„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ – Carl Schmitt war auch so ein Großmaul, sonst wäre er nicht Görings Eierlikör geworden. Deutschlands ärgster Advokat schrieb den berühmten Satz 1928, seitdem kauen wir drauf rum. Kaum hundert Jahre später ist an jeder Ecke Ausnahmezustand – aber wer ist Souverän?
Die einen sagen so, die anderen: das Volk, die Wahrheit liegt wie immer ganz woanders. Mathias Tretter findet sie mal wieder bei Freund Ansgar: „Bekifft sein ist Ausnahmezustand, und ich hab’ mich für ihn entschieden.“
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Dirigent: Oscar Jockel
Solo-Horn: Tillmann Höfs, Dette Alpheis, Anton Schultze, Simen Fegran
2025 feierte die „junge norddeutsche philharmonie“ ihren 15. Geburtstag! Das Jugendorchester besteht größtenteils aus Studierenden deutscher Musikhochschulen und auch anderer Fachrichtungen. Das Orchester wurde 2017 als „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen” prämiert, 2018 für den BKM-Preis Kulturelle Bildung nominiert und hat 2020 den WÜRTH-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland erhalten.
Mélanie Bonis: Trois Femmes de Légende: „Salomé“, op. 100 Nr. 2; „Ophélie“ op. 165 Nr. 2; „Cléopâtra“ op. 18 Nr. 2
Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
Richard Strauss: Ein Heldenleben, op. 40
Die „junge norddeutsche philharmonie“ hat mit Künstlern wie Fazil Say, Daniel Müller-Schott oder Nils Mönkemeyer kooperiert, tritt regelmäßig auf bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Fuchsbau Festival und dem Reeperbahn Festival und ist häufiger Gast in bedeutenden Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg und dem Konzerthaus Berlin. Seit 2018 realisiert die „junge norddeutsche philharmonie“ mit dem Detect Classic Festival ihr eigenes Festival, das sich der Fusion von klassischer und elektronischer Livemusik widmet.
Schauspiel nach dem Roman von Choderlos de Laclos
Regie: Sebastian Hartmann
Mit expressivem Spielstil und erfindungsreichen Bildwelten wird Sebastian Hartmann die Liebe im 21. Jahrhundert an den „Gefährlichen Liebschaften“ vergangener Zeiten spiegeln.
Ein Briefroman aus den prachtvollen Salons des französischen Adels, veröffentlicht 1782 kurz vor der Revolution, und ein Oscar-prämierter Blockbuster aus den 1980ern: Sex wird hier wie dort als Mittel manipulativer Machtspiele genutzt. Wir sehen Liebende schwankend zwischen Berechnung und Empfindung, getrieben von Sehnsucht und der Unerfüllbarkeit ihrer Lust.
Schauspiel nach dem Roman von Caroline Wahl
Regie: Ayla Yeginer
Mit Peter Albers, Dagmar Bernhard, Nina Carolin, Nayana Heuer, K
Nach Caroline Wahls gefeiertem Debüt „22 Bahnen“ folgt mit „Windstärke 17“ eine aufwühlende, intensive und dabei ungemein tröstliche Geschichte über vermeintliche Schuld und das Verzeihen - sich selbst und den anderen.
Ida flüchtet aus der Kleinstadt – so weit weg wie möglich. Nach dem Tod ihrer Mutter landet sie schließlich auf Rügen, mit nichts als einem Hartschalenkoffer und einer Wut von Windstärke 17 im Bauch. Und ohne Plan B. Dort trifft sie auf Marianne und den örtlichen Kneipenbesitzer Knut, die die Gestrandete bei sich aufnehmen und nicht zu viele Fragen stellen. Stattdessen gibt es Aufbackbrötchen und einen Job in der Kneipe. Und dann ist da auch noch Leif, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal scheint alles ein bisschen leichter...
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ – Carl Schmitt war auch so ein Großmaul, sonst wäre er nicht Görings Eierlikör geworden. Deutschlands ärgster Advokat schrieb den berühmten Satz 1928, seitdem kauen wir drauf rum. Kaum hundert Jahre später ist an jeder Ecke Ausnahmezustand – aber wer ist Souverän?
