Neu Wulmstorf und Umgebung 1

6 FAHRTEN FÜR NUR 310,00 € (Nr. 5130)
(Der Abo-Preis ist Endpreis, inklusive aller Steuern und Gebühren)

Sie buchen ein komplettes Kulturprogramm mit festen Terminen inklusive Bustransfer.

Info-Material fordern Sie bitte telefonisch an: 040 – 22 700 666 - oder unter Angabe Ihrer Adresse per E-mail unter theaterbus@inkultur.de. Das Abo-Programm für Ihren Wohnort schicken wir Ihnen unverbindlich im August/ September per Post zu.

 

Bekannte oder Freunde machen bereits mit beim Theaterbus? Dann teilen Sie uns gern deren Gruppennummer mit - und auch die Mitgliedsnummer, wenn Sie an dem Programm gemeinsam teilnehmen möchten.  

 

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Herr Tim Steffen
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Titel
Datum /
Uhrzeit
Christoph M. Ohrt © Miriam Knickriem
Der Videobeweis
Komödie Winterhuder Fährhaus
Mi.
01.10.2025
19:30 Uhr
Christoph M. Ohrt © Miriam Knickriem
Christoph M. Ohrt © Miriam Knickriem
Der Videobeweis
Komödie Winterhuder Fährhaus
Mi.
01.10.2025
19:30 Uhr

Schauspiel von Sébastien Thiéry, Deutsch von Leyla-Claire Rabih und Frank

Weigand

Regie: Ute Willing

Bühne und Kostüme: Lene Brexendorf

Mit Christoph M. Ohrt und Julia Jäger

 

Mit Hilfe von Videos sind die Eheleute Justine und Jean-Marc der Wahrheit ihrer Beziehungsstreitereien auf der Spur. Julia Jäger und Christoph M. Ohrt spielen das Ehepaar, das gezwungenermaßen den Mut zur Wahrheit entwickelt und sich eine zweite Chance erkämpft.

 

Justine und Jean-Marc sind seit 25 Jahren verheiratet und streiten mal wieder wegen einer Lappalie. Wer recht hat, weiß nur der, der lügt. Kurz darauf bekommen sie eine Mail mit einem Video, auf dem sie sich selbst sehen, wie sie sich gerade eben

gestritten haben! Aber wer hat die Webcam in der Küche installiert und seit wann werden sie ohne ihr Wissen gefilmt? Nach ersten gegenseitigen Verdächtigungen folgen weitere Videos, die beide mit ihren großen und kleinen Lügen, Halbwahrheiten und Geheimnissen konfrontieren. Die Videos werden zum existenziellen Stresstest für ihre Beziehung. Und dann sehen sie in einem Video plötzlich einen sonderbaren Fremden, alleine, in ihrer Wohnung…

 

 

 

- SCHLIEßEN
Riccardo Minasi © Nancy Horowitz
resonanzen zwei - plastik & pastorale
Laeiszhalle Großer Saal
Mo.
10.11.2025
20:00 Uhr
Riccardo Minasi © Nancy Horowitz
Riccardo Minasi © Nancy Horowitz
resonanzen zwei - plastik & pastorale
Laeiszhalle Großer Saal
Mo.
10.11.2025
20:00 Uhr

Ensemble Resonanz und Ellen Ugelvik (Klavier)

Dirigent: Riccardo Minasi

Idee & Konzept: Clemens K. Thomas

Evelina Dembacke (Videokünstlerin)

Austattung: Letycia Rossi

 

Kristine Tjøgersen: Klavierkonzert (Uraufführung der neuen Fassung)

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“

 

Szene am Bach, Selfie mit Beethoven im Grünen – und ein Klavier, das sich selbst „bewaldet“. Beethoven träumt sich mit pastoraler Unschuld in ländliche Idylle, und Kristine Tjøgersen horcht im Fichtenwald in das Unhörbare – Insekten, Vögel, Blätter, Wasser, in Noten gegossen. Uralte Fantasien unberührter Natur, erinnert, konstruiert, drinnen mit Miniaturbäumen aus Plastik dekoriert. Während draußen die echten Wälder ächzen.

- SCHLIEßEN
Der Nussknacker © Kiran West
Der Nussknacker
Staatsoper Hamburg
Di.
06.01.2026
19:30 Uhr
Der Nussknacker © Kiran West
Der Nussknacker © Kiran West
Der Nussknacker
Staatsoper Hamburg
Di.
06.01.2026
19:30 Uhr

Ballett von John Neumeier zur Musik von Peter I. Tschaikowsky

Choreographie und Inszenierung: John Neumeier

 

John Neumeiers „Nussknacker“ zur weltberühmten Musik von Peter Tschaikowsky lädt zum Träumen ein. Seine Choreografie erzählt vom Abschied der Kindheit, von jenem „zierlichen“ Übergang, wenn man aufhört, Kind zu sein, und noch nicht erwachsen ist. Ein Ballettklassiker für die ganze Familie, präsentiert in farbenprächtigen Kostümen und einem opulenten Bühnenbild von Jürgen Rose.

 

Die 12-jährige Marie bekommt zu ihrem Geburtstag einen Nussknacker und ein paar glänzende, rosafarbene Spitzenschuhe geschenkt. Damit steht ihrem Wunsch, einmal so schön tanzen zu können wie ihre Schwester Louise, nichts mehr im Wege. In ihrem Traum erscheint der exzentrische Ballettmeister Drosselmeier und führt sie behutsam in die geheimnisvolle Welt des Theaters ein. Marie sieht bei einer Probe am Hoftheater zu, erlebt eine Aufführung mit einer Vielzahl farbenfroher Tänze und lernt dabei selbst das Tanzen. Im Verlauf des Stücks verliebt sie sich zum ersten Mal und reift zu einer jungen Frau heran.

 

John Neumeiers einzigartige Version dieses Klassikers ist eine Hommage an den legendären Ballettmeister und Choreografen Marius Petipa, der das klassische Ballett im 19. Jahrhundert zur Vervollkommnung geführt hat.

 

Familien- und Jugendeinführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Ballett-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

URAUFFÜHRUNG:

Frankfurter Ballett, Frankfurt, 21. Oktober 1971

Premiere in Hamburg:

Hamburg Ballett, 27. Oktober 1974

 

 

* * * * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

- SCHLIEßEN
Hamburger Kammerspiele. © Hamburger Kammerspiele
Mama Odessa
Hamburger Kammerspiele
Mi.
04.02.2026
19:30 Uhr
Hamburger Kammerspiele. © Hamburger Kammerspiele
Hamburger Kammerspiele. © Hamburger Kammerspiele
Mama Odessa
Hamburger Kammerspiele
Mi.
04.02.2026
19:30 Uhr

Schauspiel von Kai Wessel und Anja Del Caro nach dem Roman von Maxim Biller

Regie: Kai Wessel

Bühne und Kostüme: Maren Christensen

Dramaturgie: Anja Del Caro

 

Die Welt der russisch-jüdischen Familie aus dem Hamburger Grindelviertel, um die es in Maxim Billers neuem Roman „Mama Odessa“ geht, ist voller Geheimnisse, Poesie, Verrat und Literatur. Es ist aber auch ein kluges, schönes und wahrhaftiges Buch über einen Sohn und seine Mutter, beide Schriftsteller, die sich lieben. Und es erzählt vom Verlust und der immerwährenden Suche nach einem Zuhause.

 

Mit beeindruckender Leichtigkeit spannt Maxim Biller einen Bogen vom Odessa des Zweiten Weltkriegs über die spätstalinistische Zeit bis in die Gegenwart. Alles hängt bei der Familie Grinbaum miteinander zusammen: das Nazi-Massaker an den Juden von Odessa 1941, dem der Großvater wie durch ein Wunder entkommt, ein KGB-Giftanschlag, der dem Vater des Erzählers gilt und die Ehefrau trifft, die zionistischen Träumereien des Vaters, der am Ende mit seiner Familie im Hamburger Grindelviertel strandet, in der Bieberstraße 7, um die Ecke der Hamburger Kammerspiele. Hier erinnert in den 70er-Jahren nichts mehr an die jüdische Vergangenheit des Stadtteils. Das kommt erst nach und nach wieder.

Der Vater verlässt die Familie für eine Deutsche, die Mutter versucht zu schreiben. Am besten gelingt ihr dies im Auto, auf dem Toom Parkplatz im Viertel. Derweil spielt Mischa, der Sohn der Familie und unser Protagonist, in der Theaterpause bei geöffnetem Fenster Klavier für das Publikum der Hamburger Kammerspiele …

 

Ein schönes, helles, zartes Licht schimmert durch die Zeilen dieses komisch-traurigen und außergewöhnlichen Buchs. „Mama Odessa“ ist ein ganz besonderes Stück Literatur. Gearbeitet mit größter Präzision und poetischer Kraft. Gewürzt mit Nostalgie, Humor und Sehnsucht. Kai Wessel und Anja Del Caro destillieren daraus eine eigene Textfassung für die Hamburger Kammerspiele.

 

- SCHLIEßEN
Das Gesicht © G2 Baraniak
Das Gesicht
Altonaer Theater
Do.
05.03.2026
19:30 Uhr
Das Gesicht © G2 Baraniak
Das Gesicht © G2 Baraniak
Das Gesicht
Altonaer Theater
Do.
05.03.2026
19:30 Uhr

Komödie von Siegfried Lenz

Regie: Georg Münzel

Bühne Brigit Voß

Kostüme: Volker Deutschmann

 

Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Geburtstags von Siegfried Lenz. Mit allen Mitteln der Komödie untersucht Lenz die Umstände der Korrumpierbarkeit durch Macht und fragt nach der Motivation dafür. Parallelen zu aktuellen Schreckensgestalten drängen sich auf... Siegfried Lenz’ kluge Komödie hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor – scharf, pointiert und mit viel Humor.

 

Friseur Bruno Deutz ist ein Biedermann, gefangen in einer unglücklichen Ehe mit seiner Frau Hanna. Er ist erpressbar, denn in seiner Jugend war er Teil einer oppositionellen Gruppe, die regimekritische Plakate geklebt hat. Sein Freund und damaliger Anführer Josef wurde dabei erwischt und verhaftet. Die Handlung setzt ein, als Josef im Zuge einer Generalamnesie entlassen wird und Hannas alte Liebe zu ihm neu entflammt. Weil Bruno dem amtierenden Diktator so ähnlich sieht, verpflichtet ihn dieser als Doppelgänger. Er soll ihn bei einer Parade vertreten, bei der ein Attentat auf den Präsidenten geplant ist. Bruno soll ihn nicht nur repräsentativ, sondern wirklich mit allen Konsequenzen verkörpern und tut das dann auf überraschend brutale Weise.

 

Siegfried Lenz war ein sehr vielseitiger Künstler. Lenz, der in Ostpreußen geboren wurde und bis zu seinem Tode 2014 viele Jahre in Hamburg gelebt hat, war auf vielen Gebieten ein Meister: Romane, Novellen und Erzählungen, Kinderliteratur und Gedichte zählen zu seinem Kanon. Am berühmtesten sind sicherlich seine zeitgeschichtlichen Romane und seine humorvollen ostpreußischen Reminiszenzen.

- SCHLIEßEN
Frauenliebe... © Laura Schaeffer
Frauenliebe und -sterben
Staatsoper Hamburg
Mi.
15.04.2026
19:00 Uhr
Frauenliebe... © Laura Schaeffer
Frauenliebe... © Laura Schaeffer
Frauenliebe und -sterben
Staatsoper Hamburg
Mi.
15.04.2026
19:00 Uhr

Drei Meisterwerke - zwei Jahrhunderte - eine Narration

von Robert Schumann, Béla Bartók und Alexander Zemlinsky, in deutscher und ungarischer Sprache

 

Musikalische Leitung: Karina Canellakis; Inszenierung: Tobias Kratzer

Bühne und Kostüme: Rainer Sellmaier; Video: Manuel Braun; Licht: Michael Bauer

Dramaturgie: Henriette von Schnakenburg

 

Eine Verbindung dreier stilistisch kontrastierender Werke, bei denen Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ auf den szenischen Prolog von Schumanns „Frauenliebe und –leben“ folgt und Zemlinskys „Eine florentinische Tragödie“ den Abschluss bildet. Dabei werden aus den vermeintlichen Einzelschicksalen Panoramen von Sitte und Moral unserer Vergangenheit und Gegenwart. Begehren die Menschen in allen Zeiten gleich? Wo liegen Unterschiede? Als Solistinnen werden unter anderem Kate Lindsey, Annette Dasch, Marlis Petersen sowie Elsa Dreisig zu erleben sein. Die musikalische Leitung übernimmt die international gefeierte Dirigentin Karina Canellakis.

 

FRAUENLIEBE UND LEBEN

Robert Schumann: Acht Lieder für Singstimme und Klavier op. 42 (1840)

Libretto: Adelbert von Chamisso

Kate Lindsey (Sängerin), Èric le Sage (Pianist)

 

HERZOG BLAUBARTS BURG

Oper in einem Akt (1918) von Béla Bartók

Libretto: Béla Balázs

Johan Reuter (Blaubart), Annika Schlicht (Judith)

 

EINE FLORENTINISCHE TRAGÖDIE

Oper in einem Akt (1917) von Alexander Zemlinsky

Libretto: Alexander Zemlinsky nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung in der Übersetzung von Max Meyerfeld

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Johan Reuter (Simone), Ambur Braid (Bianca), Thomas Blondelle (Guido)

 

In Robert Schumanns Liederzyklus Frauenliebe und -leben – 1840 ereignet sich ein Frauenschicksal, wie es unzählige gab: erste Liebe, Heirat, Ehe, Geburt und schließlich Tod der Frau. Die Gefühle der namenlosen Protagonistin kreisen um die Bedürfnisse des Mannes, der sich mehr und mehr von ihr entfernt.

Eine Generation später bringt der jetzige Hausherr, Herzog Blaubart, eine neue Frau mit nach Hause: Judith. Die beiden ziehen sich magisch an – sie fasziniert vom mysteriösen Fremden, er von ihrem Glanz. Doch nach und nach entdeckt Judith Blaubarts früheres Leben und die dort lauernden Abgründe.

Und wieder ein Zeitsprung: Die Florentinische Tragödie zeigt ein gänzlich neues Ehekonstrukt – bürgerlich, aber durchaus liberal. Als Simone seine Frau Bianca bei einer Affäre mit dem jungen Guido ertappt, verzeiht er ihr. Doch mehr und mehr dominieren traditionelle Geschlechterrollen. Die ménage à trois eskaliert.

 

CLICK in – debatte: Einführung 45 Minuten vor der Vorstellung

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

 

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Opern-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

- SCHLIEßEN

IHRE TERMINE

Sie buchen ein Programm mit festen Terminen. Bei einigen Theatern stehen noch nicht alle Aufführungen oder Termine fest - dort steht nur eine Monatsangabe. Wir informieren Sie rechtzeitig schriftlich über diese Termine. Sollten bei Abo-Buchung bereits Aufführungen in der Vergangenheit liegen, reduziert sich der Abo-Preis entsprechend.

 

IHRE KARTEN

Wir buchen Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie. Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der jeweiligen Vorstellung per Post - oder ca. 10 Tage vorher per Print-at-home. Alle Eintrittskarten sind übertragbar.

 

BUSSERVICE

Unter dem Menüpunkt "Busfahrplan" informieren wir Sie über die Haltestellen.
Bitte beachten Sie die jeweiligen Abfahrtzeiten bei unterschiedlichem Vorstellungsbeginn.

 

GEMEINSAM INS THEATER

Möchten Sie mit anderen Teilnehmerinnen/ Teilnehmern der Busgruppe die Vorstellungen gemeinsam besuchen, geben Sie bitte Ihren Wunsch nach zusammenhängenden Plätzen bei der Bestellung mit an. Es sind maximal vier Plätze nebeneinader möglich.

 

SPIELPLANÄNDERUNGEN

Aus unterschiedlichen Gründen kann es zu kurzfristigen Spielplanänderungen kommen. Diese sind nicht beabsichtigt, aber grundsätzlich vorbehalten.

 

MAGAZIN

Unser Magazin inkultur, das Sie am Anfang eines Monats gratis per Post erhalten, informiert über das aktuelle Kulturgeschehen in Hamburg und bietet Ihnen die Möglichkeit, zusätzlich zu Ihrem Programm vergünstigte Karten zu buchen. Die erste Ausgabe der Spielzeit erscheint im September, die letzte Ausgabe Mitte Juni und gilt bis einschließlich August.

PLZ
Ort
Haltestelle
Vorstellung
19:00 Uhr
Vorstellung
19:30 Uhr
Vorstellung
20:00 Uhr
Bus
PLZ: 
21629
Ort: 
Elstorf
Haltestelle: 
Mühlenstraße
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:17 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:47 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:17 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Daerstorf
Haltestelle: 
Holzweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:19 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:49 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:19 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Querweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:23 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:53 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:23 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Schulzentrum Ernst-Moritz-Arndt-Str. Buskehre
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:25 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:55 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:25 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Bredenheider Weg Süd
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:30 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:00 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:30 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Freibad
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:35 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:05 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:35 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21149
Ort: 
Neugraben-Fischbek
Haltestelle: 
Fischbeker Heuweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:45 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:15 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:45 Uhr
Busnummer: 
1

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