Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg
Oper von Giuseppe Verdi, in italienischer Sprache
Inszenierung: Johannes Erath; Musikalische Leitung: Stefano Ranzani
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)
Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere: „das Update eines Klassikers mit viel verdientem Beifall" (Hamburger Abendblatt). Die Geschichte um Prostitution, Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren.
Schauspiel von Thomas Bernhard
Mit Peter Bause, Jessica Kosmalla u.a.
Der zugleich unerträgliche und unwiderstehlich komische „Theatermacher“ ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard - die Rolle ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause.
Bruscon, ein arroganter ehemaliger Staatsschauspieler, hält sich für genial und verachtet die Provinz, in der es seiner Meinung nach nur Dummheit und stinkende Schweinemastanlagen gibt. Als er im Landgasthof von Utzbach seine Weltkomödie aufführen will, gerät sie zum Fiasko: Plötzlich bricht ein Gewitter los. In Panik verlassen alle Zuschauer den Saal, zurück bleiben allein die Schauspieler, auf die es durch die undichte Decke herabregnet. Bruscon sinkt in einem Stuhl zusammen...
Bach auf dem Akkordeon
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling
João Barradas (Akkordeon), Daniel Kluge (Tenor), Harvestehuder Kammerchor
Bach, Schubert, Strauß und der zeitgenössische Komponist Hans Zender in einem Konzertprogramm? Was auf den ersten Blick wie eine „wilde“ Mischung erscheint, fügt sich aufs Schönste zusammen. Dabei sind zwei hervorragende Solisten zu hören: Sir-Jeffrey-Tate-Preisträger João Barradas mit seinem Akkordeon und Tenor Daniel Kluge.
Franz Schubert: Ouvertüre zu „Die Zauberharfe“ D 644
Johann Sebastian Bach: Cembalokonzert d-Moll BWV 1052
Johann Strauß (Sohn): „An der schönen blauen Donau“ op. 314
Johann Strauß (Sohn): „An der Elbe“ op. 477
Hans Zender: Schubert-Chöre
Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein, denn in dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…
Figurentheater der Bühne Cipolla nach dem Roman von Graham Greene
Spielfassung und Regie: Sebastian Kautz
Mit Gero John und Sebastian Kautz
Bühne Cipolla verwandelt Graham Greenes skurriles Werk in expressives und poetisches Figurentheater mit Livemusik. Originelle Puppen, ausdrucksstarke Masken und fantastische Klänge entwickeln auf der Bühne eine unwiderstehliche Faszination.
Der exzentrische Milliardär Dr. Fischer ist berühmt für seine ausschweifenden Dinnerparties, zu denen er gern eine Gruppe von Bekannten einlädt, um sie mit makabren Spielchen und menschenverachtenden Scherzen zu demütigen. Als Lohn winken Platinuhren und Millionenschecks. Seine Tochter meidet daher seit Jahren ihr Elternhaus, das ihr Verlobter aber unbedingt kennenlernen will...
Tragödie von William Shakespeare
Regie: Jette Steckel
Mit Mirco Kreibich, Bernd Grawert, Barbara Nüsse, Karin Neuhäuser, Rafael Stachowiak, Marie Jung, Jirka Zett, Julian Greis, Björn Meyer, Nicki von Tempelhoff, Sandra Flubacher
Mit „Hamlet“ bringt die Hausregisseurin Jette Steckel nach „Romeo und Julia“ und „Der Sturm“ ihren dritten großen Shakespeare auf die Bühne des Thalia Theaters: „dieser Hamlet ist spannend, überraschend, mit Ecken und Kanten. Was für ein Theater!“ (Hamburger Morgenpost)
Als Hamlet nach Hause kommt, ist alles anders: sein Vater, der rechtmäßige König, ist tot. Seine Mutter neu verheiratet mit dem Bruder ihres verstorbenen Mannes. Dieser führt nun die Staatsgeschäfte, verschärft die politische Rhetorik, rüstet auf. Nachts erscheint Hamlet der Geist des toten Vaters, beschuldigt den eigenen Bruder des Giftmords und fordert Hamlet zur Rache auf.
Schauspiel von Yael Ronen (Regie)
Mit Maja Beckmann, Nils Kahnwald, Tim Porath, André Szymanski
Die vielfach ausgezeichneten Inszenierungen der israelischen Regisseurin und Autorin Yael Ronen spielen oft mit einem humoristisch-provokativen Blick auf historische und heutige Konflikte („Slippery Slope. Almost a Musical“) Auch ihr neues Stück „State of Affairs“ wird sich den aktuellen Umständen und Hypothesen zur Spezies Mensch stellen und sie weiterdenken.
Menschen brauchen Geschichten über sich selbst, die sie immer wieder neu erfinden. Oft befragen sie dafür den Stand der Dinge. Er gibt ihnen Orientierung. Aber welche Geschichten brauchen wir jetzt, wenn es um die gefährdete Zukunft der gesamten Menschheit geht? Und auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen stehen im Wandel der Zeiten immer wieder neu auf dem Prüfstand.
