Festtermin-Abos „THEATER PUR“
6 Aufführungen 142,50 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4775
Imperial Theater
Edgar Wallace - Die blaue Hand
Di.
10.10.23
20.00 Uhr

Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein, denn in dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…

Komödie Winterhuder Fährhaus
Mein Name ist Erling
Di.
21.11.23
19.30 Uhr

Schauspiel von Christina Herrström

Regie: Daniel Krauss

Mit Janina Hartwig u.a.

 

Ein Weihnachtsstück mit Witz und Ironie über ungelebte Träume, verpasste Chancen, Lebenslügen und die wunderbare Kraft der Liebe.

 

Rosemarie und John haben sich vor Jahren getrennt und seitdem nicht mehr gesehen. Kurz vor Weihnachten steht ein junger Mann vor Rosemaries Haustür und behauptet, ihr Sohn zu sein. Sein Name sei Erling. Zufällig trifft Rosemarie John genau an diesem Tag wieder und berichtet ihm von dem „gemeinsamen Sohn“. John ist begeistert, und plötzlich scheint es, als könnte das getrennte Paar sein Leben noch einmal neu beginnen und Pläne schmieden.

Hamburger Kammerspiele
Der Theatermacher
Do.
21.12.23
19.30 Uhr

Schauspiel von Thomas Bernhard

Mit Peter Bause, Jessica Kosmalla u.a.

 

Der zugleich unerträgliche und unwiderstehlich komische „Theatermacher“ ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard - die Rolle ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause.

 

Bruscon, ein arroganter ehemaliger Staatsschauspieler, hält sich für genial und verachtet die Provinz, in der es seiner Meinung nach nur Dummheit und stinkende Schweinemastanlagen gibt. Als er im Landgasthof von Utzbach seine Weltkomödie aufführen will, gerät sie zum Fiasko: Plötzlich bricht ein Gewitter los. In Panik verlassen alle Zuschauer den Saal, zurück bleiben allein die Schauspieler, auf die es durch die undichte Decke herabregnet. Bruscon sinkt in einem Stuhl zusammen...

Altonaer Theater
Der Vorleser
Sa.
03.02.24
19.30 Uhr

Schauspiel nach dem Roman Bernhard Schlink; Regie: Kai Hufnagel

 

Bernhard Schlinks Bestseller-Roman untersucht einfühlsam und genau das Verhältnis von Liebe und Schuld vor dem Hintergrund der deutschen NS-Verbrechen und zeigt, wie sehr unsere Vergangenheit noch immer unsere Gegenwart bestimmt.

 

Ende der 50er Jahre: Der 15-jährige Michael Berg verliebt sich in die 36-jährige Straßenbahnschaffnerin Hanna Schmitz. Sie wird seine erste Geliebte, voller Zuwendung und Zärtlichkeit, aber auch schroff, reizbar und tyrannisch. Verzweifelt hütet sie ein Geheimnis und ist eines Tages spurlos verschwunden. Erst Jahre später sehen sie sich im Gerichtssaal wieder: Er ist Jurastudent, Hanna sitzt auf der Anklagebank wegen ihrer Zeit als Aufseherin in einem Konzentrationslager...

Ohnsorg Theater
Bittersüße Zitronen
Sa.
16.03.24
19.30 Uhr

Schauspiel mit Musik auf Platt- und Hochdeutsch von Murat Yeginer – frei nach „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann und Motiven aus dem Leben der Zitronenjette

Mit Tanja Bahmani, Robert Eder, Konstantin Graudus, Caroline Kiesewetter, Flavio Kiener, Beate Kiupel, Nele Larsen, Marina Lubrich, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Christian von Richthofen, Cem Lukas Yeginer

 

Murat Yeginer hat „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann auf das ärmliche Leben im Hamburger Gängeviertel übertragen und mit der tragischen Lebensgeschichte der legendären Hamburger „Zitronenjette“ verwoben. Dazu Musik und Texte von Christian von Richthofen.

 

Schauplatz ist ein altes Mietshaus, in dem Menschen leben, deren Leben auf schicksalhaft-komische Weise miteinander verbunden ist – und mitten unter ihnen Henriette Johanne Marie Müller, besser bekannt als die „Zitronenjette“.

 

Ernst Deutsch Theater
Der einsame Weg
Mi.
22.05.24
19.30 Uhr

Schauspiel von Arthur Schnitzler

Regie: Antoine Uitdehaag

Mit Katharina Abt, Stephan Benson, Christian Nickel, Dirk Ossig, Linda Stockfleth, Oliver Warsitz u.a.

 

Arthur Schnitzler, promovierter Arzt, Schriftsteller und Zeitgenosse von Sigmund Freud, zeichnet in seinen Stücken feinfühlige Menschenporträts und erforscht dabei psychologisch genau die Wahrheiten menschlicher Beziehungen.

 

Maler Julian, Schauspielerin Irene, Theaterautor Stephan, Kunstprofessor Wegrat und seine Frau Gabriele waren in ihrer Jugend unzertrennlich. Gemeinsam brannten sie für die rigorose Selbstverwirklichung in der Kunst. Nach 20 Jahren treffen sie wieder zusammen, und ihre Kinder müssen erkennen, dass sich bei der Elterngeneration die egoistischen Lebenslügen nicht mehr länger aufrechterhalten lassen.

 

Festtermin-Abos „THEATER PUR“
6 Aufführungen 142,50 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4776
Komödie Winterhuder Fährhaus
Falsche Schlange
Fr.
13.10.23
19.30 Uhr

Krimikomödie von Alan Ayckbourn

Regie: Gerit Kling

Mit Gerit Kling, Mackie Heilmann, Astrid Rashed

 

Ein nervenaufreibender Psychothriller über eine Erbschaft und drei Frauen, von denen eine als „falsche Schlange“ entlarvt werden soll. Dabei legt der Autor so viele falsche Fährten, dass selbst der krimigeübteste Zuschauer überrascht wird, denn nichts ist wie es scheint… „Gruselig und brüllend komisch“ (Hamburger Abendblatt).

 

Annabel war als Jugendliche vor ihrem tyrannischen Vaters nach Australien geflüchtet. Nach dessen Tod kehrt sie zurück, denn er hat sie als Erbin eingesetzt und nicht ihre Schwester Miriam, die ihn bis zu seinem Tod gepflegt hat. Bei ihrer Ankunft trifft Annabel auf Krankenschwester Alice. Sie behauptet beweisen zu können, dass Miriam ihren Vater ermordet hat und fordert von den Schwestern hunderttausend Pfund Schweigegeld...

 

Altonaer Theater
Olympia
Mi.
15.11.23
19.30 Uhr

Schauspiel nach dem Roman von Volker Kutscher; Regie: Axel Schneider

Mit Tobias Dürr, Nadja Wünsche, Johan Richter, Franz-Joseph Dieken, Dirk Hoener, Georg Münzel, Valerija Laubach, Hannes Träbert

 

Mit der Verfilmung von „Babylon Berlin“ ist die erfolgreiche Krimireihe von Volker Kutscher um Kommissar Rath auch international bekannt geworden. Der achte Roman „Olympia“ - spannend bis zur letzten Szene - wurde für die Bühne in Altona adaptiert. „Herausragende Schauspieler“ (Hamburger Abendblatt).

 

Berlin im Olympiafieber, Sommer 1936: Nazideutschland gibt sich weltoffen und tolerant. Dann ein Mord in der amerikanischen Delegation. Während seiner Ermittlungen im Olympischen Dorf gerät Oberkommissar Gereon Rath in die Schusslinie von Sicherheitsdienst, Staatspolizei, Gestapo und einem der ganz großen Gangsterbosse... (Das Stück funktioniert auch ohne Kenntnis der ersten Bände)

 

Ernst Deutsch Theater
Cyrano de Bergerac
Fr.
15.12.23
19.30 Uhr

Schauspiel von Martin Crimp frei nach Edmond Rostand; Regie: Harald Weiler

Mit Boris Aljinovic, Lina Hoppe, Rune Jürgensen, Stefan Schießleder, Julia Weden, u.a.