Die einen sagen so, die anderen: das Volk, die Wahrheit liegt wie immer ganz woanders. Mathias Tretter findet sie mal wieder bei Freund Ansgar: „Bekifft sein ist Ausnahmezustand, und ich hab’ mich für ihn entschieden.“
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Dirigent: Oscar Jockel
Solo-Horn: Tillmann Höfs, Dette Alpheis, Anton Schultze, Simen Fegran
2025 feierte die „junge norddeutsche philharmonie“ ihren 15. Geburtstag! Das Jugendorchester besteht größtenteils aus Studierenden deutscher Musikhochschulen und auch anderer Fachrichtungen. Das Orchester wurde 2017 als „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen” prämiert, 2018 für den BKM-Preis Kulturelle Bildung nominiert und hat 2020 den WÜRTH-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland erhalten.
Mélanie Bonis: Trois Femmes de Légende: „Salomé“, op. 100 Nr. 2; „Ophélie“ op. 165 Nr. 2; „Cléopâtra“ op. 18 Nr. 2
Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
Richard Strauss: Ein Heldenleben, op. 40
Die „junge norddeutsche philharmonie“ hat mit Künstlern wie Fazil Say, Daniel Müller-Schott oder Nils Mönkemeyer kooperiert, tritt regelmäßig auf bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Fuchsbau Festival und dem Reeperbahn Festival und ist häufiger Gast in bedeutenden Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg und dem Konzerthaus Berlin. Seit 2018 realisiert die „junge norddeutsche philharmonie“ mit dem Detect Classic Festival ihr eigenes Festival, das sich der Fusion von klassischer und elektronischer Livemusik widmet.
Schauspiel nach dem Roman von Choderlos de Laclos
Regie: Sebastian Hartmann
Mit expressivem Spielstil und erfindungsreichen Bildwelten wird Sebastian Hartmann die Liebe im 21. Jahrhundert an den „Gefährlichen Liebschaften“ vergangener Zeiten spiegeln.
Ein Briefroman aus den prachtvollen Salons des französischen Adels, veröffentlicht 1782 kurz vor der Revolution, und ein Oscar-prämierter Blockbuster aus den 1980ern: Sex wird hier wie dort als Mittel manipulativer Machtspiele genutzt. Wir sehen Liebende schwankend zwischen Berechnung und Empfindung, getrieben von Sehnsucht und der Unerfüllbarkeit ihrer Lust.
Schauspiel nach dem Roman von Caroline Wahl
Regie: Ayla Yeginer
Mit Peter Albers, Dagmar Bernhard, Nina Carolin, Nayana Heuer, K
Nach Caroline Wahls gefeiertem Debüt „22 Bahnen“ folgt mit „Windstärke 17“ eine aufwühlende, intensive und dabei ungemein tröstliche Geschichte über vermeintliche Schuld und das Verzeihen - sich selbst und den anderen.
Ida flüchtet aus der Kleinstadt – so weit weg wie möglich. Nach dem Tod ihrer Mutter landet sie schließlich auf Rügen, mit nichts als einem Hartschalenkoffer und einer Wut von Windstärke 17 im Bauch. Und ohne Plan B. Dort trifft sie auf Marianne und den örtlichen Kneipenbesitzer Knut, die die Gestrandete bei sich aufnehmen und nicht zu viele Fragen stellen. Stattdessen gibt es Aufbackbrötchen und einen Job in der Kneipe. Und dann ist da auch noch Leif, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal scheint alles ein bisschen leichter...
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ – Carl Schmitt war auch so ein Großmaul, sonst wäre er nicht Görings Eierlikör geworden. Deutschlands ärgster Advokat schrieb den berühmten Satz 1928, seitdem kauen wir drauf rum. Kaum hundert Jahre später ist an jeder Ecke Ausnahmezustand – aber wer ist Souverän?
Die einen sagen so, die anderen: das Volk, die Wahrheit liegt wie immer ganz woanders. Mathias Tretter findet sie mal wieder bei Freund Ansgar: „Bekifft sein ist Ausnahmezustand, und ich hab’ mich für ihn entschieden.“
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Dirigent: Oscar Jockel
Solo-Horn: Tillmann Höfs, Dette Alpheis, Anton Schultze, Simen Fegran
2025 feierte die „junge norddeutsche philharmonie“ ihren 15. Geburtstag! Das Jugendorchester besteht größtenteils aus Studierenden deutscher Musikhochschulen und auch anderer Fachrichtungen. Das Orchester wurde 2017 als „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen” prämiert, 2018 für den BKM-Preis Kulturelle Bildung nominiert und hat 2020 den WÜRTH-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland erhalten.
Mélanie Bonis: Trois Femmes de Légende: „Salomé“, op. 100 Nr. 2; „Ophélie“ op. 165 Nr. 2; „Cléopâtra“ op. 18 Nr. 2
Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
Richard Strauss: Ein Heldenleben, op. 40
Die „junge norddeutsche philharmonie“ hat mit Künstlern wie Fazil Say, Daniel Müller-Schott oder Nils Mönkemeyer kooperiert, tritt regelmäßig auf bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Fuchsbau Festival und dem Reeperbahn Festival und ist häufiger Gast in bedeutenden Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg und dem Konzerthaus Berlin. Seit 2018 realisiert die „junge norddeutsche philharmonie“ mit dem Detect Classic Festival ihr eigenes Festival, das sich der Fusion von klassischer und elektronischer Livemusik widmet.
Schauspiel nach dem Roman von Choderlos de Laclos
Regie: Sebastian Hartmann
Mit expressivem Spielstil und erfindungsreichen Bildwelten wird Sebastian Hartmann die Liebe im 21. Jahrhundert an den „Gefährlichen Liebschaften“ vergangener Zeiten spiegeln.
Ein Briefroman aus den prachtvollen Salons des französischen Adels, veröffentlicht 1782 kurz vor der Revolution, und ein Oscar-prämierter Blockbuster aus den 1980ern: Sex wird hier wie dort als Mittel manipulativer Machtspiele genutzt. Wir sehen Liebende schwankend zwischen Berechnung und Empfindung, getrieben von Sehnsucht und der Unerfüllbarkeit ihrer Lust.
Schauspiel nach dem Roman von Caroline Wahl
Regie: Ayla Yeginer
Mit Peter Albers, Dagmar Bernhard, Nina Carolin, Nayana Heuer, K
Nach Caroline Wahls gefeiertem Debüt „22 Bahnen“ folgt mit „Windstärke 17“ eine aufwühlende, intensive und dabei ungemein tröstliche Geschichte über vermeintliche Schuld und das Verzeihen - sich selbst und den anderen.
Ida flüchtet aus der Kleinstadt – so weit weg wie möglich. Nach dem Tod ihrer Mutter landet sie schließlich auf Rügen, mit nichts als einem Hartschalenkoffer und einer Wut von Windstärke 17 im Bauch. Und ohne Plan B. Dort trifft sie auf Marianne und den örtlichen Kneipenbesitzer Knut, die die Gestrandete bei sich aufnehmen und nicht zu viele Fragen stellen. Stattdessen gibt es Aufbackbrötchen und einen Job in der Kneipe. Und dann ist da auch noch Leif, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal scheint alles ein bisschen leichter...
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ – Carl Schmitt war auch so ein Großmaul, sonst wäre er nicht Görings Eierlikör geworden. Deutschlands ärgster Advokat schrieb den berühmten Satz 1928, seitdem kauen wir drauf rum. Kaum hundert Jahre später ist an jeder Ecke Ausnahmezustand – aber wer ist Souverän?
Die einen sagen so, die anderen: das Volk, die Wahrheit liegt wie immer ganz woanders. Mathias Tretter findet sie mal wieder bei Freund Ansgar: „Bekifft sein ist Ausnahmezustand, und ich hab’ mich für ihn entschieden.“
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Dirigent: Oscar Jockel
Solo-Horn: Tillmann Höfs, Dette Alpheis, Anton Schultze, Simen Fegran
2025 feierte die „junge norddeutsche philharmonie“ ihren 15. Geburtstag! Das Jugendorchester besteht größtenteils aus Studierenden deutscher Musikhochschulen und auch anderer Fachrichtungen. Das Orchester wurde 2017 als „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen” prämiert, 2018 für den BKM-Preis Kulturelle Bildung nominiert und hat 2020 den WÜRTH-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland erhalten.
