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Frankenstein © Sinje Hasheider
Frankenstein - Die weiße Finsternis
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Ernst Deutsch Theater
Frankenstein © Sinje Hasheider
Frankenstein © Sinje Hasheider
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Frankenstein - Die weiße Finsternis
Ernst Deutsch Theater
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Besetzung
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Schauspiel nach dem Roman von Mary Shelley

 

Regie: Johanna Louise Witt

Dramaturgie: Antonia Kamp

Bühne: Amelie Müller

Kostüme: Chris Lüers, Lennard Clément

Musik: Natalja Starosta

 

Die Geschichte des Wissenschaftlers Victor Frankenstein und seines Monsters, die die Autorin Mary Wollstonecraft Shelley mit 19 Jahren niederschrieb, ist eine Geschichte über Leben und Tod. Sie wirft die Frage auf, was Menschlichkeit bedeuten kann und welche Verantwortung wir für unsere Kreationen tragen.

 

Im Ernst Deutsch Theater kommt eine neue Bearbeitung des Romans auf die Bühne. Hier entdeckt die Crew eines im Packeis gefangenen Schiffes im Meer ein Bündel mit Briefen und Hinweisen auf ein Monster, die an Bord bei den fünf Eingeschlossen große Ängste auslösen und wilde Fantasien in Gang setzen... „Viel Beifall für das Ensemble und fürs Regieteam“ (Hamburger Abendblatt).

 

Mary Shelleys Text von 1818 gilt als erstes Werk der „Science Fiction“ und bekommt in Zeiten von künstlicher Intelligenz einen nahezu prophetischen Charakter. „Es wird erzählt, es sei einmal ein junger Mann gewesen, von scharfem geistigen Talent, Victor Frankenstein, ein genialer Student der Alchemie. Der hätte ein Monstrum geschaffen, bei dessen Anblick – einmal zum Leben erwacht – selbst der eigene Schöpfer voll Entsetzen die Flucht ergriffen habe.“

 

 

Besetzung

Mit Sheila Bluhm, Laura Lo Zito/ Nayana Heuer, Rune Jürgensen, Isabella Vértes-Schütter, Oliver Warsitz

Spielstätten Info
Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1
22087 Hamburg

HInter dem Ernst Deutsch Theater bei den Behindertenparkplätzen finden sie den Hintereingang der barrierefrei ist. Bitte Klingeln Sie dort, das Personal vor Ort wird Sie dann in das Theater begleiten - ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

 

Hörunterstützung

Für Menschen mit und ohne Hörgerät bietet das Ernst Deutsch Theater individuelle Hörunterstützung an. Es ist für alle Anbindungen ausgestattet und verleiht Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Außerdem verfügt der Theatersaal über die Streaming Technologie von Sennheiser - MobileConnect.

 

Vorstellungen mit Audiodeskription

An ausgewählten Terminen bietet das Theater auch Vorstellungen mit Audiodeskription an. Hierfür ist im Theatersaal die Streaming-Technologie von Sennheiser eingebaut. Diese können Sie mit der kostenlosen Sennheiser MobileConnect-App nutzen, entweder mit Ihrem eigenen Smartphone oder mit einem Leihgerät des Theaters (Ipods werden gegen ein Pfand an der Garderobe unten im Foyer links ausgeliehen. Bringen Sie gern Ihre eigenen Kopfhörer mit oder leihen diese im Theater aus.)

 

Ein behinderten-gerechtes WC ist vorhanden.

 

Schnellbus ist mit in den Karten enthalten.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Elbphilharmonie © Mathias Thurm
Howells - Weill - Schostakowitsch
2. Philharmonisches Kammerkonzert
Philharmoniker Hamburg
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Elbphilharmonie Kleiner Saal
Elbphilharmonie © Mathias Thurm
Elbphilharmonie © Mathias Thurm
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Howells - Weill - Schostakowitsch
2. Philharmonisches Kammerkonzert
Philharmoniker Hamburg
Elbphilharmonie Kleiner Saal
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Besetzung
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Inhalt/Programm

Das Jugendwerk des englischen Komponisten Herbert Howells entstand 1919. Klarinette und Geigen treten hierbei in einen Dialog und entwickeln einen beinah mystisch klingenden Ton. Kurt Weills Suite aus seiner berühmten Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ wird in diesem Konzert in einer ungewöhnlichen Bearbeitung für Saxophon zu hören sein. Zu Beginn recht grüblerisch kommt Schostakowitschs erfolgreiches Klavierquintett daher – bis im Finale alle Schwermut von lichten Tönen fortgewischt wird!

 

Herbert Howells: Rhapsodisches Quintett für Saxophon und Streichquartett op. 31

Kurt Weill: Suite aus der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ – Bearbeitung für Saxophon, Klavier und Streichquartett von Wijnand van Klaveren

Dmitri Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57

 

 

 

 

 

Besetzung

Kammerorchester der Philharmoniker Hamburg: Hiroaki Taewook Ahn (Saxophon), Yuri Katsumata-Monegatto und Kostas Malamis (Violine), Iris Icellioglu (Viola), Markus Tollmann (Violoncello), Petar Kostov (Klavier)

Spielstätten Info
Elbphilharmonie kleiner Saal
Platz der Deutschen Einheit 1
20457 Hamburg

Ihre Eintrittskarte berechtigt zum Zugang auf die „Plaza“ ab zwei Stunden vor Konzertbeginn.

 

Da die Wege in der Elbphilharmonie zu den Sälen, Garderoben und Toiletten trotz der Fahrstühle oft recht weit sind, empfehlen wir Ihnen, sich spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Haupteingang einzufinden, um rechtzeitig zu Ihren Plätzen zu gelangen. Ein Nacheinlass kann bei Zuspätkommen nicht garantiert werden.

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage: Die Rollstuhlplätze im 13. und 15. OG sind barrierefrei erreichbar, barrierefreie Toiletten finden Sie im Foyer im 12. OG auf der Nordseite und im 13. OG rechts neben der großen Bar.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Das indische Tuch
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Imperial Theater
Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Das indische Tuch
Imperial Theater
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Besetzung
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Krimi-Klassiker von Edgar Wallace

 

Regie und Ausstattung: Frank Thannhäuser; Regieassistenz: Janine Krieger

Musikproduktion: Marko Formanek; Licht: Jan Herrscher, Simon L. Schindler; Bauten: Alexander Beutel, Sven Wiehe; Perücken: Andrea Ellegast; Kostümanfertigung Klaus Frech, Frank Thannhäuser

 

Ein mysteriöser Mörder, ein düsteres Herrenhaus und eine Wand des Schweigens – „Das indische Tuch“ entführt uns in eine Welt voller Geheimnisse und grausamer Verbrechen. Der erste Wallace am Imperial Theater - nach 20 Jahren mit frischem Glanz neu inszeniert!

 

Der Halstuch-Mörder treibt sein Unwesen auf dem englischen „Marks Priory“, einem abgelegenen, dunklen Schloss, das von der stolzen Aristokratin Lady Lebanon und deren Sohn Willie bewohnt wird. Als man den Chauffeur Studd erwürgt vorfindet, tritt Inspektor Tanner von Scotland Yard auf den Plan. Doch mit zu viel Hilfe seitens der merkwürdigen Schlossbewohner kann er nicht rechnen. Jeder auf Marks Priory scheint ein finsteres Geheimnis zu bewahren. Und während Inspektor Tanner den Kreis der Verdächtigen enger zieht, zieht sich auch das nächste indische Tuch schon erbarmungslos zu…

Besetzung

Mit Christian Richard Bauer, Marko Formanek, Till Huster, Niclas G. Icewood, Gosta Liptow, Patrick Michel, Iris Schumacher, Sönke Städtler, Eileen Weidel, Jessica Zang, Janis Zaurins, Marina Zimmermann

Spielstätten Info
Imperial Theater
Reeperbahn 5
20359 Hamburg

Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.

Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Wi sünd de Neen © Sinje Hasheider
Wi sünd de Ne`en – Wohngemeinschaften
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Ohnsorg Theater
Wi sünd de Neen © Sinje Hasheider
Wi sünd de Neen © Sinje Hasheider
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Wi sünd de Ne`en – Wohngemeinschaften
Ohnsorg Theater
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Besetzung
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Eine Komödie auf Platt- und Hochdeutsch nach dem Film „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff

 

Plattdeutsch: Kerstin Stölting

Inszenierung: Nora Schumacher

Bühne & Kostüme: Stephanie Kniesbeck

 

Das wunderbare urkomische Zwei-Generationenstück voller Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit, erzählt von Konflikten und bereichernden Beziehungen zwischen den Menschen zweier Wohngemeinschaften: einer Studenten-WG oben und der Senioren-WG darunter.

 

Anne, Johannes und Eddi, drei Alt-68er, beschließen in Erinnerung an ihre Uni-Zeiten wieder in eine WG zu ziehen. Voller Tatendrang starten die drei feierfreudigen Alten in ihr neues Leben. Die Stimmung wird leider schnell getrübt, denn die drei Studierenden in der Wohnung über ihnen entpuppen sich als fürchterlich spießig: Die jungen Leute verbitten sich Lärmbelästigung, pochen auf die Hausordnung und machen unverblümt deutlich, dass ihrerseits nicht mit „Senior*innenhilfe im Alltag“ zu rechnen sei – ein Generationenkonflikt eher ungewöhnlicher Art ist vorprogrammiert. Doch schon bald stellt sich die Frage: Wer muss hier eigentlich wem unter die Arme greifen?

 

 

 

 

 

Besetzung

Mit Konstantin Graudus, Flavio Kiener, Birte Kretschmer, Nele Larsen, Ole Schloßhauer, Lara-Maria Wichels

Spielstätten Info
Ohnsorg Theater
Heidi-Kabel-Platz 1
20099 Hamburg

Alle Kartenpreise inkl. Programmheft.

Barrierefreies Erdgeschoss mit WC-Anlagen

Fahrstuhl zum Rang

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Hörhilfen erhalten Sie an der Garderobe.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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 © HG. Butzko
HG. Butzko - Der will nicht nur spielen
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Alma Hoppes Lustspielhaus
 © HG. Butzko
© HG. Butzko
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
HG. Butzko - Der will nicht nur spielen
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Es gibt ja Kabarett und es gibt Kabarett mit HG. Butzko. Das ist schon auch irgendwie Kabarett, aber irgendwie ist es auch ein bisschen anders. Denn was HG.Butzko macht, ist eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit. Und getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ hat Butzko dabei einen ganz eigenen, preisgekrönten Stil entwickelt, den die Presse mal als „Kumpelkabarett“ bezeichnet hat, und mit dem er in Hinter- und Abgründe blickt und die großen Themen der Welt so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“ stattfinden. Wir dürfen gespannt sein auf sein neues Programm!

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Der 50-Dollar-Diktator © Schmidt Theater
Der 50-Dollar-Diktator
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1 freier Platz
Schmidt Theater
Der 50-Dollar-Diktator © Schmidt Theater
Der 50-Dollar-Diktator © Schmidt Theater
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1 freier Platz
Der 50-Dollar-Diktator
Schmidt Theater
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Eine Komödie. Eine Frechheit. Ein Wahnsinn.