 

Cyrano de Bergerac, ein Star der Pariser Gesellschaft des 17. Jahrhunderts, wurde durch Rostands Schauspiel zu einer der populärsten Figuren der Theaterliteratur. Martin Crimp zaubert aus der Vorlage eine wunderbare Sprachkomödie mit Einlagen von Hip-Hop-Texten und Gendersprache.

 

Cyrano ist ein außerordentlicher Künstler. Seine Sprache ist von solcher Kraft und Schönheit, dass die Kunstszene von Paris ihm zu Füßen liegt. Er hat Herz, Verstand und Mut. Nur seine Nase ist exorbitant groß. Das hält ihn davon ab, Roxane seine Liebe zu gestehen, die wiederum in den schönen Christian verliebt ist, der aber die Dichtkunst nicht beherrscht. In seiner Not lässt er sich von Cyrano helfen, der nun in Christians Namen die herrlichsten Liebesbriefe an Roxane verfasst...

Imperial Theater
Edgar Wallace - Die blaue Hand
Di.
13.02.24
20.00 Uhr

Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein, denn in dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…

Hamburger Kammerspiele
Fräulein Julie
Mi.
27.03.24
19.30 Uhr

Schauspiel von August Strindberg

Regie: Torsten Fischer

Mit Judith Rosmair und Dominique Horwitz

 

Strindbergs 1888 entstandenes Stück über den Geschlechterkampf zählt mittlerweile zu den meistgespielten Werken des schwedischen Schriftstellers und zu den Klassikern der modernen Beziehungsdramatik. Freuen Sie sich auf ein intensives, kraftvolles Spiel der beiden Ausnahme-Schauspieler Judith Rosmair und Dominique Horwitz.

 

Fräulein Julie, Tochter eines Grafen und Gutshofbesitzers, würde so gern das enge Gefängnis der Standesgrenzen sprengen. Diener Jean träumt dagegen von sozialem Aufstieg und Prestige. Beide vereint die unbefriedigte Sehnsucht nach Freiheit und Liebe und das Streben nach Individualität. In einer Mittsommernacht lassen sie sich auf ein gefährliches Liebesspiel ein...

 

Ohnsorg Theater
Sommerfest
Di.
04.06.24
19.30 Uhr

Komödie nach dem Roman von Frank Goosen

Inszenierung: Marc Becker

Mit Horst Arenthold, Tanja Bahmani, Holger Dexne, Markus Frank, Sebastian Herrmann, Erkki Hopf, Birte Kretschmer, Edda Loges, Rabea Lübbe, Meike Meiners, Sandra Keck u. a.

 

Frank Goosen ist eine großartige herzerwärmende Heimatgeschichte voller schräger Figuren gelungen, die um die große Frage nach dem Gehen oder Bleiben kreist, die sich jeder Mensch einmal im Leben stellen muss.

 

Stefan Zöllner kehrt nach langen Jahren wieder zurück in seine Heimatstadt im Norden. Eigentlich ist er nur gekommen, um sein Elternhaus zu verkaufen. Doch da trifft er auf seine alten Kumpels Toto und Diggo und weitere Jugendfreunde. Sie gehen zusammen auf das Sommerfest der Spielvereinigung, wo Stefan seiner Jugendliebe Charlie wiederbegegnet. Seine ganze Kindheit und Jugend, geprägt von der Wärme der Menschen, läuft noch einmal vor seinem geistigen Auge ab und er steht vor der Frage: zurück nach München oder vielleicht ein neues altes Leben mit Charlie in der Heimat beginnen …

Bildnachweise: Dracula (c) Oliver Fantitsch; Carmen (c) Brinkhoff/Mögenburg; Neue Philharmonie Hamburg (c) NP Hamburg

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