Mélanie Bonis: Trois Femmes de Légende: „Salomé“, op. 100 Nr. 2; „Ophélie“ op. 165 Nr. 2; „Cléopâtra“ op. 18 Nr. 2
Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
Richard Strauss: Ein Heldenleben, op. 40
Die „junge norddeutsche philharmonie“ hat mit Künstlern wie Fazil Say, Daniel Müller-Schott oder Nils Mönkemeyer kooperiert, tritt regelmäßig auf bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Fuchsbau Festival und dem Reeperbahn Festival und ist häufiger Gast in bedeutenden Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg und dem Konzerthaus Berlin. Seit 2018 realisiert die „junge norddeutsche philharmonie“ mit dem Detect Classic Festival ihr eigenes Festival, das sich der Fusion von klassischer und elektronischer Livemusik widmet.
Schauspiel nach dem Roman von Choderlos de Laclos
Regie: Sebastian Hartmann
Mit expressivem Spielstil und erfindungsreichen Bildwelten wird Sebastian Hartmann die Liebe im 21. Jahrhundert an den „Gefährlichen Liebschaften“ vergangener Zeiten spiegeln.
Ein Briefroman aus den prachtvollen Salons des französischen Adels, veröffentlicht 1782 kurz vor der Revolution, und ein Oscar-prämierter Blockbuster aus den 1980ern: Sex wird hier wie dort als Mittel manipulativer Machtspiele genutzt. Wir sehen Liebende schwankend zwischen Berechnung und Empfindung, getrieben von Sehnsucht und der Unerfüllbarkeit ihrer Lust.
Schauspiel nach dem Roman von Caroline Wahl
Regie: Ayla Yeginer
Mit Peter Albers, Dagmar Bernhard, Nina Carolin, Nayana Heuer, K
Nach Caroline Wahls gefeiertem Debüt „22 Bahnen“ folgt mit „Windstärke 17“ eine aufwühlende, intensive und dabei ungemein tröstliche Geschichte über vermeintliche Schuld und das Verzeihen - sich selbst und den anderen.
Ida flüchtet aus der Kleinstadt – so weit weg wie möglich. Nach dem Tod ihrer Mutter landet sie schließlich auf Rügen, mit nichts als einem Hartschalenkoffer und einer Wut von Windstärke 17 im Bauch. Und ohne Plan B. Dort trifft sie auf Marianne und den örtlichen Kneipenbesitzer Knut, die die Gestrandete bei sich aufnehmen und nicht zu viele Fragen stellen. Stattdessen gibt es Aufbackbrötchen und einen Job in der Kneipe. Und dann ist da auch noch Leif, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal scheint alles ein bisschen leichter...
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
Ein Best Ager in der Blüte des Verfalls
Bei diesem Kabarettprogramm werden Sie sich kringelig lachen, wenn sie 50 sind, mal 50 waren - oder vorhaben, irgendwann 50 zu werden.
Hans Gerzlich ist entsetzt, als er plötzlich feststellt, dass er im gleichen Jahr geboren ist wie... alte Leute. In den Werbepausen seiner Lieblingssendung werden keine verführerischen Aftershaves und rasante Sportwagen mehr angeboten, sondern Granufink, Voltaren und Wärmepflaster. Ist man so alt, wie man sich fühlt – oder wie man von der Werbung gemacht wird? Aber auch über die Verdrängung des eigenen Ablebens denkt er nach, welche Sprache er am besten noch erlernt, um sich später mit seiner Pflegekraft verständigen zu können...
Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels
Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.
Voller Tatendrang starten die drei Alt-68er, Anne, Johannes und Eddi, in ihr neues WG-Leben. Aber die Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Sie verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei... Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?
Krimi-Komödie nach dem Roman von Karsten Dusse
Regie, Bühnenfassung und Bühne: Axel Schneider
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Nach den Erfolgsproduktionen der „Achtsam morden“-Reihe folgt nun die nächste Bühnenadaption, die auf herrlich schwarzhumorige Weise zeigt, wie man mit Achtsamkeit – und gesunder Ernährung – tödlich durchs Leben kommt. Bissig, klug und urkomisch!
Dank Achtsamkeit hat Björn Diemel seine Mitte gefunden. Seine Problemzonen sind nun an andere Stelle: Björn erkennt, dass das In-sich-Ruhen und Mangel an Bewegung zwei grundverschiedene Dinge sind. Als Unbekannte versuchen, Björn Diemels Tochter zu entführen, gelingt es ihm aufgrund seiner Körperfülle nur mit Mühe, die Täter in die Flucht zu schlagen. Also lässt sich Björn von Achtsamkeits-Coach Joschka Breitner die Grundsätze bewusster Ernährung erklären – und gerät auch damit wieder in mörderische Konflikte...
Neue Philharmonie Hamburg
Solistin: Yuki Hirano (Violine)
Dirigent: Daye Lin
Die Neue Philharmonie Hamburg hat zu diesem inkultur-Konzert zwei besondere Gäste eingeladen: den chinesischen Dirigenten Daye Lin, seit 2016 Musikdirektor und Chefdirigent das Shenzhen Symphony Orchestra - und die erst 21-jährige, in Japan geborene Violinistin Yuki Hirano. Seit ihrem 13. Lebensjahr wurde sie mit bedeutenden ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet und zum Finale des hochkarätigen internationalen Wettbewerbs „Classic Violin Olympus“ in Dubai eingeladen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie für Streicher Nr. 10 in h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La passione“) Hob. I:49
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Schauspiel von Maria Milisavljevic
Regie: Guy Weizman
In Koproduktion mit dem NITE Groningen entsteht ein mehrsprachiger, interdisziplinärer Theaterabend zum Thema „Macht und Wahrheit“, der Tanz, Musik und Schauspiel vereint.
Kassandra konnte in die Zukunft sehen – doch niemand wollte ihren Prophezeiungen Glauben schenken. Auch in einer Zeit, in der Machthabende mit Wahrheit und Lüge ein brandgefährliches Spiel treiben, geraten Demokratien ins Wanken, während autoritäre Tendenzen weltweit an Boden gewinnen. In „Hope“ verbindet Dramatikerin Maria Milisavljevic mythologische Figuren mit Ereignissen der jüngeren Geschichte.
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
Ein Best Ager in der Blüte des Verfalls
Bei diesem Kabarettprogramm werden Sie sich kringelig lachen, wenn sie 50 sind, mal 50 waren - oder vorhaben, irgendwann 50 zu werden.
Hans Gerzlich ist entsetzt, als er plötzlich feststellt, dass er im gleichen Jahr geboren ist wie... alte Leute. In den Werbepausen seiner Lieblingssendung werden keine verführerischen Aftershaves und rasante Sportwagen mehr angeboten, sondern Granufink, Voltaren und Wärmepflaster. Ist man so alt, wie man sich fühlt – oder wie man von der Werbung gemacht wird? Aber auch über die Verdrängung des eigenen Ablebens denkt er nach, welche Sprache er am besten noch erlernt, um sich später mit seiner Pflegekraft verständigen zu können...
Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels
Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.
Voller Tatendrang starten die drei Alt-68er, Anne, Johannes und Eddi, in ihr neues WG-Leben. Aber die Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Sie verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei... Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?
Krimi-Komödie nach dem Roman von Karsten Dusse
Regie, Bühnenfassung und Bühne: Axel Schneider
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Nach den Erfolgsproduktionen der „Achtsam morden“-Reihe folgt nun die nächste Bühnenadaption, die auf herrlich schwarzhumorige Weise zeigt, wie man mit Achtsamkeit – und gesunder Ernährung – tödlich durchs Leben kommt. Bissig, klug und urkomisch!
Dank Achtsamkeit hat Björn Diemel seine Mitte gefunden. Seine Problemzonen sind nun an andere Stelle: Björn erkennt, dass das In-sich-Ruhen und Mangel an Bewegung zwei grundverschiedene Dinge sind. Als Unbekannte versuchen, Björn Diemels Tochter zu entführen, gelingt es ihm aufgrund seiner Körperfülle nur mit Mühe, die Täter in die Flucht zu schlagen. Also lässt sich Björn von Achtsamkeits-Coach Joschka Breitner die Grundsätze bewusster Ernährung erklären – und gerät auch damit wieder in mörderische Konflikte...
Neue Philharmonie Hamburg
Solistin: Yuki Hirano (Violine)
Dirigent: Daye Lin
Die Neue Philharmonie Hamburg hat zu diesem inkultur-Konzert zwei besondere Gäste eingeladen: den chinesischen Dirigenten Daye Lin, seit 2016 Musikdirektor und Chefdirigent das Shenzhen Symphony Orchestra - und die erst 21-jährige, in Japan geborene Violinistin Yuki Hirano. Seit ihrem 13. Lebensjahr wurde sie mit bedeutenden ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet und zum Finale des hochkarätigen internationalen Wettbewerbs „Classic Violin Olympus“ in Dubai eingeladen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie für Streicher Nr. 10 in h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La passione“) Hob. I:49
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Schauspiel von Maria Milisavljevic
Regie: Guy Weizman
In Koproduktion mit dem NITE Groningen entsteht ein mehrsprachiger, interdisziplinärer Theaterabend zum Thema „Macht und Wahrheit“, der Tanz, Musik und Schauspiel vereint.
Kassandra konnte in die Zukunft sehen – doch niemand wollte ihren Prophezeiungen Glauben schenken. Auch in einer Zeit, in der Machthabende mit Wahrheit und Lüge ein brandgefährliches Spiel treiben, geraten Demokratien ins Wanken, während autoritäre Tendenzen weltweit an Boden gewinnen. In „Hope“ verbindet Dramatikerin Maria Milisavljevic mythologische Figuren mit Ereignissen der jüngeren Geschichte.
Oper von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache
Inszenierung: Vincent Boussard, Musikalische Leitung: Alexander Joel
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Puccinis berühmte Tragödie, eine Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard mit Glamourkostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix: „explodierende Farben, prächtiger Orchesterklang (…) ganz großes Kimono-Kino“ urteilte Spiegel online.
Oper von Richard Strauss, in deutscher Sprache
Text nach dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber
Salome wird von ihrem Stiefvater König Herodes begehrt. Sie aber verlangt vergeblich nach dem Propheten Jochanaan, der am Hof des Königs eingesperrt ist. Auf Wunsch des Herodes tanzt sie den verführerischen Tanz der sieben Schleier und fordert als Lohn den abgeschlagenen Kopf Jochanaans. Als Salome den abgetrennten Kopf in ihren Händen hält und den Mund des toten Propheten küsst, befiehlt Herodes, sie zu töten.
Strauss bleibt nah an dem Text von Oscar Wilde, einer Nachschöpfung des biblischen Stoffes, und begleitet seine Protagonistin Salome bei ihrem Versuch, ihre Lebensumstände zu ändern bis in den Tod. Die Oper, zuletzt 1999 in Hamburg aufgeführt, kommt in der Neuinszenierung von Dmitri Tcherniakov mit starker Besetzung auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper.
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels
Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.
Voller Tatendrang starten die drei Alt-68er, Anne, Johannes und Eddi, in ihr neues WG-Leben. Aber die Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Sie verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei... Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?
Neue Philharmonie Hamburg
Solistin: Yuki Hirano (Violine)
Dirigent: Daye Lin
Die Neue Philharmonie Hamburg hat zu diesem inkultur-Konzert zwei besondere Gäste eingeladen: den chinesischen Dirigenten Daye Lin, seit 2016 Musikdirektor und Chefdirigent das Shenzhen Symphony Orchestra - und die erst 21-jährige, in Japan geborene Violinistin Yuki Hirano. Seit ihrem 13. Lebensjahr wurde sie mit bedeutenden ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet und zum Finale des hochkarätigen internationalen Wettbewerbs „Classic Violin Olympus“ in Dubai eingeladen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie für Streicher Nr. 10 in h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La passione“) Hob. I:49
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Komödie von Siegfried Lenz; Regie: Georg Münzel
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit Oliver Geilhardt, Sina-Maria Gerhardt, Isabella Ginocchio, Kai Hufnagel, Alexander Klages, Herbert Schöberl, Jacques Ullrich u. a.
Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf...
Bruno Deutz, vor Jahren Widerstandskämpfer und nun Friseur, wird aufgrund seiner frappierenden Ähnlichkeit mit dem amtierenden Diktator übergangsweise zu dessen Vertreter berufen. Er soll ihn bei einer Parade vertreten, bei der ein Attentat auf den Präsidenten geplant ist. Bruno soll ihn nicht nur repräsentativ, sondern mit allen Konsequenzen verkörpern. Schon bald legt er seine kleinbürgerliche Maske ab und zeigt sein wahres brutales Gesicht...
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf... Siegfried Lenz’ kluge Komödie hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor – scharf, pointiert und mit viel Humor.
Schauspiel nach dem Buch von Olivier David
Regie: Marco Damghani
Mit José Barros Moncada, Nina Carolin, Oscar Hoppe, Rune Jürgensen, Tash Manzungu
Im Spiegel-Bestseller „Keine Aufstiegsgeschichte: Warum Armut psychisch krank macht“ erzählt Olivier David aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden.
Es ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und das Leben in Armut für die Psyche wirklich sind. Marco Damghani, dessen Stückentwicklungen mehrfach preisgekrönt wurden, bringt den Stoff mit seinem Ensemble auf die Bühne. Ein spannendes Experiment, das die Grenzen zwischen Wissenschaft, Journalismus und Dramatik aufbricht und sich auf die Suche nach einem besseren gesellschaftlichen Miteinander macht.
Oper von Richard Strauss, in deutscher Sprache
Text nach dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber
Salome wird von ihrem Stiefvater König Herodes begehrt. Sie aber verlangt vergeblich nach dem Propheten Jochanaan, der am Hof des Königs eingesperrt ist. Auf Wunsch des Herodes tanzt sie den verführerischen Tanz der sieben Schleier und fordert als Lohn den abgeschlagenen Kopf Jochanaans. Als Salome den abgetrennten Kopf in ihren Händen hält und den Mund des toten Propheten küsst, befiehlt Herodes, sie zu töten.
Strauss bleibt nah an dem Text von Oscar Wilde, einer Nachschöpfung des biblischen Stoffes, und begleitet seine Protagonistin Salome bei ihrem Versuch, ihre Lebensumstände zu ändern bis in den Tod. Die Oper, zuletzt 1999 in Hamburg aufgeführt, kommt in der Neuinszenierung von Dmitri Tcherniakov mit starker Besetzung auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper.
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels
Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.
Voller Tatendrang starten die drei Alt-68er, Anne, Johannes und Eddi, in ihr neues WG-Leben. Aber die Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Sie verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei... Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?
Neue Philharmonie Hamburg
Solistin: Yuki Hirano (Violine)
Dirigent: Daye Lin
Die Neue Philharmonie Hamburg hat zu diesem inkultur-Konzert zwei besondere Gäste eingeladen: den chinesischen Dirigenten Daye Lin, seit 2016 Musikdirektor und Chefdirigent das Shenzhen Symphony Orchestra - und die erst 21-jährige, in Japan geborene Violinistin Yuki Hirano. Seit ihrem 13. Lebensjahr wurde sie mit bedeutenden ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet und zum Finale des hochkarätigen internationalen Wettbewerbs „Classic Violin Olympus“ in Dubai eingeladen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie für Streicher Nr. 10 in h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La passione“) Hob. I:49
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Komödie von Siegfried Lenz; Regie: Georg Münzel
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit Oliver Geilhardt, Sina-Maria Gerhardt, Isabella Ginocchio, Kai Hufnagel, Alexander Klages, Herbert Schöberl, Jacques Ullrich u. a.
Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf...
Bruno Deutz, vor Jahren Widerstandskämpfer und nun Friseur, wird aufgrund seiner frappierenden Ähnlichkeit mit dem amtierenden Diktator übergangsweise zu dessen Vertreter berufen. Er soll ihn bei einer Parade vertreten, bei der ein Attentat auf den Präsidenten geplant ist. Bruno soll ihn nicht nur repräsentativ, sondern mit allen Konsequenzen verkörpern. Schon bald legt er seine kleinbürgerliche Maske ab und zeigt sein wahres brutales Gesicht...
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf... Siegfried Lenz’ kluge Komödie hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor – scharf, pointiert und mit viel Humor.
Schauspiel nach dem Buch von Olivier David
Regie: Marco Damghani
Mit José Barros Moncada, Nina Carolin, Oscar Hoppe, Rune Jürgensen, Tash Manzungu
Im Spiegel-Bestseller „Keine Aufstiegsgeschichte: Warum Armut psychisch krank macht“ erzählt Olivier David aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden.
Es ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und das Leben in Armut für die Psyche wirklich sind. Marco Damghani, dessen Stückentwicklungen mehrfach preisgekrönt wurden, bringt den Stoff mit seinem Ensemble auf die Bühne. Ein spannendes Experiment, das die Grenzen zwischen Wissenschaft, Journalismus und Dramatik aufbricht und sich auf die Suche nach einem besseren gesellschaftlichen Miteinander macht.
Oper von Richard Strauss, in deutscher Sprache
Text nach dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber
Salome wird von ihrem Stiefvater König Herodes begehrt. Sie aber verlangt vergeblich nach dem Propheten Jochanaan, der am Hof des Königs eingesperrt ist. Auf Wunsch des Herodes tanzt sie den verführerischen Tanz der sieben Schleier und fordert als Lohn den abgeschlagenen Kopf Jochanaans. Als Salome den abgetrennten Kopf in ihren Händen hält und den Mund des toten Propheten küsst, befiehlt Herodes, sie zu töten.
Strauss bleibt nah an dem Text von Oscar Wilde, einer Nachschöpfung des biblischen Stoffes, und begleitet seine Protagonistin Salome bei ihrem Versuch, ihre Lebensumstände zu ändern bis in den Tod. Die Oper, zuletzt 1999 in Hamburg aufgeführt, kommt in der Neuinszenierung von Dmitri Tcherniakov mit starker Besetzung auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper.
Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier
Regie: Martin Woelffer
Mit Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Tobias Bonn, Winnie Böwe u.a.
Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt Miss Merkel – gemeinsam mit Mann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.
Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. Gemeinsam mit ihrem Ehemann will sie den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Doch dann wird Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden. Schnell wird klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.
Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels
Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.
Voller Tatendrang starten die drei Alt-68er, Anne, Johannes und Eddi, in ihr neues WG-Leben. Aber die Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Sie verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei... Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?
Neue Philharmonie Hamburg
Solistin: Yuki Hirano (Violine)
Dirigent: Daye Lin
Die Neue Philharmonie Hamburg hat zu diesem inkultur-Konzert zwei besondere Gäste eingeladen: den chinesischen Dirigenten Daye Lin, seit 2016 Musikdirektor und Chefdirigent das Shenzhen Symphony Orchestra - und die erst 21-jährige, in Japan geborene Violinistin Yuki Hirano. Seit ihrem 13. Lebensjahr wurde sie mit bedeutenden ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet und zum Finale des hochkarätigen internationalen Wettbewerbs „Classic Violin Olympus“ in Dubai eingeladen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie für Streicher Nr. 10 in h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La passione“) Hob. I:49
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Komödie von Siegfried Lenz; Regie: Georg Münzel
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit Oliver Geilhardt, Sina-Maria Gerhardt, Isabella Ginocchio, Kai Hufnagel, Alexander Klages, Herbert Schöberl, Jacques Ullrich u. a.
Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf...
Bruno Deutz, vor Jahren Widerstandskämpfer und nun Friseur, wird aufgrund seiner frappierenden Ähnlichkeit mit dem amtierenden Diktator übergangsweise zu dessen Vertreter berufen. Er soll ihn bei einer Parade vertreten, bei der ein Attentat auf den Präsidenten geplant ist. Bruno soll ihn nicht nur repräsentativ, sondern mit allen Konsequenzen verkörpern. Schon bald legt er seine kleinbürgerliche Maske ab und zeigt sein wahres brutales Gesicht...
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf... Siegfried Lenz’ kluge Komödie hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor – scharf, pointiert und mit viel Humor.
Schauspiel nach dem Buch von Olivier David
Regie: Marco Damghani
Mit José Barros Moncada, Nina Carolin, Oscar Hoppe, Rune Jürgensen, Tash Manzungu
Im Spiegel-Bestseller „Keine Aufstiegsgeschichte: Warum Armut psychisch krank macht“ erzählt Olivier David aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden.
Es ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und das Leben in Armut für die Psyche wirklich sind. Marco Damghani, dessen Stückentwicklungen mehrfach preisgekrönt wurden, bringt den Stoff mit seinem Ensemble auf die Bühne. Ein spannendes Experiment, das die Grenzen zwischen Wissenschaft, Journalismus und Dramatik aufbricht und sich auf die Suche nach einem besseren gesellschaftlichen Miteinander macht.