Oper von Richard Strauss, Text nach dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov; Musikalische Leitung: Peter Hoare
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
(Altersempfehlung: Ab 16 Jahren/Klasse 11)
Salome wird von ihrem Stiefvater König Herodes begehrt. Sie aber verlangt vergeblich nach dem Propheten Jochanaan, der am Hof des Königs eingesperrt ist...
Strauss bleibt nah an dem Text von Oscar Wilde, einer Nachschöpfung des biblischen Stoffes, und begleitet seine Protagonistin Salome bei ihrem Versuch, ihre Lebensumstände zu ändern bis in den Tod. Die Oper, zuletzt 1999 in Hamburg aufgeführt, kommt in einer Inszenierung von Dmitri Tcherniakov mit starker Besetzung auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper.
Schauspiel von Thomas Bernhard
Mit Peter Bause, Jessica Kosmalla u.a.
Der zugleich unerträgliche und unwiderstehlich komische „Theatermacher“ ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard - die Rolle ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause.
Bruscon, ein arroganter ehemaliger Staatsschauspieler, hält sich für genial und verachtet die Provinz, in der es seiner Meinung nach nur Dummheit und stinkende Schweinemastanlagen gibt. Als er im Landgasthof von Utzbach seine Weltkomödie aufführen will, gerät sie zum Fiasko: Plötzlich bricht ein Gewitter los. In Panik verlassen alle Zuschauer den Saal, zurück bleiben allein die Schauspieler, auf die es durch die undichte Decke herabregnet. Bruscon sinkt in einem Stuhl zusammen...
Komödie von Sönke Andresen
Auf Platt- und Hochdeutsch
Inszenierung: Murat Yeginer
Mit Erkki Hopf, Peter Kaempfe, Jadelene Panesa, Anton Pleva, Laura Uhlig
Humorvoll, satirisch und leicht überdreht setzt sich diese Komödie zum Thema „Rettung der Umwelt“ mit unseren Sehnsüchten, Träumen und Illusionen auseinander – und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Ein Polarkreuzfahrtschiff nimmt Kurs auf die Antarktis, wo ein Naturschutzgebiet für die letzten freilebenden Pinguine eröffnet werden soll. An Bord hat sich eine illustre Reisegesellschaft versammelt. Im Laufe der Reise entwickelt sich das Beisammensein zu einem Wettstreit um den richtigen Lebensstil und die korrekte Weltanschauung.
Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein, denn in dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Andris Poga; Marc Bouchkov (Violine)
Das Konzert wird mit Johann Strauß' „Nordseebilder“ eröffnet, einem Werk, das die Schönheit und Wildheit der Nordsee in beeindruckender Weise einfängt und das durch kraftvolle Rhythmen begeistert. Es folgen das klangschöne rhapsodische „Poème op. 25 für Violine und Orchester“ von Ernest Chausson und Brahms‘ tiefe und innige 1. Symphonie, die einem lyrischen Gedicht gleicht.
Johann Strauß (Sohn): „Nordseebilder“ op. 390
Ernest Chausson: Poème op. 25
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Schauspiel von William Shakespeare; Regie: Mona Kraushaar
„Ein Sommernachtstraum“ gilt als Höhepunkt in Shakespeares Komödienschaffen. Es ist ein zauberhaftes Verwirrspiel der Liebe und der Liebenden und auch ein Spiel um das Theater und seine illusionäre Kraft. Mona Kraushaar, bekannt für ihre besonders spannenden Klassiker-Inszenierungen, wird das Stück auf die Bühne zaubern.
Da sind Herzog Theseus von Athen und die Amazonenkönigin Hippolyta, seine Tochter Hermia und Lysander, die sich lieben, aber nicht heiraten dürfen, Hermias Freundin Helena und Demetrius, dem Hermia versprochen ist, das Elfenkönigspaar Oberon und Titania sowie diverse Elfen aus ihrem Gefolge und Waldgeist Puck mit seiner Zauberblume. Alle werden Opfer eines Verwirrspiels der Liebe und erleben im Wald eine Nacht im Rausch…
Krimikomödie von Alan Ayckbourn
Regie: Gerit Kling
Mit Gerit Kling, Mackie Heilmann, Astrid Rashed
Ein nervenaufreibender Psychothriller über eine Erbschaft und drei Frauen, von denen eine als „falsche Schlange“ entlarvt werden soll. Dabei legt der Autor so viele falsche Fährten, dass selbst der krimigeübteste Zuschauer überrascht wird, denn nichts ist wie es scheint… „Gruselig und brüllend komisch“ (Hamburger Abendblatt).
Annabel war als Jugendliche vor ihrem tyrannischen Vaters nach Australien geflüchtet. Nach dessen Tod kehrt sie zurück, denn er hat sie als Erbin eingesetzt und nicht ihre Schwester Miriam, die ihn bis zu seinem Tod gepflegt hat. Bei ihrer Ankunft trifft Annabel auf Krankenschwester Alice. Sie behauptet beweisen zu können, dass Miriam ihren Vater ermordet hat und fordert von den Schwestern hunderttausend Pfund Schweigegeld...
Ballett von John Neumeier zur Musik von Franz Schubert
Choreografie: John Neumeier; Klavier: David Fray
„Ghost Light“ macht das Leben mit der Pandemie zum Thema und wurde 2021 bei der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift „tanz“ zur „Produktion des Jahres“ gekürt.
Das Ballett, im ersten Corona-Lockdown kreiert, respektiert das damals geltende Abstandsgebot und macht es zur Grundlage seiner Struktur. Das Werk war eine Übung in Kreativität, entstanden aus einem Bedürfnis des Choreografen und seiner Tänzer.
Fabian Ludwig und Frederik Virsik (Klarinette), Patricia Ramírez-Gastón (Klavier), Olivia Rose Francis (Violine), Hsiang-Hsiang Tsai (Viola), Li Li und Theresia Rosendorfer (Violoncello)
Die Klarinette steht hier im Vordergrund – solistisch und im Duett. Alle drei Komponisten bieten diesem Instrument wundervollen Raum und binden dennoch die „Begleitinstrumente“ harmonisch und elegant ein, um ein herrlich rundes Ganzes zu kreieren.
Vincent d`Indy: Trio für Klarinetten, Cello und Klavier op. 2
Amilcare Ponchielli: Il Convegno (arr. für zwei Klarinetten und Streichquartett)
Robert Fuchs: Klarinettenquintett Es-Dur op. 102
Schauspiel nach dem Roman von Moritz Rinke; Regie: Mathias Schönsee
Mit David Fischer, Katrin Gerken, Kai Hufnagel, Sofie Junker/Helena Krey, Dominik Raneburger, Ole Schloßhauer, Herbert Schöberl, Julia Weden
Der Spiegel-Bestseller des in der Künstlerkolonie Worpswede geborenen Moritz Rinke über dieses Dorf im hohen Norden.
Als Paul Wendland mit seinem Leben und seinen kuriosen Kunstprojekten in die Zukunft starten will, holt ihn die Vergangenheit ein: In Worpswede drohen das Haus seines Großvaters und sein Erbe im Moor zu versinken. Die Reise zurück an den Ort der Kindheit zwischen mörderischem Teufelsmoor, norddeutschem Butterkuchen und traditionsumwitterter Künstlerkolonie nimmt eine verhängnisvolle Wendung…
Komödie von Florian Zeller
Auf Platt- und Hochdeutsch
Inszenierung: Nora Schumacher
Mit Robert Eder, Erkki Hopf, Oskar Ketelhut, Beate Kiupel, Birte Kretschmer
Eine irrwitzig überdrehte Komödie über einen Mann, der alles daran setzt, nur für eine Stunde aus all dem verrückten familiären häuslichen Treiben auszusteigen.
Michel will endlich seine auf dem Flohmarkt aufgetriebene Lieblings-Schallplatte in Ruhe anhören. Doch diese ruhige Stunde ist ihm nicht vergönnt, denn zuhause erwarten ihn reichlich chaotische zwischenmenschliche Verhältnisse und dazu auch noch ein kaputtes Abflussrohr, um dass sich gekümmert werden muss... Wird Michel seine ersehnte Ruhe finden?
Schauspiel von Thomas Bernhard
Mit Peter Bause, Jessica Kosmalla u.a.
Der zugleich unerträgliche und unwiderstehlich komische „Theatermacher“ ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard - die Rolle ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause.
Bruscon, ein arroganter ehemaliger Staatsschauspieler, hält sich für genial und verachtet die Provinz, in der es seiner Meinung nach nur Dummheit und stinkende Schweinemastanlagen gibt. Als er im Landgasthof von Utzbach seine Weltkomödie aufführen will, gerät sie zum Fiasko: Plötzlich bricht ein Gewitter los. In Panik verlassen alle Zuschauer den Saal, zurück bleiben allein die Schauspieler, auf die es durch die undichte Decke herabregnet. Bruscon sinkt in einem Stuhl zusammen...
Péter Gulyka (Horn), Manuel Mischel und Johannes Bartmann (Trompete), Norbert Gauland (Posaune), Mateusz Dwulecki (Posaune)
Barock trifft Gegenwart: Das Blechbläserensemble der Symphoniker spielt Werke unter anderem von Georg Philipp Telemann, Giovanni Gabrieli, Tomaso Albinoni, Victor Ewald und Enrique Crespo.
Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein, denn in dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…
Oper von Jules Massenet, in französischer Sprache
Inszenierung: David Bösch; Musikalische Leitung: Giedre Slekyte
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper
Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9
Frankreich, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf ihrem Weg ins Kloster begegnet die junge Manon ihrer großen Liebe. Aber was wie ein romantisches Abenteuer beginnt, endet schließlich in einer Tragödie. Jules Massenet zeigt in dieser Oper nicht nur die Etappen der tragischen Liebesgeschichte, sondern zeichnet auch ein lebendiges Sittengemälde der französischen Gesellschaft Mitte des 18. Jahrhunderts.
Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg