry Ishkhanov (Klavier)
Im einmaligen Ambiente des großen Saals der Elbphilharmonie eröffnet die Neue Philharmonie Hamburg ihr Konzert mit Mozarts spritziger Ouvertüre zu Figaros Hochzeit. 5 Jahre brauchte Schumann für die Fertigstellung seines Konzertes für Klavier und Orchester. Deutlich spürt man bei diesem Werk der Hochromantik das Lieben und Sehnen zweier Menschen: Robert Schumanns und seiner Ehefrau, der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Beethovens bahnbrechender Sinfonie Nr. 3 macht der Beiname alle Ehre: Die „Heroische“ ist einfach prachtvoll!
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Figaros Hochzeit
Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Mit Susanne Rohn und Jörg Endebrock (Orgel), Konrad Graf (Pauken)
Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“, ist ein Klavierzyklus aus dem Jahr 1874, dessen Reichtum an Klangfarben schon früh andere Komponisten anregte, das Werk auch für Orchester und andere Instrumentalbesetzungen zu bearbeiten. Michelkantor Jörg Endebrock wird es zusammen mit Susanne Rohn und Konrad Graf in einer Bearbeitung für Orgel und Pauke spielen.
Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung
in einer Bearbeitung für Orgel, vierhändig und Pauken von Goy Bovet
Harvestehuder Sinfonieorchester
Leitung: Robin Portune
Richard Strauss: Konzert für Oboe und Orchester in D-Dur, AV 144
Anton Bruckner: 7. Sinfonie in E-Dur (WAB 107)
Strauss schrieb sein Oboenkonzert kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs – den durchaus optimistischen Aufbruch in eine neue Zeit hört man dem Werk an.
Bruckners 7. Sinfonie mit Anklängen an Wagner wurde 1884 uraufgeführt und verhalf dem 60-Jährigen zu seinem ersten großen Erfolg: Die Sinfonie erlangte Weltruhm!
Oper von Vincenzo Bellini
In italienischer Sprache
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper Inszenierung: Yona Kim
Musikalische Leitung: Paolo Arrivabeni
Bellinis Oper über die Druidenpriesterin Norma, die für ihre Liebe zu dem Römer Pollione in den Tod geht, wurde zur italienischen Primadonnenoper par excellence.
Es ist Krieg. In der Dunkelheit des Waldes fleht die gallische Priesterin Norma bei der Göttin des Mondes um Frieden. Norma liebt heimlich den Römer Pollione, den Feind ihres Volkes. Er ist der Vater ihrer beiden Kinder, die sie versteckt hält. Doch Pollione will mit einer anderen Frau nach Rom zurückkehren: Normas Assistentin Adalgisa…
Programmmusik – zeitgenössisch und romantisch
Orchester`91; Dirigent: Emanuel Dantscher
Unter dem Dirigat von Emanuel Dantscher stellt das Orchester`91 in diesem Konzert eine außergewöhnliche Mischung großer symphonischer Musik vor: ein Auftragswerk von Roland Fister, dazu die „Star Wars“-Suite von John Williams, für die er mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Und zuletzt Tschaikowskis „Pathétique“, die er kurz vor seinem Tode vollendete.
Roland Fister: Ouvertüre` 91
John Williams: „Star Wars“, Suite für Orchester
Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll, „Pathétique“
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling
Kurt Weill hat mitnichten nur die „Dreigroschenoper“ komponiert, obwohl er – zumindest in Deutschland – für seine Zusammenarbeit mit Brecht am bekanntesten ist. Dabei gibt es in seinem Werk so viel mehr zu entdecken, wie die Symphonie Nr. 2. Und Mendelssohn versetzt uns mit seiner „Schottischen“ direkt in die rauen Highlands.
Kurt Weill: Symphonie Nr. 2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 – „Schottische“
Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg