Neu Wulmstorf und Umgebung 1

6 FAHRTEN FÜR NUR 302,00 € (Nr. 5130)
(Der Abo-Preis ist Endpreis, inklusive aller Steuern und Gebühren)

Sie buchen ein komplettes Kulturprogramm inklusive Shuttle im modernen Reisebus:


Sie steigen an einer nah gelegenen Haltestelle in Ihrem Wohnort ein (siehe Busfahrplan) und direkt am Theater wieder aus. So ersparen Sie sich die lästige Parkplatzsuche und können den Abend ganz entspannt angehen. Grundsätzlich können Sie Ihre Garderobe im Bus lassen, berücksichtigen Sie aber bitte, dass der Bus nicht immer direkt vor dem Theatereingang halten kann (maximal 300 m Fußweg). Nicht alle Theater sind barrierefrei und es müssen gegebenenfalls Treppen bestiegen werden. Für die Heimfahrt ist gesorgt, Ihr Theaterbus steht pünktlich für Sie bereit.

 

Machen Sie mit beim Theaterbus!
Unter Angabe Ihrer Adresse können Sie sich gern unter theaterbus@inkultur.de oder telefonisch unter 040 – 22 700 666 anmelden oder schon für die Spielzeit 2025-2026 vormerken lassen. Für die nächste Spielzeit schicken wir Ihnen dann unverbindlich im August/ September 2025 das neue Programm für Ihren Wohnort zu.

 

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Herr Tim Steffen
Telefon, Geschäft: 040 227 006 66
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Titel
Datum /
Uhrzeit
Das Bundesjugendballett 2024 © Kiran West
Im Aufschwung XVI
Ernst Deutsch Theater
Do.
17.10.2024
19:30 Uhr
Das Bundesjugendballett 2024 © Kiran West
Das Bundesjugendballett 2024 © Kiran West
Im Aufschwung XVI
Ernst Deutsch Theater
Do.
17.10.2024
19:30 Uhr

Es ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition: Jedes Jahr im Herbst gastiert das Bundesjugendballett im Ernst Deutsch Theater und präsentiert dem Hamburger Publikum die neuen Gesichter der nächsten Generation der jungen Compagnie. Unter der künstlerischen und pädagogischen Direktion von Kevin Haigen zeigt die Compagnie auch in diesem Jahr einen Auszug aus einem Werk des Intendanten John Neumeier. Die acht Tänzer*innen erarbeiten das Ballett „Dämmern“, das John Neumeier 1972 für das Frankfurter Ballett kreierte. Außerdem widmet sich das Bundesjugendballett in diesem Jahr der US-amerikanischen Tänzerin und Choreografin Sybil Shearer (1918-2006), einer einflussreichen Vertreterin der modernen amerikanischen Tanzszene.

 

Im zweiten Teil des Abends feiert ein neues Stück von Edvin Revazov, Erster Solist des Hamburg Ballett, seine Hamburg Premiere. Edvin Revazov wurde 2023 mit dem von der Hapag-Lloyd Stiftung neu ins Leben gerufenen John Neumeier-Preis für Choreografie ausgezeichnet. Teil des Preises ist die Realisierung einer Neukreation für das Bundesjugendballett.

 

Das BUNDESJUGENDBALLETT fördert junge Tanztalente mit abgeschlossener Berufsausbildung und bringt den Tanz zu Menschen, die mit Ballett selten in Berührung kommen. Daher tritt die kleine Compagnie bundesweit an den unterschiedlichsten Spielstätten auf: in Schulen, Altenheimen, Gefängnissen, in Theatern, Konzerthäusern und bei diversen Festivals.

 

Klassische Technik, stilistische Vielseitigkeit und eigene Kreativität bilden die Säulen des zweijährigen Engagements. Neben der Einstudierung von Klassikern der Balletttradition entwickeln die Tänzerinnen und Tänzer eigene Choreografien und profitieren von der Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Choreografen.

- SCHLIEßEN
Frank Lüdeke © Alma Hoppes Lustspielhaus
Frank Lüdecke - Träumt weiter!
Alma Hoppes Lustspielhaus
Mo.
18.11.2024
20:00 Uhr
Frank Lüdeke © Alma Hoppes Lustspielhaus
Frank Lüdeke © Alma Hoppes Lustspielhaus
Frank Lüdecke - Träumt weiter!
Alma Hoppes Lustspielhaus
Mo.
18.11.2024
20:00 Uhr

Auch in seinem neuen Programm durchforstet Frank Lüdecke unsere chaotische Lebenslandschaft gewohnt aktuell und überraschend. Der Träger diverser Kleinkunstpreise (Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis, Kabarettpreise von NRW und Niedersachsen u.v.m.) sowie Leiter des Berliner Kabarett-Theaters DIE STACHELSCHWEINE scheut sich nicht, zwei kurzweilige Stunden lang Politik, Philosophie und Witz scharfsinnig miteinander zu verknüpfen. Musik gibt es auch, wie immer.

 

Am Ende seiner Analyse hat er eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die schlechte: Er weiß es selbst nicht so genau. Die gute: Er bleibt trotz aller Widrigkeiten optimistisch. Und rät: „Träumt weiter!“.

 

 

- SCHLIEßEN
Blake Works V - William Forsythe © Teatro alla Scala
Slow Burn
Staatsoper Hamburg
Mi.
11.12.2024
19:30 Uhr
Blake Works V - William Forsythe © Teatro alla Scala
Blake Works V - William Forsythe © Teatro alla Scala
Slow Burn
Staatsoper Hamburg
Mi.
11.12.2024
19:30 Uhr

Ballette von Aszure Barton und William Forsythe

Altersempfehlung: ab 14 Jahren / Klasse 9

 

Vor allem in Bezug auf Liebesbeziehungen bedeutet „slow burn“ das langsame Heranreifen von tiefen Gefühlen. Lassen Sie sich dazu von den Arbeiten dieser beiden Choreografen inspirieren!

 

Aszure Barton: Uraufführung/ Auftragsarbeit (Titel folgt)

Musik: Ambrose Akinmusire

Choreografie: Aszure Barton

Bühnenbild, Kostüme, Licht: N.N.

Die gebürtige Kanadierin, Aszure Barton, die sich sowohl in der neoklassischen Ballettsprache als auch in zeitgenössischen Stilen zuhause fühlt, hatte sich dem Hamburger Publikum bereits mit zwei Kreationen auf Kampnagel vorgestellt. Zusammen mit dem Jazzmusiker- und komponisten Ambrose Akinmusire, mit dem Barton eine intensive künstlerische Zusammenarbeit verbindet, wird sie eine Uraufführung kreieren, die sich nicht scheut, mit den schönen Seiten des Lebens zu flirten.

 

William Forsythe: BLAKE WORKS V (The Barre Project)

Musik: James Blake

Choreografie, Bühnenbild, Kostüme: William Forsythe

Licht: Tanja Rühl, nach dem Original von Brandon Stirling Baker

Diese in der Pandemie entstandene Choreografie ist ein Muss für alle Fans des klassischen Balletts! William Forsythe, amerikanischer Choreograf, zählt zu den wichtigsten Tanzschaffenden unserer Zeit.

 

* * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

 

- SCHLIEßEN
Das Tagebuch der Anne Frank © G2 Baraniak
Das Tagebuch der Anne Frank
Altonaer Theater
Do.
06.02.2025
19:30 Uhr
Das Tagebuch der Anne Frank © G2 Baraniak
Das Tagebuch der Anne Frank © G2 Baraniak
Das Tagebuch der Anne Frank
Altonaer Theater
Do.
06.02.2025
19:30 Uhr

Schauspiel von Michael Schachermaier (Regie und Bühnenfassung)

Bühne und Kostüme: Malte Lübben

Musikalische Leitung: Christoph Kähler

 

Das Tagebuch der Anne Frank zählt zu den meistgelesenen Büchern der Welt und bewegt bis heute unterschiedliche Generationen. Ihre Geschichte steht exemplarisch für all jene, die unter dem verbrecherischen NS-Regime Opfer von Antisemitismus und brutaler Verfolgung wurden.

 

Das Altonaer Theater erinnert mit der eigens in Auftrag gegebenen Bühnenversion an Anne Franks Tod im Februar 1945 und an das Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren. „Die Inszenierung bringt den Stoff eindringlich, aber auch mit Frische und Leichtigkeit auf die Bühne. Anne Franks Stimme bleibt stark, auch dank Leyb-Anouk“ (NDR Hamburg Journal)

 

Anne Frank ist 13 Jahre alt, deutsche Jüdin und möchte Schriftstellerin werden, als sie ein rot kariertes Tagebuch zu ihrem Geburtstag geschenkt bekommt. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt sie in Amsterdam, nachdem sie aufgrund von Verfolgung 1934 aus Frankfurt am Main fliehen musste. Als ihre Schwester Margot am 5. Juli 1942 den Aufruf zum „Arbeitsdienst nach Deutschland“ erhält, ist eines klar: Die Familie muss untertauchen, um ihre Deportation in ein Konzentrationslager zu verhindern. Im Hinterhaus der Firma des Vaters Otto Frank lebt die Familie fortan verborgen. Anne schreibt über ihre alltäglichen Erlebnisse und Ängste und findet in ihrem Tagebuch ihren ganz persönlichen Freiraum - eingesperrt in Räumen hinter einem Drehschrank.

 

„Du weißt längst, dass mein liebster Wunsch ist, einmal Journalistin und später eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ob ich diese größenwahnsinnigen (oder wahnsinnigen) Neigungen je ausführen kann, das wird sich noch zeigen müssen, aber Themen habe ich bis jetzt genug.“ - Anne Frank, Tagebucheintrag am 11. Mai 1944

 

Anne Frank führte ihr Tagebuch vom 12. Juni 1942 bis zum 01. August 1944. Ihr Vater, der als einziger der Familie den Krieg und Holocaust überlebte, veröffentlichte die Aufzeichnungen im Jahr 1947.

 

- SCHLIEßEN
Staatsoper Hamburg: Eugen Onegin © Joachim Thode
Eugen Onegin
Staatsoper Hamburg
Do.
06.03.2025
19:00 Uhr
Staatsoper Hamburg: Eugen Onegin © Joachim Thode
Staatsoper Hamburg: Eugen Onegin © Joachim Thode
Eugen Onegin
Staatsoper Hamburg
Do.
06.03.2025
19:00 Uhr

Oper von Peter I. Tschaikowsky

In russischer Sprache

 

Inszenierung: Adolf Dresen

Bühnenbild: Karl-Ernst Herrmann

Kostüme: Margit Bárdy

Choreografie: Rolf Warter

 

Ein Drama der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von Adolf Dresen, eine „mit psychologischer Raffinesse glänzende Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt). Tschaikowskys Oper nach Puschkins berühmtem Versroman verknüpft zwei tragisch verlaufende Liebesgeschichten im zaristischen Russland des 19. Jahrhunderts.

 

Die junge Tatjana verliebt sich in Eugen Onegin und gesteht ihm entgegen aller Konvention ihre Liebe. Als dieser vorgibt, dass die Ehe nichts für ihn sei, heiratet sie überstürzt Fürst Gremin. Nach vielen Jahren treffen sich Tatjana und Onegin wieder, aber das späte gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe bringt sie nicht mehr zusammen.

 

Während der Vorbereitungszeit zu „Eugen Onegin“ schrieb Tschaikowsky: „Ich suche ein intimes, aber starkes Drama, das auf Konflikten beruht, die ich selber erfahren oder gesehen habe, die mich im Innersten berühren können.“

 

Premiere am: 11.02.1979

 

(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)

 

Einführungen: 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Opern-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

- SCHLIEßEN
Han-Na Chang © Ole Wuttudal
7. Symphoniekonzert - Han-Na Chang
Laeiszhalle Großer Saal
So.
27.04.2025
19:00 Uhr
Han-Na Chang © Ole Wuttudal
Han-Na Chang © Ole Wuttudal
7. Symphoniekonzert - Han-Na Chang
Laeiszhalle Großer Saal
So.
27.04.2025
19:00 Uhr

„Frühlingsgefühle“

 

Mozarts „kleine“ g-Moll-Symphonie – das Werk eines Siebzehnjährigen – haben sehr viele Menschen auf der Welt bereits kennen- und lieben gelernt: in Miloš Formans berühmten Film „Amadeus“ aus dem Jahr 1984. Dagegen beklagte sich Mahler 1905 über seine Fünfte, die er mehrmals veränderte: „Niemand capiert sie“. Vielleicht liegt ja genau darin die Größe eines Werks?

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 25 g-Moll KV 183

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5

 

Mozart hatte sein erstes in Moll stehendes Werk der Gattung Symphonie am 5. Oktober 1773 – nach der Rückkehr von seiner dritten Italienreise, die er gemeinsam mit seinem Vater Leopold unternommen hatte – vollendet. Sowohl in der Tonart als auch in der damals seltenen Besetzung mit vier Hörnern war ihm Joseph Haydns 39. Symphonie von 1768/69 ein Vorbild.

 

Mozart-Reminiszenz nach der Pause: Im Finale von Mahlers Fünfter, einem Satz, der mehrere Anläufe nimmt und eine Fülle von Themen und Motiven vorstellt, begegnen wir dem Finale aus Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in mehreren Zitaten. Bei keiner anderen seiner Symphonien hat Mahler so um die endgültige Gestalt gerungen wie bei der Fünften. Drei Druckfassungen liegen vor, und für nahezu jede Aufführung nahm Mahler Änderungen an der Instrumentierung vor.

 

Konzerteinführung:

60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

 

 

 

- SCHLIEßEN

IHRE TERMINE

Sie buchen ein komplettes Theater-Arrangement mit festen Terminen inklusive Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus. Sollten Aufführungen bereits in der Vergangenheit liegen, reduziert sich dementsprechend der Preis (Den genauen Preis erfragen Sie dann bitte telefonisch). Bei einigen Theatern stehen noch nicht alle Aufführungen oder Termine fest - dort finden Sie eine Monatsangabe. Wir informieren Sie rechtzeitig schriftlich über diese Termine.

 

IHRE KARTEN

Wir buchen Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie - fair und ausgewogen.
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der jeweiligen Vorstellung per Post. Alle Eintrittskarten sind übertragbar.

 

BUSSERVICE

Unter dem Menüpunkt "Busfahrplan" informieren wir Sie über die Haltestellen.
Bitte beachten Sie die jeweiligen Abfahrtzeiten bei unterschiedlichem Vorstellungsbeginn.

 

GEMEINSAM INS THEATER

Wenn Sie mit der Familie, Freunden oder Bekannten die Vorstellungen gemeinsam besuchen möchten, geben Sie Ihren Wunsch nach zusammenhängenden Plätzen bitte bei der Bestellung mit an. Es sind maximal vier Plätze nebeneinader möglich.

 

SPIELPLANÄNDERUNGEN

Aus den unterschiedlichen Gründen kann es zu kurzfristigen Spielplanänderungen kommen. Diese sind nicht beabsichtigt, aber grundsätzlich vorbehalten.

 

MAGAZIN

Unser Magazin inkultur, das Sie am Anfang eines Monats gratis per Post erhalten, informiert über das aktuelle Kulturgeschehen in Hamburg und bietet Ihnen die Möglichkeit zusätzlich zu Ihrem Programm vergünstigte Karte zu buchen. Die erste Ausgabe der Spielzeit erscheint im September, die letzte Ausgabe Mitte Juni und gilt bis einschließlich August.

PLZ
Ort
Haltestelle
Vorstellung
19:00 Uhr
Vorstellung
19:30 Uhr
Vorstellung
20:00 Uhr
Bus
PLZ: 
21629
Ort: 
Elstorf
Haltestelle: 
Mühlenstraße
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:17 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:47 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:17 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Daerstorf
Haltestelle: 
Holzweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:19 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:49 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:19 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Querweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:23 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:53 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:23 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Schulzentrum Ernst-Moritz-Arndt-Str. Buskehre
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:25 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:55 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:25 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Bredenheider Weg Süd
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:30 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:00 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:30 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21629
Ort: 
Neu Wulmstorf
Haltestelle: 
Freibad
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:35 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:05 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:35 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
21149
Ort: 
Neugraben-Fischbek
Haltestelle: 
Fischbeker Heuweg
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:45 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
18:15 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:45 Uhr
Busnummer: 
1

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