Komödie von Tommy Jaud und Moritz Netenjakob

Inszenierung: Corny Littmann

Musik: Martin Lingnau

 

Sie sind gefeierte Bestsellerautoren, Drehbuchschreiber für TV-Hits wie „Switch Reloaded“, „Dr. Psycho“ oder „Stromberg“, Gag-Texter für Fernsehstars wie Anke Engelke und Bastian Pastewka. Jetzt bringen Tommy Jaud und Moritz Netenjakob ihre erste gemeinsame Komödie „Der 50-Dollar-Dikator“ im Schmidt Theater auf die Bühne – inszeniert von Schmidt-Chef Corny Littmann.

 

„Kein Bett für Diktatoren“ – unter diesem Motto organisiert der prominente NGO-Chef Cornelius von der Haidt gemeinsam mit Frau und Tochter eine Demonstration gegen den Berlin-Besuch des „Umweltmonsters“ Wohambe Wahumbe, skrupelloser Diktator des Staates Malumbo.

 

Doch ebendieser Diktator steht nur wenige Stunden später vor Cornelius‘ Wohnungstür: Er will sich bei seinem Paten dafür bedanken, dass der ihm mit 50 Dollar im Monat nicht nur ein menschenwürdiges Heranwachsen, sondern auch den Aufstieg zur Macht ermöglicht hat. Cornelius, der vom Werdegang seines Patensohnes nichts wusste, gerät in Panik: Ist sein Leben in Gefahr? Seine Familie? Oder noch schlimmer: seine Karriere? Im Spiegel des bösen Diktators zeigt sich, dass Weltverbesserer Cornelius weniger tolerant und demokratisch ist, als er eigentlich dachte. Und Wohambe hat einige Überraschungen für die Familie auf Lager …

 

Spielstätten Info
Schmidt Theater
Spielbudenplatz 24
20359 Hamburg

Rollstuhlgerechter Zugang zum Parkett und zu den WC-Anlagen.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Die große Weihnachtsshow © Dennis Mundkowski
Die große Weihnachtsshow 2025
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First Stage Theater
Die große Weihnachtsshow © Dennis Mundkowski
Die große Weihnachtsshow © Dennis Mundkowski
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1 freier Platz
Die große Weihnachtsshow 2025
First Stage Theater
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Nach dem riesigen Erfolg im Jahr 2024 mit fast 17.000 Zuschauern erhellt „Die große Weihnachtsshow 2025“ mit einem neuen Programm wieder die Weihnachtszeit. Zuschauer und Presse sind sich einig: ganz großes Theater! „Die große Weihnachtsshow (...) trägt ihren Namen völlig zu Recht. Es handelt sich um einen Abend der Superlative!“ (Die Welt)

 

In der neunten Runde des festlichen Spektakels werden Tanz, Schauspiel und Gesang erneut zu einer emotionalen Symphonie vereint. Stimmen mit Gänsehautfaktor, atemberaubende Choreografien und humorvolle Szenen versprechen Weihnachtsspaß, der fernab von Geschenkhektik und Feierstress für unvergessliche Momente sorgt. Das über 40-köpfige Ensemble wird das Publikum mit einer herzerwärmenden und urkomischen Weihnachtserzählung begeistern. Dazu ein märchenhaft geschmücktes Theater, eine eigens inszenierte Ice-Lounge, der köstliche Zimt-Duft des Glühweines – all das und noch viel mehr bietet ein unvergessliches Weihnachtserlebnis für alle Sinne.

 

Die kultige Weihnachtsshow startet aufgrund der enormen Nachfrage 2025 bereits im November. Denn es ist nie zu früh, an Weihnachten zu denken!

 

Hinweis für Epileptiker und Epilepsiegefährdete: In dieser Vorstellung kommen Blitzlicht-Effekte (Stroboskope) zum Einsatz.

 

 

Für Wahl-Abo-Buchungen werden 2 Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

Spielstätten Info
First Stage Theater
Thedestraße 13-17
22767 Hamburg

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Marschlande © Kerstin Schomburg
Marschlande
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2 freie Plätze
Thalia Theater
Marschlande © Kerstin Schomburg
Marschlande © Kerstin Schomburg
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Marschlande
Thalia Theater
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Schauspiel nach dem Roman von Jarka Kubsova in einer Dramatisierung von Hannah Zufall

Regie: Jorinde Dröse

Bühne: Katja Haß

Kostüme: Juliane Kalkowski

Musik: Jörg Kleemann

Dramaturgie: Johanna Vater

 

Was geschieht, wenn ein uralter Schatten auf das eigene Leben fällt? Über die schicksalhafte Verbindung zweier Frauenleben in Ochsenwerder.

 

Sie hatten als Familie lange davon geträumt: Der Umzug aus der Hamburger Stadtwohnung in die Weite der Marschlande sollte der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein. Doch während Philipp im neuen Alltag aufgeht, fühlt sich Britta zunehmend fremd. Dann stößt sie auf den Namen Abelke Bleken. Fast 500 Jahre trennen sie von der Frau, die sich gegen Sturmfluten ebenso auflehnte wie gegen die Missgunst der Dorfgesellschaft – und in den Fokus tödlicher Anklagen geriet. Während Britta ihren Spuren folgt, verweben sich Vergangenheit und Gegenwart zu einem Netz aus Abhängigkeit und Freiheit.

 

 

 

Besetzung

Nellie Fischer-Benson (Abelke Bleken), Maike Knirsch (Leneke Reymers/Aneke Wenten), (Das Land/Judith), Florence Adjidome (Das Land/Judith), Cathérine Seifert (Britta Stoever), Torben Kessler (Philipp Stoever/Henneke Schwormstedt/Johann Huge), Edda Maack, Ida Porath (Mascha Stoever, Tochter von Britta und Philipp), Bernd Grawert (Derek Kleater/Hilken Gladiator/Wilhad Hartken), Gabriela Maria Schmeide (Geseke Schwormstedt/Ruth), Cino Djavid (Pastor Samuel/Peter Wenten)

Spielstätten Info
Thalia Theater
Alstertor
20095 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage

Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.

 

Hörhilfen:

 

An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Der Tatortreiniger © Anatol Kotte
Der Tatortreiniger
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Hamburger Kammerspiele
Der Tatortreiniger © Anatol Kotte
Der Tatortreiniger © Anatol Kotte
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Der Tatortreiniger
Hamburger Kammerspiele
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Schauspiel nach der NDR-Serie von Mizzy Meyer

Bühne und Kostüme: Johannes Fischer

Mit Lilli Fichtner, Frank Roder u. a.

 

Die gleichnamige preisgekrönte Kult-Serie (31 Episoden) mit Hauptdarsteller Bjarne Mädel als Putzkraft Heiko „Schotty“ gehört zu den erfolgreichsten Serien im NDR Fernsehen. „Schotty“, der Tatortreiniger, kommt immer dann, wenn die Polizei die Ermittlungsarbeit abgeschlossen hat. Er räumt am Tatort alles auf, was andere lieber nicht wegputzen möchten. Dabei kommt es zu allerlei merkwürdigen und urkomischen Szenen. An diesem Abend werden vier ausgewählte Episoden von vier verschiedenen Regisseurinnen in wechselnder Besetzung gezeigt:

 

Spuren

Regie: Eva Hosemann

In dieser Folge muss Schotty die Spuren einer ominösen Explosion beseitigen. Sehr zum Verdruss des Schriftstellers, dessen Tante dabei ums Leben gekommen ist. Nun steckt der Autor auch noch knietief in einer Schreibblockade. Ob Schotty ihn da rausholen kann?

 

Currywurst

Regie: Lea Ralfs

Schotty putzt in einer Kunstgalerie, in der ein verkannter Maler ums Leben kam. Dort bekommt er einen Einblick in die Welt der Kunst, des Geldes, der Wertigkeit der Dinge – und einen 5-Euro-Schein. Der allerdings ist mehr wert als auf den ersten Blick ersichtlich und als er Schotty kurze Zeit später wieder abhandenkommt, droht Schotty zum Opfer des Kunstbetriebes zu werden. Aber Schotty wäre nicht Schotty, wenn er nicht mit einem Bild unter dem Arm die Galerie verließe.

 

Özgür

Regie: Inken Rahardt

Schotty trifft in einer abgelegenen Pension auf die hochschwangere Silke. Nicht nur aufgrund des einsetzenden Blasensprungs gerät er schon bald in Panik: Die Norddeutsche will ihren Sohn Özgür nennen. Wird Schotty Özgür am Ende noch entbinden?

 

Schweine

Regie: N.N.

Blut, Scherben und eine völlig aufgelöste Frau. In dieses Chaos wird Tatortreiniger Schotty gerufen. Wie er mit seinem Versuch die Verwüstung zu beseitigen noch viel mehr Chaos anrichtet, warum ihm die Frau irgendwie bekannt vorkommt, und von der Frage, ob alle Männer Schweine sind – davon erzählt höchst vergnüglich und rasant diese Folge.

Spielstätten Info
Hamburger Kammerspiele.
Hartungstraße 9 - 11
20146 Hamburg

WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Der Untertan © Caren Detje
Der Untertan
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Altonaer Theater
Der Untertan © Caren Detje
Der Untertan © Caren Detje
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Der Untertan
Altonaer Theater
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Besetzung
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Schauspiel nach dem Roman von Heinrich Mann

Regie und Bühnenfassung: Karin Drechsel

Bühne und Kostüme: Christine Grimm

 

Ein Abend über Macht, Angst und das Bedürfnis nach Anpassung, anlässlich des 75. Todestages von Heinrich Mann. Mit scharfem Witz und bitterer Ironie entlarvt sein zeitloses Gesellschaftsporträt den Opportunismus einer ganzen Epoche – und bleibt erschreckend aktuell.

 

„Der Untertan“ erzählt vom opportunistischen Karrieristen Diederich Heßling, der früh gelernt hat, sich nach oben zu beugen und nach unten zu treten. Erschreckend zeitgemäß beschreibt Heinrich Mann die Biografie eines Menschen, der sich mit jeder Abzweigung seines Lebens mehr und mehr dem Obrigkeitsgefühl der Gesellschaft unterwirft und zugleich zum eigenen Tyrannen wird.

 

Diederich Heßling wächst in einem strengen Elternhaus auf und lernt früh, sich der Obrigkeit zu beugen. Er wird vom ängstlichen Schüler zum skrupellosen Industriellen und Anhänger des Obrigkeitsstaats. Scheinheilig sehnt er sich nach der eigenen Sicherheit und wird zugleich zur Stütze eines autoritären Systems. Doch wie wird man zum Untertan? Die Inszenierung von Karin Drechsel untersucht, wie ein Einzelner von einem autoritären System geformt wird und es zugleich selbst mitgestaltet.

Besetzung

Mit Len Bartens, Marlon Hangmann, Ben Daniel Jöhnk, Kathrin Ost, Anne Schieber und Miriam Schiweck

Spielstätten Info
Altonaer Theater
Museumstraße 17
22765 Hamburg

Hörunterstützung mit der App MobileConnect

Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene.

Eine behindertengerechte Toilette finden Sie auf der Garderobenebene. Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Der Vorleser © G2 Baraniak
Der Vorleser
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Monsun Theater
Der Vorleser © G2 Baraniak
Der Vorleser © G2 Baraniak
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Der Vorleser
Monsun Theater
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Schauspiel nach dem Roman Bernhard Schlink

Regie: Kai Hufnagel

Mit Tobias Dürr, Sina-Maria Gerhardt, Johan Richter, Franziska Schulze u. a.

 

Bernhard Schlinks weltbekannter Bestseller, tragische Liebesgeschichte und zugleich erschütterndes Justizdrama im Nachkriegsdeutschland, wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet. Einfühlsam und bewegend beleuchtet das Stück die Verflechtung von Liebe und Schuld vor dem Hintergrund der NS-Vergangenheit und stellt die Frage, wie sehr die Geschichte unsere Gegenwart bestimmt. „Der Vorleser“ ist gerade das richtige Stück zurzeit und ein literarisches Beispiel für das „nie wieder.“ (Hamburger Abendblatt)

 

Ende der 50er Jahre: Der 15-jährige Michael Berg verliebt sich in die 36-jährige Straßenbahnschaffnerin Hanna Schmitz. Das ungleiche Paar trifft sich täglich zum Stelldichein in Hannas Wohnung. Sie wird seine erste Geliebte, voller Zuwendung und Zärtlichkeit, aber auch schroff, reizbar und tyrannisch. Verzweifelt hütet sie ein Geheimnis und ist eines Tages spurlos verschwunden. Erst Jahre später sehen sie sich im Gerichtssaal wieder: Er ist Jurastudent, Hanna sitzt auf der Anklagebank wegen ihrer Zeit als Aufseherin in einem Konzentrationslager...

 

Die Geschichte wurde auch bekannt über die Kinoverfilmung von 2008 mit David Kross und Kate Winslet in den Hauptrollen. „Der Vorleser“ wurde in über 50 Sprachen übersetzt und erreichte unter dem Titel „The Reader“ Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times.

 

 

Spielstätten Info
Harburger Theater
Museumsplatz 2
21073 Hamburg

Rollstuhlgerechter Zugang zum Saal und den WC-Anlagen

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Laeiszhalle © Mathias Thurm
60 Jahre Chorknaben Uetersen
Hamburger Orchestergemeinschaft
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle © Mathias Thurm
Laeiszhalle © Mathias Thurm
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
60 Jahre Chorknaben Uetersen
Hamburger Orchestergemeinschaft
Laeiszhalle Großer Saal
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Anlässlich ihres 60. Geburtstages präsentieren die Chorknaben Uetersen zusammen mit der Hamburger Orchestergemeinschaft Joseph Haydns weltliches Oratorium „Die Jahreszeiten“, nach einem Libretto von Gottfried van Swieten. Es war das letzte seiner vier Oratorien. Haydn komponierte es nach dem großen europaweiten Erfolg seines vorhergehenden Oratoriums „Die Schöpfung“.

 

Joseph Haydn: „Die Jahreszeiten“ Hob. XXI:3

 

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Staatsoper Hamburg: Die kleine Meerjungfrau © Holger Badekow
Die kleine Meerjungfrau
Hamburg Ballett
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg: Die kleine Meerjungfrau © Holger Badekow
Staatsoper Hamburg: Die kleine Meerjungfrau © Holger Badekow
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Die kleine Meerjungfrau
Hamburg Ballett
Staatsoper Hamburg
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
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Neufassung des Märchenballetts von John Neumeier, frei nach Hans Christian Andersen zur Musik von Lera Auerbach

Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier

 

Neumeiers vielfach gefeiertes zeitloses Märchenballett war in Hamburg seit sieben Jahren nicht mehr zu sehen und kehrt nun als überarbeitete Neufassung mit neuer Besetzung auf die Bühne der Staatsoper zurück, u.a. mit Xue Lin (Die kleine Meerjungfrau) und Matias Oberlin (Edvard/ Prinz).

 

In ihrer bedingungslosen Liebe zum Prinzen reist die kleine Meerjungfrau durch die Unterwasserwelt der Meereswesen und die prunkvolle Welt der Menschen auf dem trockenen Land und erträgt dabei endloses Leid. Nur durch eigene Stärke wird sie am Ende erlöst. Ein dramatisches Szenario, das in zwei gegensätzlichen Welten spielt, unterstreicht die Parallelen des Märchens zu Hans Christian Andersens eigener Biographie.

 

Das Märchenballett kreierte John Neumeier mit dem Königlich Dänischen Ballett zur Feier des 200. Geburtstages des dänischen Dichters Hans Christian Andersen. Ein dramatisches Märchenszenario, das in zwei gegensätzlichen Welten spielt, unterstreicht die Parallelen des Märchens zu Hans Christian Andersens eigener Biographie. Lera Auerbach komponierte dazu die Musik für großes Orchester.

 

URAUFFÜHRUNG:

Königlich Dänisches Ballett, Opernhaus, Kopenhagen, 15. April 2005

PREMIERE IN HAMBURG:

Hamburg Ballett, 1. Juli 2007

 

 

* * * * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

Besetzung

HAMBURG BALLETT

 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Musikalische Leitung: Vitali Alekseenok

 

 

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



- Schliessen
La Traviata © Patrick Sobottka
La Traviata
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Allee Theater: Kammeroper
La Traviata © Patrick Sobottka
La Traviata © Patrick Sobottka
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
La Traviata
Allee Theater: Kammeroper
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Besetzung
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Oper von Giuseppe Verdi

In italienischer Sprache

Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman „Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren

 

Musikalische Leitung und Bearbeitung: Ettore Prandi

Regie: Marius Adam

Bühnenbild: Kathrin Kegler

Kostüme: Marie-Theres Cramer

 

Eine Kurtisane als Protagonistin? Das war für das Publikum der Uraufführung im Jahre 1853 starker Tobak. Doch schon bald wurde „La Traviata“ zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Giuseppe Verdis Meisterwerk fragt hier nach Liebe und Freiheit angesichts erdrückender Doppelmoral und der Kürze des Daseins. Verdi erfand dazu eine Musik von großer Eindringlichkeit, die dem Ausdruck von Emotionen viel Raum lässt: Freude und Überschwang, Klage und Verzweiflung. Die von Presse und Publikum gefeierte Inszenierung steht auch in dieser Spielzeit wieder auf dem Spielplan der Kammeroper.

 

Der junge Alfredo Germont und Violetta Valéry, eine Edelkurtisane der Pariser High Society, richten sich verliebt ein ruhiges Leben zu zweit auf dem Lande ein. Doch Alfredos Vater zwingt Violetta, die Verbindung aufzugeben, obwohl er von ihrer unheilbaren Krankheit weiß. Er fürchtet um den Ruf seiner Familie. Nach verzweifeltem Ringen willigt Violetta ein. Als Alfredos Vater seine fatale Forderung zurückzieht, ist es zu spät: Violetta stirbt in Alfredos Armen.

 

Ein einziges Mal nur hat sich Giuseppe Verdi einem zeitgenössischen Sujet zugewandt: der „Kameliendame“ des Pariser Autors Alexandre Dumas d.J. Als Roman wie als Theaterstück hat Dumas dieses auf wahren Begebenheiten beruhende Geschehen literarisch gestaltet.

 

 

Besetzung

Mit Luminita Andrei, Lilia-Fruz Bulhakova, Feline Knabe, Berus Komarschela, Titus Witt, Simon Thorbjørnsen, Felix Che Groll, Robert Elibay-Hartog, Guillermo Valdés

 

Violetta Valéry: Luminita Andrei / Lilia-Fruz Bulhakova

Flora Bervoix, Annina: Feline Knabe

Alfredo Germont: Berus Komarschela / Guillermo Valdés

Giorgio Germont: Titus Witt

Barone Douphol: Simon Thorbjørnsen

Gastone: Felix Che Groll / Gennadii Merezhko

Dottore Grenvil: Robert Elibay-Hartog

Spielstätten Info
Allee Theater
Max-Brauer-Allee 76
22765 Hamburg

Parkplätze:

mit Glück vor dem Haus auf dem Mittelstreifen und ab 19.00 Uhr direkt auf dem Seitenstreifen der Max-Brauer-Allee. Samstags und sonntags sogar ganztägig.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Die Kameliendame_John Neumeier © Kiran West
Die Kameliendame
Hamburg Ballett
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Staatsoper Hamburg
Die Kameliendame_John Neumeier © Kiran West
Die Kameliendame_John Neumeier © Kiran West
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Die Kameliendame
Hamburg Ballett
Staatsoper Hamburg
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Besetzung
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Ballett von John Neumeier nach dem Roman von Alexandre Dumas

Musik: Frédéric Chopin

Choreografie und Inszenierung: John Neumeier

Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose

 

„Die Kameliendame“ zählt zu den bedeutendsten Balletten des Hamburger Choreografen John Neumeiers und begeistert das Publikum in der ganzen Welt.

 

Paris im 19. Jahrhundert: rauschende Bälle, Theaterbesuche, funkelnde Diamanten und Champagner. Die Geschichte handelt von der tragischen nicht standesgemäßen Liebesbeziehung zwischen der Kurtisane Marguerite Gautier und Armand Duval, einem Mann aus bester Gesellschaft, die an den gesellschaftlichen Zwängen scheitert. John Neumeiers raffinierte Dramaturgie, verbunden mit Frédéric Chopins gefühlvollen Klavierkompositionen und Jürgen Roses stimmungsvoller Ausstattung, macht das Ballett zu einem zeitlosen Klassiker.

 

Die Inspiration für den Roman „Die Kameliendame“ war die Pariser Kurtisane Alphonsine Plessis. Ihre kurze, aber prägende Liebe zu Alexandre Dumas hinterließ einen tiefen Eindruck, den der junge Autor 1848 in einem der meistgelesenen Werke der Weltliteratur verarbeitete, das zahlreiche Kunstwerke inspirierte, u. a. Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“, den Kinofilm „Die Kameliendame“ mit Greta Garbo oder der Film „Moulin Rouge"! von Baz Luhrmann mit Nicole Kidman und Ewan McGregor.

 

Einführung um 18.45 Uhr

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Ballett-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

 

* * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

 

 

 

 

Besetzung

Hamburg Ballett

 

Musikalische Leitung: Markus Lehtinen

Klavier: Michal Bialk; Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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Franz Müntefering © BAGSO
Franz Müntefering - Nimm das Leben, wie es ist.
Aber lass es nicht so.
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Franz Müntefering © BAGSO
Franz Müntefering © BAGSO
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4 oder mehr freie Plätze
Franz Müntefering - Nimm das Leben, wie es ist.
Aber lass es nicht so.
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Franz Müntefering begibt sich gemeinsam mit der Moderatorin Andrea Jung auf eine kleine Zeitreise durch sein Leben. Getreu dem Motto seines Lebens: Nimm das Leben, wie es ist. Aber lass es nicht so.

 

Locker und bemerkenswert, mit Witz und Verstand, schreibt Franz Müntefering übers Leben. Über Sinn und Unsinn. Zögern und Handeln. Glauben und Nicht-mehr-glauben. Älterwerden und neugierig bleiben. Übers Sterben und den Tod. Über die Liebe zum Leben und was das für die Politik bedeutet. Mit Verbeugungen vor den kleinen Dingen des Alltags. Mit diesem typischen Sound, an dem man „den Franz“ sofort erkennt.

 

Franz Müntefering, der die deutsche Politik über Jahrzehnte in Bund, Land und seiner Heimatgemeinde Sundern/Sauerland mitgeprägt hat, bleibt seinem Motto treu: Die Welt nehmen, wie sie ist, sie aber nicht hinnehmen! Das ist ein Buch für alle, die „Münte“ kennen und schätzen. Eine Einladung, über die großen Themen unserer Existenz nachzudenken, ohne sich in die Tasche zu lügen. Eine Verbeugung vor den kleinen, aber entscheidenden Dingen des Alltags.

 

Franz Müntefering, geb. 1940, war über 30 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags, davon 3 Jahre Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Er war SPD-Parteivorsitzender, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (1998 1999) und Bundesminister für Arbeit und Soziales (20052009). Müntefering lebt in Herne.

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Robert Kreis © Agentur Bubikopf
Robert Kreis: Eingekreist
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Komödie Winterhuder Fährhaus
Robert Kreis © Agentur Bubikopf
Robert Kreis © Agentur Bubikopf
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Robert Kreis: Eingekreist
Komödie Winterhuder Fährhaus
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Erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit dem König der Unterhaltungskunst der „Goldenen Zwanziger Jahre“: dem beliebten Entertainer, Sänger, Pianisten und Kabarettisten Robert Kreis!

 

In seinen Bühnenprogrammen lässt er wie kein Zweiter diese besondere Zeit wieder aufleben. Mit seiner schwungvollen Ein-Mann-Show am Flügel fegt er der Epoche mühelos den Staub von den Tasten. In den Texten und rasanten Wortspielereien des Entertainers zeigen sich die 20er Jahre von ihrer frischesten und frivolsten Seite. Stets kritisch und parodierend gelingt es ihm auf raffinierte Weise, aktuelle Beobachtungen aus unserer Zeit mit einzuspinnen in die kabaretteske Welt von damals. Elegant und mit unnachahmlicher Mimik „kreiselt” er lustvoll durch sein Programm voller Highlights. Ein Theaterereignis voller Heiterkeit, Humor und musikalischem Genuss!

 

Spielstätten Info
komödie winterhuder fährhaus
Hudtwalckerstraße 13
22299 Hamburg

Rollstuhlgerechte Zugänge und WC-Anlagen.

Hörhilfen sind am Garderobentresen erhältlich.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Miss Merkel © Komödie Winterhuder Fährhaus
Miss Merkel – Mord in der Uckermark
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Komödie Winterhuder Fährhaus
Miss Merkel © Komödie Winterhuder Fährhaus
Miss Merkel © Komödie Winterhuder Fährhaus
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1 freier Platz
Miss Merkel – Mord in der Uckermark
Komödie Winterhuder Fährhaus
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Kriminalkomödie nach dem Roman von David Safier

Bearbeitung: Florian Battermann und Jan Bodinu

 

Spielfassung von Martin Woelffer, Thomas Pigor, Tobias Bonn, Christoph Marti

Regie: Martin Woelffer

Bühne: Tilmann von Blomber

Kostüme: Sandra Klau

Musik: Thomas Pigor und Johannes Roloff

Songtexte: Thomas Pigor

 

Nach dem Publikumserfolg an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm kommt „Miss Merkel“ nun an die Komödie Winterhuder Fährhaus. Die Kanzlerin a. D. begibt sich in dieser bittersüßen Kriminalkomödie auf die Suche nach einem Mörder. Im unermüdlichen Kampf für Gerechtigkeit nimmt sie – gemeinsam mit Ehemann und Bodyguard – die nicht ganz ungefährlichen Ermittlungen auf. In aller Diskretion versteht sich. Mit von der Partie: die unvergleichlichen Geschwister Pfister.

 

Sie war die mächtigste Frau der Welt. Nun ist Miss Merkel Rentnerin und freut sich auf Ruhe und Erholung. In Kleinfreudenstadt am Dumpfsee möchte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann den Lebensabend genießen und ihre geliebte Uckermark zu Fuß erkunden – ohne Trump, Putin und andere Irre. Die Tage plätschern dahin. Eigentlich ist alles so, wie sie es sich gewünscht hat, doch schon bald sehnt sich die Powerfrau mit der Raute wieder nach Action. Als Freiherr Philip von Baugenwitz vergiftet in einem von innen verriegelten Schlossverlies gefunden wird, ist schnell klar: Der Mörder hat die Rechnung ohne die Ex-Kanzlerin gemacht.

 

 

 

Besetzung

In den Hauptrollen: die legendäre Musikkabarett-Formation Geschwister Pfister mit Christoph Marti als Ex-Kanzlerin und Tobias Bonn als ihr Ehemann Joachim Sauer.

 

In weiteren Rollen: Max Gertsch, Christoph Marti, Adisat Semenitsch, Winnie Böwe u. a.

 

 

Spielstätten Info
komödie winterhuder fährhaus
Hudtwalckerstraße 13
22299 Hamburg

Rollstuhlgerechte Zugänge und WC-Anlagen.

Hörhilfen sind am Garderobentresen erhältlich.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Ruslan und Ljudmila © Hilde Van Mas
Ruslan und Ljudmila
Michail Glinka
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Staatsoper Hamburg
Ruslan und Ljudmila © Hilde Van Mas
Ruslan und Ljudmila © Hilde Van Mas
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Ruslan und Ljudmila
Michail Glinka
Staatsoper Hamburg
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Große Zauberoper von Michail Glinka in russischer Sprache

Libretto: Konstantin Bakturin, Walerijan Schirkow, Nestor Kukolnik, Michail Godenow, Nikolai Markewitsch und Michail Glinka nach dem gleichnamigen Poem von Alexander Puschkin

Inszenierung, Bühne und Kostüme: Alexandra Szemerédy, Magdolna Parditka

Dramaturgie: Judith Wiemers

 

Eine Wiederentdeckung – Nationalepos oder Märchenoper – über den Kampf gegen das Böse. Michail Glinkas wenig bekanntes, musikalisch lebendiges und politisches Märchen eröffnet die Tradition der Großen Russischen Oper. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka werfen einen Blick hinter die magische Fassade der Sagenwelt, beleuchten die tiefsten Ängste und Abgründe ihrer Figuren und führen die Geschichte bis in autoritäre Systeme vergangener und heutiger Zeiten.

 

Die Keimzelle der Puschkin-Vertonung von Michail Glinka, die Verschleppung der Fürstentochter Ljudmila aus Kiew, ist Zentrum sowohl des russischen als auch des ukrainischen Gründungsmythos. Für den ihr versprochenen Krieger Ruslan beginnt damit eine abenteuerliche Reise durch das Zauberreich eines mächtigen Zwergs. Die Rettungsaktion steigert sich zum Kräftemessen der um Ljudmila kämpfenden Männer. Sie selbst aber wird immer mehr zu einer fernen Vision von Liebe – zum ersehnten Preis für Heldentum.

 

Inmitten des erwachenden russischen Nationalgefühls entwarf Glinka im Jahr 1842 die Idee eines kulturell geeinten Zarenreichs, in dem er slawischen, finnischen und arabischen Melos mit der Belcanto-Mode seiner Zeit zusammenfließen ließ.

(Melos: Im melismatischen Gesang kommen mehrere Noten auf einen Vokal).

 

CLICK in – debatte: Einführung 45 Minuten vor der Vorstellung

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

 

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Opern-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

* * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Mit Gabriela Legun (Ludmilla), Ilia Kazakov (Ruslan), Giorgi Manoshvili (Farlaf), Nicky Spence (Bajan / Finn), Artem Krutko (Ratmir), Kristina Stanek (Naina), Natalia Tanasii (Gorislawa), Alexander Roslavets (Swetosar)

 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Musikalische Leitung: Ben Glassberg

Chor der Hamburgischen Staatsoper; Chorleitung: Alice Meregaglia

 

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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20 Jahre Heiße Ecke © Brinkhoff-Moegenburg
Erfolg seit über 20 Jahren!
Heisse Ecke - Das St. Pauli Musical
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Schmidts Tivoli
20 Jahre Heiße Ecke © Brinkhoff-Moegenburg
20 Jahre Heiße Ecke © Brinkhoff-Moegenburg
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4 oder mehr freie Plätze
Erfolg seit über 20 Jahren!
Heisse Ecke - Das St. Pauli Musical
Schmidts Tivoli
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Mit Live-Musik vom Original-Tivoli-Orchester

 

Vom Geheimtipp zum über 20-jährigen Dauerbrenner: ein „Crashkurs in St.-Pauli-Kultur“ (Süddeutsche Zeitung). Theaterchef Corny Littmann und sein Team haben Hamburgs schillerndstem Stadtteil ein Denkmal gesetzt, das schon über 2 Millionen Zuschauer begeisterte: 100 Prozent gefühlsecht, mit einer riesigen Portion Herz, Schnauze und Humor!

 

Jeden Abend schlüpfen die neun Darstellerinnen und Darsteller in über 50 Rollen und entführen in eine temporeiche Show mit Geschichten rund um den Kiez-Imbiss „Heiße Ecke“: Derbe Schnacks und zu Herzen gehende Szenen, wunderbare Stimmen und großartige, live vom Original-Tivoli-Orchester gespielte Songs, eine mitreißende Inszenierung, die den ganz normalen Wahnsinn rund um die Reeperbahn in drei Stunden zeigt. Das alles ist „Heiße Ecke“.

 

Hier am Tresen von Hannelore und ihrer Crew trifft sich ganz St. Pauli: die leichten Mädels und die schweren Jungs, die Touristen vorm Musicalbesuch und die Müllmänner nach der Schicht, die Junggesellen aus der Vorstadt, die es mal so richtig krachen lassen wollen, und die Kiez-Urgesteine, die eigentlich längst die Schnauze voll haben, aber trotzdem nicht loskommen von der schrägsten Meile der Republik.

 

Spielstätten Info
Schmidts Tivoli
Spielbudenplatz 27 - 28
20359 Hamburg

Rollstuhlgerechter Zugang durch den Hintereingang möglich - bitte melden Sie sich dafür rechtzeitig bei inkultur.

Die WC-Anlage erreichen sie barrierefrei, ein behinderten gerechtes WC finden Sie neben an im Schmidt Theater.



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Michael Altinger © Alma Hoppes Lustspielhaus
Michael Altinger - Die letzte Tasse Testosteron
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Michael Altinger © Alma Hoppes Lustspielhaus
Michael Altinger © Alma Hoppes Lustspielhaus
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Michael Altinger - Die letzte Tasse Testosteron
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Wir haben die Geschichte bravourös gemeistert. Und darauf stoßen wir an, mit alkoholfreiem Augustiner beim Yoga, backen unser eigenes Sauerteigbrot nach dem Eisbaden und versprechen unseren Frauen fast schon glaubhaft, dass ihre Zukunft eine gerechtere sein wird. Auch mit uns.

 

Gerade haben wir in der Yoga-Übung „herabschauender Hund“ das richtige Mindset für uns gefunden, da kommt eine Weltlage daher, die wieder nach dem Gestern schreit: nach tiefer gelegten Verbrennern, nach eiskalten Hochstaplern, nach dicken Hosen und dünnen Hirnen und alten Wahrheiten in neuen Medien. Wer soll uns davor bewahren? Bevor wir nach neuen Beschützern schreien, sollten wir uns um etwas anderes bemühen: Um ein Hormon. Testosteron ist die Ursache, aber auch die Lösung! Es gibt nicht mehr viel davon. Der Altinger hat es. In einer Tasse. Der letzten. „Eine Revue aus grandiosen Albereien, schrägen Gedankenspielen und Song-Einlagen.“ (Süddeutsche Zeitung)

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Axel Fischbacher Trio © C. Fischbacher
Axel Fischbacher Trio
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
JazzHall
Axel Fischbacher Trio © C. Fischbacher
Axel Fischbacher Trio © C. Fischbacher
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Axel Fischbacher Trio
JazzHall
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The London-Session Making-of-Filmvorführung & Konzert

 

Axel Fischbacher (Gitarre), Nico Brandenburg (Kontrabass), Tim Dudek (Schlagzeug)

 

Die drei Musiker des Axel Fischbacher Trios sind echte Überzeugungstäter in Sachen Vinyl: die Echtheit, Nachhaltigkeit und Klangqualität einer hochwertigen LP ist genau das, was zu der Musik des Trios passt; außerdem ein bewusstes Statement in Zeiten von Streamingdiensten und wahllosem Musikkonsum. Schnell entstand die Idee, eine „Direct-to-Disc“-LP aufzunehmen. Das geht nur noch in wenigen Studios – unter anderem im legendären Abbey Road Studio in London. Im August 2023 ging es nach London: Ein hochklassiges Trio, Fischbachers Kompositionen und der „Spirit“ des erstklassigen Abbey Road Studios haben eine LP hervorgebracht die ihresgleichen sucht. Ein 35-minütiger Film dokumentiert dieses tolle Ereignis, bevor die Musiker ihr Album „Spirit“ vorstellen.

 

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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La Traviata © Inken Rahardt
La Traviata
Giuseppe Verdi - Oper in kurz
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
OPERNLOFT
La Traviata © Inken Rahardt
La Traviata © Inken Rahardt
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
La Traviata
Giuseppe Verdi - Oper in kurz
OPERNLOFT
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Besetzung
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Regie und Ausstattung: Inken Rahardt

 

Violetta lädt Sie in ihren Spielsalon ein! Hier trifft sich die feine Gesellschaft, auch der junge Alfredo ist unter den Gästen. Er liebt die Frauen und das Spiel, geht auf volles Risiko und träumt vom großen Geld. Violetta und Alfredo verlieben sich, doch die Liebe steht unter keinem guten Stern...

 

Das Foyer und der Saal des Opernlofts werden hier zum großen Casino. An den Spieltischen kann das eigene Glück herausgefordert werden. Und wenn es an einem mal nicht so rund läuft, können Sie einfach zu einem anderen Tisch wechseln! Sollte das Spiel mit dem Glück Ihnen doch nicht ganz geheuer sein, können Sie das bunte Treiben aber auch entspannt von der VIP-Lounge aus beobachten. Rien ne va plus!

 

 

 

Besetzung

Musikalische Leitung: Makiko Eguchi

Mit Freja Sandkamm, Ljuban Zivanovic, Pauline Gonthier, Luzie Franke, Sophia Keiler, Francesco Sannicandro

 

Spielstätten Info
OPERNLOFT
Van-der-Smissen-Straße 4
22767 Hamburg

Das OPERNLOFT verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus (Rampe) und eine behindertengerechte Toilette. Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Quatsch Comedy Club Hamburg
Die Live-Show
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Schaufelraddampfer Queen, Überseebrücke
Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Quatsch Comedy Club Hamburg
Die Live-Show
Schaufelraddampfer Queen, Überseebrücke
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Willkommen an Bord beim Quatsch Comedy Club auf dem Schaufelraddampfer „Queen“ an der Überseebrücke. Hier erleben Sie Deutschlands bekannteste Comedy Show bei einem atemberaubenden Blick auf den Hamburger Hafen. Hier ist Comedy, wie sie sein muss: unzensiert, hautnah und vor allem live! Ein Moderator und vier wechselnde Comedians sorgen dafür, dass Ihre Lachmuskeln trainiert werden!

 

Wer sich nach einer Prise frischer Hafenluft und einem herzhaften Schwall an Lachern sehnt, kommt beim Besuch dieses schwimmenden Hamburger Clubs voll auf seine Kosten - gern auch bei ko¨stlichen Cocktails von der Schiffs-Bar.

 

Plätze in PK 2 - Sie werden vor Ort platziert!

 

Einlass: um 19.00 Uhr

 

 

Spielstätten Info
Schaufelraddampfer Queen
Überseebrücke
20459 Hamburg

Kein barrierefreier Zugang aufs Schiff (Treppenstufen) und keine Rollstuhlplätze

 

 

 

 



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Thomas Freitag © Alma Hoppes Lustspielhaus
Thomas Freitag - Hinter uns die Zukunft
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Thomas Freitag © Alma Hoppes Lustspielhaus
Thomas Freitag © Alma Hoppes Lustspielhaus
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thomas Freitag - Hinter uns die Zukunft
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Thomas Freitag wurde 2022 mit dem Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Freitag schreibt seit 45 Jahren deutsche Kabarettgeschichte und hat mit seinen mittlerweile 18 Programmen vier Regierungen satirisch in die Knie gezwungen hat, hieß es in der Begründung. Mit komödiantischem Blick und klarer Haltung stellt er sich aber auch der Selbstkritik. Denn was genau ist eigentlich falsch gelaufen, wenn man Franz-Josef Strauß verhindern wollte und am Ende Donald Trump in die Augen blicken muss?

 

Woher kommt die menschliche Unfähigkeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen? In seinem neuen Programm, das den Titel seiner Autobiografie trägt, versucht Thomas Freitag spielend, lesend und erzählend darauf eine Antwort zu finden.

 

„Hinter uns die Zukunft“ ist eine rasante Mischung aus spitzzüngigen Aktualitäten, biografischen Bonmots und bewährten Nummern. Es ist Thomas Freitags 18. Soloprogramm und mit Abstand sein persönlichstes. Und als einer der Wenigen seiner Zunft gelingt es ihm, aus dem persönlich Erlebten immer noch Hoffnung für Morgen zu schöpfen.

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Was ihr wollt © Katrin Ribbe
Was ihr wollt
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thalia Theater
Was ihr wollt © Katrin Ribbe
Was ihr wollt © Katrin Ribbe
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Was ihr wollt
Thalia Theater
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Besetzung
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Schauspiel nach der Komödie von William Shakespeare

 

Regie: Anne Lenk

Bühne: Judith Oswald

Kostüme: Sibylle Wallum

Musik/Komposition: Kostia Rapoport

Orchesterleitung: Thomas Post

Dramaturgie: Nora Khuon

 

Gemeinsam mit dem Orchester im Treppenhaus fragen Anne Lenk und das Ensemble nach den Möglichkeiten der Liebe in einer Welt, die sie verloren zu haben scheint. Eine Inszenierung, inspiriert von Shakespeares „Was ihr wollt“, der wohl am häufigsten gespielte Komödie, einem virtuosen Verwirrspiel der Liebe, wo jeder mit jedem die Rollen tauscht und vorgibt, jemand anderes zu sein.

 

Ein Mann liebt eine Frau, die er noch nie gesehen hat. Diese Frau liebt wiederum einen Mann, der sich nur als solcher ausgibt und ansonsten eine Frau ist. Jene Frau liebt ersteren Mann, der aber glaubt, sie sei ein Mann. Dieses Liebeschaos vollzieht sich in Illyrien, einem wundersamen Ort am Meer, bevölkert von egozentrischen und närrischen Menschen. Doch wer glaubt, die Liebe sucht ihr Gegenüber, irrt. Das Zentrum der Liebe ist zumeist der- oder diejenige selbst. Die Liebe? Selbstrettung und Heilmittel für die wunde Seele?

 

 

 

 

Besetzung

Mit Gloria Odosi (Viola), Jannik Hinsch (Orsino), Franziska Machens (Olivia), Oda Thormeyer (Maria), Jeremy Mockridge (Malvolio), Rosa Thormeyer (Sir Toby Rülps), Moné Sharifi (Sir Andrew Leichenwang), Tim Porath (Narr), Samuel Mikel (Sebastian), Denis Grafe (Antonio)

 

Live-Musik: Orchester im Treppenhaus

Spielstätten Info
Thalia Theater
Alstertor
20095 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage

Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.

 

Hörhilfen:

 

An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.

 



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Kantorei St. Katharinen © Kantorei St. Katharinen
Chor- und Orgelmusik
Kantorei St. Katharinen
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
St. Katharinenkirche
Kantorei St. Katharinen © Kantorei St. Katharinen
Kantorei St. Katharinen © Kantorei St. Katharinen
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Chor- und Orgelmusik
Kantorei St. Katharinen
St. Katharinenkirche
Inhalt/Programm
Besetzung
Inhalt/Programm

Die Kantorei St. Katharinen und Haruka Kinoshita an der Orgel gestalten ein Konzert aus Chor- und Orgelwerken von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Rudolf Mauersberger.

 

Dirigent: Andreas Fischer

 

 

 

Besetzung

 

 



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Franz-Schubert-Chor Hamburg © FSC
Edward Elgar: The Dream of Gerontius
Franz-Schubert-Chor Hamburg u.a.
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Franz-Schubert-Chor Hamburg © FSC
Franz-Schubert-Chor Hamburg © FSC
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Edward Elgar: The Dream of Gerontius
Franz-Schubert-Chor Hamburg u.a.
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Ist am Ende wirklich alles zu Ende? Oder geht es hinauf ins Licht? Auf manche Fragen weiß nur die Religion Antworten – und die Kunst. Eine musikalisch und emotional besonders mitreißende gibt der englische Komponist Edward Elgar mit seinem Oratorium „The Dream of Gerontius“. Ein Abend mit traumschöner Musik - präsentiert vom Franz-Schubert-Chor Hamburg und dem Konzertchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Solisten und Mitgliedern der Symphoniker Hamburg.

 

In Elgars Oratorium wird das Sterben eines Menschen zur Seelenreise zwischen Todesangst und Erlösungshoffnung. Meisterhaft zieht Elgar alle Register der Spätromantik: Mal entstehen Momente großer Innigkeit, wenn die Seele des Gerontius von einem Engel durchs Jenseits geleitet wird. Dann wieder steigert sich die Musik zur Raserei höllischer Dämonenchöre. „Wenn überhaupt etwas von mir wert ist, im Gedächtnis bewahrt zu werden, dann das“, schrieb Edward Elgar unter seinen Gerontius. Dramatisch wie eine Wagner-Oper und innig wie ein Gebet. Schließlich geht es um eine wahrhaft existenzielle Frage – die am Ende doch offenbleiben muss.

 

 

 

Besetzung

Leitung: Christiane Hrasky

 

Friederike Schorling (Mezzosopran), Richard Resch (Tenor), Johannes Schwarz (Bariton)

Franz-Schubert-Chor Hamburg und Konzertchor der HfMT Hamburg

(Einstudierung: Prof. Annedore Hacker-Jakobi)

Mitglieder der Symphoniker Hamburg

 

 

Über den Franz-Schubert-Chor Hamburg:

Nach Kriegsende 1946 neu gegründet, gehört der Franz-Schubert-Chor Hamburg heute zu den großen und renommierten Konzertchören der Freien und Hansestadt. Rund 100 aktive Sängerinnen und Sänger bilden das stimmliche Potenzial des gemischten Chors, der sowohl doppelchörige A-Cappella-Literatur als auch moderne Chorsinfonik im Repertoire hat. Seit 2009 wird er von Christiane Hrasky geleitet. Regelmäßig ist der Chor in der Hamburger Laeiszhalle zu Gast und bringt dort zusammen mit Orchestern und Solisten große Chorwerke auf die Bühne.

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 



- Schliessen
Hidden Shakespeare © Lutz Jaekel
30 Jahre Hidden Shakespeare
Hidden Shakespeare - Fertig zum Abheben?
Improtheater
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Hidden Shakespeare © Lutz Jaekel
Hidden Shakespeare © Lutz Jaekel
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
30 Jahre Hidden Shakespeare
Hidden Shakespeare - Fertig zum Abheben?
Improtheater
Alma Hoppes Lustspielhaus
Inhalt/Programm
Besetzung
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Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit den Pionieren des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! Seit 30 Jahren entscheidet das Publikum durch Zuruf, was auf der Bühne passiert. Ohne Drehbuch, ohne Bühnenbild, ohne Regie. Jede Szene, jeder Dialog, jeder Song – alles entsteht live im jeweiligen Moment. Immer wieder neu – immer wieder anders. Einzigartig und 100% spontan.

 

Das Gepäck ist verstaut, die Rückenlehnen befinden sich in senkrechter Sitzposition und alle Türen sind verschlossen –Boarding is completed. Ready to take off? Die atemberaubende Reise durch Raum und Zeit kann beginnen. Ob historisches Actionspektakel, herzzerreißendes Drama oder zwerchfellerschütternde Komödie. Ob ein Krimi im Hamburger Milieu, eine Liebesgeschichte auf einem Piratenschiff oder ein Familiendrama in den schottischen Highlands. Hier wird gelacht und geweint – gehasst und geliebt – gesungen, gedichtet und getanzt. Das ist die Magie des Improvisationstheaters.

 

 

 

 

Besetzung

hidden shakespeare: Mignon Remé, Kirsten Sprick, Rolf Claussen, Thorsten Neelmeyer und Frank Thomé

 

 

 

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Ariadne auf Naxos © Monika Rittershaus
Ariadne auf Naxos
Richard Strauss
Mögliche weitere Termine
3 freie Plätze
Staatsoper Hamburg
Ariadne auf Naxos © Monika Rittershaus
Ariadne auf Naxos © Monika Rittershaus
Mögliche weitere Termine
3 freie Plätze
Ariadne auf Naxos
Richard Strauss
Staatsoper Hamburg
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Besetzung
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Oper von Richard Strauss in deutscher Sprache

Dichtung von Hugo von Hofmannsthal

Inszenierung und Bühne: Dmitri Tcherniakov

Kostüme: Elena Zaytseva; Licht: Gleb Filshtinsky

Dramaturgie: Angela Beuerle, Michael Sangkuhl, Tatiana Werestchagina

 

In ihrem Gemeinschaftswerk wagen Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss die ungewöhnliche Symbiose zweier Genres: tragische Oper und Komödie. Über das urmenschliche Thema „Treue“ spielen sie zugleich mit mehreren Zeitebenen – der Zeit Molières, der Gegenwart des frühen 20. Jahrhunderts und mit der Antike, verkörpert durch den Ariadne-Mythos.

 

Im Haus eines neureichen Wieners soll anlässlich eines großen Festes die Premiere des in Auftrag gegebenen Trauerstückes „Ariadne auf Naxos“ gegeben werden. Als Zugabe lässt der Mäzen auch die Komödie „Zerbinetta und ihre vier Liebhaber“ einstudieren und ordnet - zum Entsetzen des Opernkomponisten - an, die Stücke gemeinsam aufzuführen...

 

Strauss und Hofmannsthal lassen die Gegensätze aufeinanderprallen: Tragödie und Komödie, Unterhaltungsmusik und große Oper, Spiel und Ernst. So vollzieht sich in der Spiegelung von Kunst und Leben das uns allen unergründliche Geheimnis der Verwandlung

 

Einführung um 17.20 Uhr

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

* * * * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

Besetzung

Musikalische Leitung: Johannes Debus

 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

 

 

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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Laeiszhalle © Mathias Thurm
3. Symphoniekonzert
Benjamin Kruithof - Nicolas Ellis
Symphoniker Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle © Mathias Thurm
Laeiszhalle © Mathias Thurm
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
3. Symphoniekonzert
Benjamin Kruithof - Nicolas Ellis
Symphoniker Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Symphoniker Hamburg

Dirigent: Nicolas Ellis

Solist: Benjamin Kruithof (Violoncello)

 

Der junge luxemburgische Cellist Benjamin Kruithof (Jahrgang 1999) ist inzwischen viel mehr als ein aufstrebendes und mit Auszeichnungen geehrtes Nachwuchstalent. Nach grandiosen Konzertauftritten dürfte er in der ersten Liga der Solisten angekommen sein und in Zukunft eine entscheidende Rolle im Konzertleben spielen. Umso größer ist die Freude, dass er für dieses Konzert der Symphoniker engagiert werden konnte.

 

Dmitri Schostakowitsch: Scherzo fis-Moll op. 1

Benjamin Britten: Symphonie für Cello und Orchester op. 68

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 1 f-Moll op. 10

 

Seine Symphonie Nr. 1 schrieb der 18-jährige Schostakowitsch als Abschlussarbeit am Konservatorium. Auch die Konzerteröffnung dieses Abends, sein Opus 1, das Scherzo, zeugt im klingenden Rahmen von Anfängen. Das ist auch bei Brittens 1964 uraufgeführtem Werk für Cello und Orchester so – ein Stück, das bewusst nicht als Cellokonzert, sondern in Anlage und Struktur größer, nämlich als Symphonie, ausgeführt ist.

 

Konzerteinführung:

60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

Spielstätten Info
Laeiszhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 



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Frommer Tanz © Isabel Machado Rios
Frommer Tanz
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thalia Gaußstraße
Frommer Tanz © Isabel Machado Rios
Frommer Tanz © Isabel Machado Rios
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Frommer Tanz
Thalia Gaußstraße
Inhalt/Programm
Besetzung
Inhalt/Programm

Abenteuer einer Jugend nach dem Roman von Klaus Mann

 

Regie und Bühne: Ran Chai Bar-zvi

Kostüme: Marilena Büld

Musik: Evelyn Saylor

Dramaturgie: Mehdi Moradpour

Video: Pata Popov

 

Durch eine offene Auseinandersetzung mit freizügiger und gleichgeschlechtlicher Liebe bricht Klaus Manns Werk „Der fromme Tanz“ (1926) als einer der ersten Coming-out-Romane seiner Epoche gesellschaftliche Tabus. Hier werden Gefühle und Kämpfe einer Generation gegen autoritäre Strömungen zu einem kraftvollen Klang der Befreiung.

 

Klaus Manns Debut-Roman erzählt von Träumen, Ängsten und Lebenswegen junger Menschen in der Weimarer Republik, einer Zeit, die von zahlreichen Krisen und Umbrüchen gezeichnet ist. Ein Schlupfloch finden die jungen Leute in der Berliner Clubszene – Freiheit und Widerstand scheinen hier noch möglich.

 

 

 

Besetzung

Mit Julian Greis u. a.



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GlasBlasSing  © Yves Sucksdorff
GlasBlasSing - Happy hour
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
GlasBlasSing  © Yves Sucksdorff
GlasBlasSing © Yves Sucksdorff
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
GlasBlasSing - Happy hour
Alma Hoppes Lustspielhaus
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Scherben bringen Glück, heißt es. Doch wer auf 'ne richtige Portion Glück aus ist, lässt die Flaschen ganz und macht damit Musik. Flaschenmusik. Dass selbst Trauermärsche heiter klingen, wenn man sie auf Flaschen spielt, haben GlasBlasSing auch schon in der Vergangenheit empirisch belegt.

 

Jetzt stellen sie sich mit „Happy Hour“ furchtlos und gänzlich den Sonnenseiten des Lebens. In einer Zeit, in der die meisten darauf schauen, was ihnen fehlt und was sie stört, fragen sie: Was tut uns eigentlich gut? Warum vergisst man das immer wieder? Kann man Glück haben und gleichzeitig glücklich sein? „Happy Hour“, das ist ein Programm voller akustischer Wonnen, erzeugt auf allem, was der Flüssigkeitenaufbewahrungsfachhandel zu bieten hat.

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Amaryllis Quartett © Tobias Wirt
Liebe und Sehnsucht
Amaryllis Quartett
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle kleiner Saal
Amaryllis Quartett © Tobias Wirt
Amaryllis Quartett © Tobias Wirt
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Liebe und Sehnsucht
Amaryllis Quartett
Laeiszhalle kleiner Saal
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Das preisgekrönte deutsch-schweizerische Amaryllis Quartett ist eines der führenden Streichquartette seiner Generation.

 

Antonín Dvorák: Zypressen für Streichquartett

David Philip Hefti: Streichquartett Nr. 8 „Gesänge der Sehnsucht“

Ludwig van Beethoven: Streichquartett e-Moll, op. 59/2 „Rasumowsky“

 

Regelmäßig gastiert das Amaryllis Quartett auf international renommierten Bühnen und Festivals (u.a. Schleswig-Holstein Musik Festival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Lucerne Festival). Zudem ist das Streicherquartett mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. Finalisten-Preiss beim Premio Paolo Borciani (2011/ Reggio Emilia), Erster Preis und Monash University Grand Prize (2011/6th International Chamber Music Competition, Melbourne) und dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres 2012 und im gleichen Jahr der Kammermusikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung.

Spielstätten Info
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

 



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Andreas Rebers © Susie Knoll
Andreas Rebers - rein geschäftlich
Bilanz: Das Update
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Andreas Rebers © Susie Knoll
Andreas Rebers © Susie Knoll
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Andreas Rebers - rein geschäftlich
Bilanz: Das Update
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Inhalt/Programm

Neues vom Moralweltmeister

 

Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Um diese Frage geht es in Rebers aktuellem Programm.

 

Für Rebers ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des Online-Pöbels. Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche.

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Das große Heft  © Lalo Jodlbauer
Das große Heft
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Deutsches Schauspielhaus
Das große Heft  © Lalo Jodlbauer
Das große Heft © Lalo Jodlbauer
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Das große Heft
Deutsches Schauspielhaus
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Schauspiel nach dem Roman von Ágota Kristóf

Regie: Karin Henkel

Bühne: Katrin Brack / Licht: Holger Stellwag / Dramaturgie: Christian Tschirner

 

In ihrem preisgekrönten Roman „Das große Heft“ erzählt die ungarisch schweizerische Autorin Ágota Kristóf von dem Schicksal zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder, die unter widrigsten Umständen auf erstaunlich mutige Weise ums Überleben kämpfen. Karin Henkel kehrt mit dieser Inszenierung ans SchauSpielHaus zurück.

 

Zwei Brüder, Zwillinge, werden aus der bombardierten Stadt zu ihrer Großmutter aufs Land gebracht. Zuneigung und Zärtlichkeit können die Kinder von ihr, die im Dorf „die Hexe“ genannt, wird, nicht erwarten. Nahezu auf sich allein gestellt, müssen sie sich wappnen, um in einer Welt der Gewalt, des Hungers und des Elends zu überleben. Dafür müssen sie lernen, wie man bettelt, lügt, stiehlt und tötet und unempfindlich wird gegen psychischen und physischen Schmerz; Ihre Erlebnisse und Erfahrungen dokumentieren die Zwillinge in einem großen Heft. Ágota Kristóf erfindet dafür eine einzigartige Sprache, die sie als Autorin weltberühmt macht: Analytisch, beobachtend, kalt erzählen die Kinder von ihrem Alltag im Krieg.

Besetzung

Mit Nils Kahnwald, Kristof Van Boven, Julia Wieninger

Tänzerinnen: Sabine Molenaar, Maria Carolina

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Krypta  © Hauptkirche St. Michaelis
Bach-Wochen 2025
Kryptakonzert - Vier Elemente
Feuer, Wasser, Luft & Erde
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
St. Michaeliskirche - Krypta
Krypta  © Hauptkirche St. Michaelis
Krypta © Hauptkirche St. Michaelis
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Bach-Wochen 2025
Kryptakonzert - Vier Elemente
Feuer, Wasser, Luft & Erde
St. Michaeliskirche - Krypta
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Hille Perl und Marthe Perl (Violen da Gamba) spielen zum Thema „Vier Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde“ Werke von Tobias Hume, John Dowland, Marin Marais, Francis Poulenc, Marthe Perl u. a.

 

Spielstätten Info
St. Michaeliskirche - Krypta
Englische Planke 1
20459 Hamburg

Aufgrund der historisch bedingten Bausubstanz ist der Michel leider nur teilweise barrierefrei. Der Zugang zum Kirchenraum und zur Krypta ist für Rollstuhlfahrer gewährleistet. Der Turm ist nur über Treppen erreichbar.

 

Barrierefreie WC-Anlagen.

 



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Steife Brise - Morden im Norden © Imperial Theater
Steife Brise - Morden im Norden
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Imperial Theater
Steife Brise - Morden im Norden © Imperial Theater
Steife Brise - Morden im Norden © Imperial Theater
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Steife Brise - Morden im Norden
Imperial Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise

Künstlerische Leitung: Thorsten Brand, Katharina Butting

 

Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht - wer wurde diesmal umgebracht?

 

Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven! Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. Hier bestimmen die Zuschauer Opfer und Todesart und die Schauspieler schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen als Kommissar, Komplize oder Serientäter. Ein Mordsspaß!

Besetzung

Mit Sophia Baumgart, Juliane Behneke, Viviane Vanessa Eggers, Markus Glossner, Stefan Heydeck, Knut Kalbertodt, Lars Kalusky, Verena Klimm, Sascha Theodor Kühl, Verena Lohner, Youssef Rebahi-Gilbert, Jan-Henrik Sievers

 

Spielstätten Info
Imperial Theater
Reeperbahn 5
20359 Hamburg

Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.

Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich

 



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Verwandlung © Krafft Angerer
Verwandlung
Mögliche weitere Termine
3 freie Plätze
Thalia Gaußstraße
Verwandlung © Krafft Angerer
Verwandlung © Krafft Angerer
Mögliche weitere Termine
3 freie Plätze
Verwandlung
Thalia Gaußstraße
Inhalt/Programm
Besetzung
Inhalt/Programm

Schauspiel frei nach der Erzählung von Franz Kafka

Regie: Burhan Qurbani

Bühne und Kostüme: Elisa Limberg

Dramaturgie: Elvin Ilhan

 

Kafkas „Die Verwandlung“, die wohl berühmteste Erzählung über Entfremdung, Anpassung und Ausgrenzung, geht der Frage nach, was mit denen passiert, die nicht (mehr) ins System passen. Burhan Qurbani überträgt Kafkas Erzählung in eine Gegenwart, die Zugehörigkeit und Ausgrenzung neu definiert.

 

Gregor Samsa sorgt für seine Familie, ordnet sich unter, funktioniert – bis er eines Morgens als Ungeziefer erwacht. Plötzlich ist er wertlos, eine Last für die, die ihn einst brauchten. Die Familie wendet sich ab, die Gesellschaft stößt ihn aus.

 

Burhan Qurbani wurde 1980 als Kind afghanischer Kriegsflüchtlinge in Deutschland geboren. Durch die Beschäftigung seines Vaters bei der US-Armee wuchs er in verschiedenen deutschen Städten auf. Nach dem Abitur arbeitete er als Dramaturgie- und Regieassistent an verschiedenen Theatern. Er ist Absolvent der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Diplomfilm „Shahada“ feierte 2010 Premiere im Wettbewerb der Berlinale. Sein zweiter Film „Wir sind jung. Wir sind stark.“ eröffnete 2014 das Filmfest in Rom und die Hofer Filmtage. Für „Berlin Alexanderplatz“ wurde er 2020 erneut in den Wettbewerb der Berlinale eingeladen.

 

 

Besetzung

Mit Sandra Flubacher, Sinan Güleç, Camill Jammal, Cennet Rüya Vo?



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Hauptkirche St. Michaelis © St. Michaelis
Bach-Wochen 2025
Ensemble Polyharmonique
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
St. Michaeliskirche
Hauptkirche St. Michaelis © St. Michaelis
Hauptkirche St. Michaelis © St. Michaelis
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Bach-Wochen 2025
Ensemble Polyharmonique
St. Michaeliskirche
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Ensemble Polyharmonique:

Magdalene Harer und Joowon Chung (Sopran), Alexander Schneider (Alt & Musikalische Leitung), Jaro Kirchgessner (Alt), Johannes Gaubitz und Sören Richter (Tenor), Tobias Ay und Matthias Lutze (Bass)

Anna Fusek und Kerstin Fahr (Barockvioline/Blockflöte), Alma Stoye und Frauke Hess (Viola da Gamba), Christian Heim (Violone), Bernhard Reichel (Theorbe), Flóra Fábri (Orgel)

 

Heinrich Schütz: Musikalische Exequien SWV 279-281

Michael Wiedemann: Epitaphium Musicum

Johann Sebastian Bach: Actus tragicus BWV 106

 

Spielstätten Info
St. Michaeliskirche
Englische Planke 1
20459 Hamburg

Aufgrund der historisch bedingten Bausubstanz ist der Michel leider nur teilweise barrierefrei. Der Zugang zum Kirchenraum und zur Krypta ist für Rollstuhlfahrer gewährleistet. Der Turm ist nur über Treppen erreichbar.

 

Barrierefreie WC-Anlagen.

 

Induktiver Empfang für Schwerhörige auf einigen Plätzen möglich.



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Hamlet © Just Loomis
Hamlet
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Deutsches Schauspielhaus
Hamlet © Just Loomis
Hamlet © Just Loomis
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Hamlet
Deutsches Schauspielhaus
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Drama von William Shakespeare

aus dem Englischen von Heiner Müller, Mitarbeit Matthias Langhoff

Regie: Frank Castorf

 

Shakespeare`s „Hamlet“ ist eine zeitlose Figur, die das Dilemma des modernen Menschen spiegelt: seine verzweifelte Sinnsuche in einer aus den Fugen geratenen Welt. Frank Castorf verfolgt „Hamlet“ bis ins zerfallende Europa der jüngeren Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft hinein.

 

Hamlets Vater, der rechtmäßige König, ist tot. Auf dem Thron sitzt nun dessen Bruder Claudius, an seiner Seite Hamlets Mutter Gertrud. Dieser führt nun die Staatsgeschäfte, verschärft die politische Rhetorik und rüstet auf. Traumatisiert vom Tod des Vaters und der überstürzten Heirat der Mutter erscheint Hamlet der Geist des toten Vaters, beschuldigt den eigenen Bruder des Giftmords und fordert Hamlet zur Rache auf. Hamlet täuscht daraufhin Wahnsinn vor, um ungestört die Wahrheit über seine Familie herauszufinden. Hamlets Mutter glaubt, dass ihn die Trauer über den Verlust des Vaters und ihre geplante Vermählung mit dem Onkel in den Wahnsinn getrieben hat. Nur König Claudius schöpft Verdacht und schickt Hamlet nach England, um ihn dort ermorden zu lassen. Sein Plan misslingt. Hamlet gelingt es, nach Dänemark zurück zu kehren und den Mord an seinem Vater zu rächen.

 

Mit „Hamlet“ stößt Shakespeare in eine neue Dimension vor, jenseits aller bis dahin bekannten Genres. Kein Stück hat so viele widersprüchliche Deutungen provoziert wie dieses. Der französische Analytiker Jacques Lacan sieht die Ursache dafür in einer besonderen Art „Unwissenheit“, in die der Autor die Figuren und das Publikum versetzt. Für den Psychoanalytiker ist klar: Das ist die Macht des Unbewussten. Mit „Wer da?“ beginnt der Text, der „Geist“ des toten Vaters tritt auf, der auch Hamlet heißt. Ein Rachedrama bahnt sich an... Und am Schluss ein Massaker, das nur der überlebt, der die Geschichte aufschreibt.

 

Bitte beachten: die Aufführung dauert 6 Std inkl. einer Pause

 

 

 

Besetzung

Mit Paul Behren, Daniel Hoevels, Jonathan Kempf, Matti Krause, Josef Ostendorf, Alberta von Poelnitz, Linn Reusse, Angelika Richter, Lilith Stangenberg

 

Bühne: Aleksandar Denic / Kostüme: Adriana Braga Peretzki / Musik/Sounddesign: William Minke / Video: Andreas Deinert / Licht: Lothar Baumgarte / Künstlerische Produktionsleitung: Sebastian Klink / Video-Live-Kamera: Andreas Deinert, Severin Renke / Live-Schnitt: Jens Crull/Maryvonne Riedelsheimer / Schnitt-Assistenz/Cueing: Rebecca Dantas / Tonangler: Michael Gentner, Jochen Laube / Dramaturgie: Ralf

 

 

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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 © Symphonischer Chor Hamburg
Mendelssohn Bartholdy - Elias
Symphonischer Chor Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
 © Symphonischer Chor Hamburg
© Symphonischer Chor Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Mendelssohn Bartholdy - Elias
Symphonischer Chor Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
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Inhalt/Programm

Ein Jubiläumskonzert zu Ehren von Matthias Janz. Er leitet und begleitet den Symphonischen Chor seit 40 Jahren. Auf dem Programm steht Mendelssohns zweites großes Oratorium „Elias“ - ein Werk nach Worten des Alten Testamentes über die Geschichte des Propheten Elias - eines der imposantesten Oratorien der Musikgeschichte.

 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70, MWV A 25

 

Neben Moses ist Elias die herausragende Persönlichkeit in der Geschichte Israels. Fasziniert von der Gestalt des Juden Elias war Mendelssohn zehn Jahre mit dem Stoff beschäftigt und schuf nur ein Jahr vor seinem Tod dieses packende, tief religiöse Werk, das erst 1846 zur Uraufführung beim Musikfestival in Birmingham kam.

 

Der Symphonische Chor Hamburg, 1886 gegründet, gehört mit seinen heute etwa 140 aktiven Mitgliedern zu den renommiertesten und traditionsreichsten Chören Hamburgs. Seit 1985 wird er von Matthias Janz geleitet.

 

Prof. Janz ist Kirchenmusikdirektor a.D. in Flensburg und lehrt Oratorienleitung und -gestaltung an der Musikhochschule Lübeck. Für seine kulturellen Verdienste erhielt Matthias Janz internationale Preise und Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, den Brahmspreis, den dänischen Danebrogorden und weitere.

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 



- Schliessen
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
2. Kammerkonzert
Zweimal Trio, einmal Quartett
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
2. Kammerkonzert
Zweimal Trio, einmal Quartett
Laeiszhalle Kleiner Saal
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Satoko Koike (Violine), Daniela Frank-Muntean (Viola), Li Li (Violoncello), Per Rundberg (Klavier)

 

Klavier, Klavier – mal für drei, mal für vier: Das Programm dieses Abends dürfte sich bei so unterschiedlichen Komponisten wie Arvo Pärt, Maurice Ravel und Robert Schumann höchst abwechslungsreich gestalten.

 

Arvo Pärt: „Mozart-Adagio“ für Klaviertrio

Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll

Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47

 

Das Konzert beginnt mit einer Hommage an Mozart: Arvo Pärt bezieht sich in seinem Werk auf den zweiten Satz aus Mozarts Klaviersonate KV 280, die er quasi auf drei Klaviere verteilt und erweitert. Entstanden kurz nach Beginn des Ersten Weltkrieges, meint man in Ravels Trio eine bewusste (oder unbewusste?) Abkehr von den dunklen Aussichten hin zum Heiteren und Gelösten zu verspüren. In Schumanns „Kammermusikjahr“ 1842 entstand sein einziges Klavierquartett. Das Andante daraus zählt wohl zum Schönsten, das Schumann geschrieben hat.

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

 



- Schliessen
Know Black Heroes © Isabel Machado Rios
K(no)w Black Heroes
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thalia Gaußstraße
Know Black Heroes © Isabel Machado Rios
Know Black Heroes © Isabel Machado Rios
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
K(no)w Black Heroes
Thalia Gaußstraße
Inhalt/Programm
Besetzung
Inhalt/Programm

Schauspiel von Mable Preach (Regie)

Bühne: Dennis Stoecker

Kostüme: Sarah Meischein

Dramaturgie: Murat Dikenci

 

Mable Preach widmet sich in ihrer Stückentwicklung der Sichtbarmachung Schwarzer Errungenschaften. Mit ihrem Ensemble vermischt sie mehrere Stilelemente, springt zwischen den Genres und orientiert sich am Afrofuturismus – von Tanz über Gesang und Quizshow folgen wir zwei Frauen auf ihrer Reise in fremde Galaxien: „Unbedingt sehenswert“ (Hamburger Abendblatt).

 

Akos hat ein Raumschiff gebaut und packt gemeinsam mit ihrer Freundin Essinam die Koffer. Was nehmen sie mit? Die Antwort ist für sie eindeutig: die Erfindungen Schwarzer Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, von der Ampel über Teigausrollmaschinen bis hin zur Gasmaske. Und wenn sie einen neuen Planeten entdecken? Der wird auf keinen Fall kolonisiert!

 

Mable Preach, seit Jahren als Regisseurin, Choreografin, Kuratorin und Netzwerkerin in der Hamburger Kunstszene präsent, setzt sie sich in ihrer Arbeit kritisch mit Rassismus und (Neo-)Kolonialismus auseinander, fördert Empowerment und produziert alternative Bilder und Erzählungen zum weißen Mainstream.

 

 

Besetzung

Mit Florence Adjidome/ Betty Paha, Precious Wiesner



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Swing Dance Orchestra © HTK Kontor
Swing Dance Orchestra
Benny Goodman`s Carnegie Hall Concert 1938
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Swing Dance Orchestra © HTK Kontor
Swing Dance Orchestra © HTK Kontor
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Swing Dance Orchestra
Benny Goodman`s Carnegie Hall Concert 1938
Laeiszhalle Großer Saal
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Inhalt/Programm

Swing Dance Orchestra

Leitung: Andrej Hermlin

Rachel Hermlin (Gesang), David Hermlin (Schlagzeug), Lorenzo Baldasso (Klarinette),

Sascha Kommer (Klavier)

 

Eine Sternstunde des Jazz: Am 16. Januar 1938 betrat ein junger Mann mit seiner Band sichtlich nervös die Bühne der ausverkauften Carnegie Hall. Es war der erste Auftritt einer Jazzband in dieser ehrwürdigen New Yorker Konzerthalle, in der sonst ausschließlich klassische Töne zu hören waren. Vor mehr als 2.000 Zuhörern spielte der in einen Frack gekleidete Benny Goodman das Konzert seines Lebens. Seine Big Band hatte in jenen Tagen ihren Zenit erreicht, über eine derart hochkarätige Besetzung sollte Goodman nie wieder verfügen.

 

Bis heute gehört das Album mit den Aufnahmen jenes Abends in der Carnegie Hall zu den meistverkauften Jazzproduktionen überhaupt und wird immer wieder neu aufgelegt.

 

 

 

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 



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Alma Hoppe 3.0 © Alma Hoppes Lustspielhaus
Alma Hoppe 3.0 - Eine Frage der Ära
Reloaded
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Alma Hoppe 3.0 © Alma Hoppes Lustspielhaus
Alma Hoppe 3.0 © Alma Hoppes Lustspielhaus
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppe 3.0 - Eine Frage der Ära
Reloaded
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Besetzung
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Inhalt/Programm

Mit Jan-Peter Petersen & Max Beier & Katie Freudenschuss

Regie: Michael Ehnert

 

Aus dem Kabarett-Duo Alma Hoppe ist ein Trio infernale geworden: „Alma Hoppe 3.0“ mit Jan-Peter Petersen, Max Beier und Katie Freudenschuss. „Die drei ergänzen sich perfekt. Das Publikum kreischt vor Vergnügen.“ (Mopo). Kein Wunder: Denn hier treffen drei Kabarett-Generationen aufeinander. Ära, wem Ära gebührt.

 

Die Generationen Babyboomer, X und Y stehen live auf der Bühne. Die Generationen Z und Alpha sind ihre Kinder. Oder könnten es sein. Da wird sich gekabbelt, zusammengerauft, gesungen, getanzt und gelacht, da wird in Szene gesetzt und improvisiert, Zwerchfell und Hirn provoziert. Hohlen Phrasen, aufgebrezelten Worthülsen, leerem Gebrabbel und verschwurbeltem Geschwätz setzen sie top-frisches Kabarett entgegen.

 

Generationsgerechtigkeit? Nur etwas für Weicheier. Und so pflegen sie kabarettistische Konfliktkultur, dass es nur so kracht. Sie mobilisieren die letzten Reserven. Sie sind die rhetorischen Minenleger der Generationenkonflikte, deren Bühnenmunition mit scharfen Schüssen ein heftiges Säbelrasseln im Kanonenfutter einläutet.

 

Kampf der Generationen? Natürlich. Mit dieser vollen Packung Satire reagieren sie prompt und aktuell auf die uns davoneilenden Ereignisse: Klimakiller, Verteilungskrieger, pazifistische Bellizisten treffen auf Lebenshunger, Liebe, Verzweiflung und Party. Auf nicht ausgeschilderten Wanderwegen präsentieren sie ein Wechselbad aus Gelächter und offenkundiger Gemeinheit.

 

 

 

Alma Hoppe 3.0 zieht gegen alles zu Felde, was ihnen vor die Pointen läuft. Denn sie hassen Reden ohne Erinnerungswert, Denken ohne Erkenntnisgewinn und Leben ohne Spaß. Ärä, wem Ära gebührt.

 

 

 

 

 

Besetzung

 

 

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Zaubersalon mit Wittus Witt © Wittus Witt
Der Schein trügt nicht
Zauberkunst mit Wittus Witt
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Zauber-Salon im Museum Bellachini
Zaubersalon mit Wittus Witt © Wittus Witt
Zaubersalon mit Wittus Witt © Wittus Witt
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Der Schein trügt nicht
Zauberkunst mit Wittus Witt
Zauber-Salon im Museum Bellachini
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Erleben Sie Zauberkunst aus aller nächster Nähe mit Wittus Witt, Deutschlands renommiertem Zauberkünstler, in einem einzigartigen Ambiente.

 

Jeden Freitag verwandelt sich das Museum Bellachini dafür in den Zauber-Salon Hamburg. Dann lässt Wittus Witt die ausgestellten Exponate lebendig werden und verzaubert sein Publikum charmant, intelligent und witzig, so wie er es schon Hunderte von Male im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Aber nun geschieht es unmittelbar vor den Augen der Zuschauer, hautnah, ohne jede Ablenkung.

 

Der Besuch des Zaubermuseums Bellachini ist im Preis inbegriffen und am Tag der Vorstellung ab 19.15 Uhr möglich.

Spielstätten Info
Zauber-Salon
Hansaplatz 8
20099 Hamburg

Im Dezember 2022 wurde das Museum für Zauber und Kunst „Bellachini“ eröffnet.

 

Parken:

Für Zaubersalon-Besucher gelten im Parkhaus nebenan (Baumeisterstraße/Borgesch hinter dem Schauspielhaus) vergünstigte Konditionen. Bei Vorlage einer gültigen Eintrittskarte können Sie ab 90 Minuten vor der Vorstellung bis um 2:00 Uhr nachts für nur € 5,00 parken.

 

 



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Michel Schröder © Vincent Dombrowski
Michel Schröder Big Band
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
JazzHall
Michel Schröder © Vincent Dombrowski
Michel Schröder © Vincent Dombrowski
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Michel Schröder Big Band
JazzHall
Inhalt/Programm
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Michel Schroeder Big Band und Ken Norris (Vocals)

 

Michel Schroeder bringt in der Jazzhall seine in 2019 prämierte „Alice in Wonderland“-Suite eneut auf die Bühne. 90 Minuten Musik, in denen Schroeder die Texte und Geschichten von Lewis Carrols Klassiker vertont, vorgetragen und gesungen von Ken Norris. Begleitet wird Norris von einer Bigband, besetzt mit einigen der profiliertesten Musikern der deutschen Jazzszene.

 

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Flamenco Puro
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Flamenco Puro
Laeiszhalle Kleiner Saal
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Olga Iturri (Gesang), El Rizos und Martin Schmieder (Gitarre), Ramón Jaffé (Cello)

Anna Reim und Miguelete (Tanz)

 

Tauchen Sie ein in die faszinierende, magische Welt des Flamenco und genießen Sie eine Darbietung voller Leidenschaft und Emotionen! Die hochkarätigen Künstler präsentieren diese spanische Kunstform mit virtuosem Gitarrenspiel, eindrucksvollem Gesang und atemberaubendem Tanz: Flamenco der Extraklasse!

 

 

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

 



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Chor und Orchester St. Michaelis © Michael Zapf
Bach-Wochen 2025
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem
Chor und Orchester St. Michaelis
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
St. Michaeliskirche
Chor und Orchester St. Michaelis © Michael Zapf
Chor und Orchester St. Michaelis © Michael Zapf
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Bach-Wochen 2025
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem
Chor und Orchester St. Michaelis
St. Michaeliskirche
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Eigentlich ist ein Requiem eine Totenmesse. Johannes Brahms jedoch, geprägt durch einen evangelisch-lutherischen Hintergrund, stellte nicht den Verstorbenen in den Mittelpunkt, sondern konzentrierte sich auf den Trost für die Hinterbliebenen. Ihr Leid soll erträglich werden, und so ist Brahms Musik eigentlich ein Werk für die Lebenden.

 

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45

 

Seit vielen Jahrzehnten gehört die jährliche Aufführung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms in dessen Taufkirche St. Michaelis zu den Höhepunkten des musikalischen Jahres. Das 1868 fertiggestellte Werk knüpft an das Erbe Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs an. Mit seinem Requiem erlangte der Mittdreißiger Brahms den internationalen Durchbruch.

Besetzung

Chor und Orchester St. Michaelis (Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters

und des NDR Elbphilharmonie Orchesters u. a.)

Leitung: Jörg Endebrock

Solisten: Susanne Bernhard (Sopran), Thomas Laske (Bass)

Spielstätten Info
St. Michaeliskirche
Englische Planke 1
20459 Hamburg

Aufgrund der historisch bedingten Bausubstanz ist der Michel leider nur teilweise barrierefrei. Der Zugang zum Kirchenraum und zur Krypta ist für Rollstuhlfahrer gewährleistet. Der Turm ist nur über Treppen erreichbar.

 

Barrierefreie WC-Anlagen.

 

Induktiver Empfang für Schwerhörige auf einigen Plätzen möglich.



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