Ticket-Buchung
Liebe Mitglieder,
benötigen Sie Hilfe beim Buchen Ihrer Tickets? Hier geht`s zur Buchungsanleitung.
Liebe Mitglieder,
benötigen Sie Hilfe beim Buchen Ihrer Tickets? Hier geht`s zur Buchungsanleitung.
Schauspiel von Simon Stephens
Regie: Elias Perrig
Ausstattung: Petra Winterer
Nach „Heisenberg“ und „Harper Regan“ folgt nun ein weiteres Stück von Simon Stephens: ein einfühlsames, warmherziges Familienportrait. In „Am Ende Licht“ verdichten sich miteinander verwobene Szenen zur eindringlichen Momentaufnahme einer Familie von heute. Geschichten von Eltern und Kindern, die trotz aller Schicksalsschläge von einem unsichtbaren Band zusammengehalten werden.
Christine bricht im Supermarkt vor dem Regal mit Spirituosen zusammen. Zur selben Zeit trifft sich ihr Ehemann Bernhard mit zwei Frauen in einem Hotel. Zur selben Zeit wacht Christines Tochter Jess neben ihrem One-Night-Stand Michael auf und beginnt, sich zu verlieben. Ihre zweite Tochter Ashe schmeißt ihren Ex-Partner Joe, den Vater ihres Kindes, raus und ihr Sohn Steven kämpft darum, dass sein Freund Andy ihn nicht verlässt.
Simon Stephens (*1971) ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen britischen Dramatiker. Seine Stücke werden weltweit aufgeführt und sind international ausgezeichnet. In seinen Dramen beleuchtet er die Psychogramme scheinbar alltäglicher Schicksale. Er zeichnet sie schonungslos und mit erschreckender Wahrhaftigkeit. Dabei gelingt es ihm, Verständnis für ihre Deformationen zu wecken und ihre Menschlichkeit und Zerbrechlichkeit sichtbar zu machen.
Mit Anne Diemer, Marion Elskis, Maria Hartmann, Andreas Jessing, Rune Jürgensen, Maximilian Kurth, David Meyer, Ines Nieri, Louisa Stroux, Christoph Tomanek
HInter dem Ernst Deutsch Theater bei den Behindertenparkplätzen finden sie den Hintereingang der barrierefrei ist. Bitte Klingeln Sie dort, das Personal vor Ort wird Sie dann in das Theater begleiten - ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Hörunterstützung
Für Menschen mit und ohne Hörgerät bietet das Ernst Deutsch Theater individuelle Hörunterstützung an. Es ist für alle Anbindungen ausgestattet und verleiht Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Außerdem verfügt der Theatersaal über die Streaming Technologie von Sennheiser - MobileConnect.
Vorstellungen mit Audiodeskription
An ausgewählten Terminen bietet das Theater auch Vorstellungen mit Audiodeskription an. Hierfür ist im Theatersaal die Streaming-Technologie von Sennheiser eingebaut. Diese können Sie mit der kostenlosen Sennheiser MobileConnect-App nutzen, entweder mit Ihrem eigenen Smartphone oder mit einem Leihgerät des Theaters (Ipods werden gegen ein Pfand an der Garderobe unten im Foyer links ausgeliehen. Bringen Sie gern Ihre eigenen Kopfhörer mit oder leihen diese im Theater aus.)
Ein behinderten-gerechtes WC ist vorhanden.
Schnellbus ist mit in den Karten enthalten.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Oper von Modest P. Mussorgski
Text nach dem gleichnamigen Drama von Alexander Puschkin
In russischer Sprache
Inszenierung: Frank Castorf
Bühnenbild: Aleksandar Denic
Kostüme: Adriana Braga Peretzki
Licht: Rainer Casper
Video: Andreas Deinert, Severin Renke, Jens Crull
Dramaturgie: Patric Seibert-Wolf
Mussorgskis „Boris Godunow“ gilt wegen seiner musikalischen und politischen Bedeutung als ein Schlüsselwerk der Operngeschichte. In einer Periode politischer Umbrüche und geschüttelt von dramatischen Ereignissen in seinem Privatleben, schafft Mussorgski ein packendes Werk über die Arroganz der Macht und die Erotik des Verrats. Die Titelpartie singt Alexander Tsymbalyuk, ein früheres Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper. Regie führt Frank Castorf.
Als die „Zeit der Wirre“ werden in Russland die Jahre nach dem Tod Iwans des Schrecklichen bezeichnet. In diese Periode drängt Boris Godunow mit unbedingtem Willen an die Macht. Während seiner Regentschaft, von 1598 bis 1605, holen ihn die Geister der Vergangenheit ein, er stirbt wahnsinnig und von allen verlassen und verraten. Das Land versinkt unterdessen immer tiefer in Korruption, Staatsstreichen und Intrigen.
Einführungen im September und Oktober 2023:
jeweils 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Wichtiger Hinweis für Busgruppen:
Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Stück-, bzw. Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper
Chor (Ltg.: Eberhard Friedrich)
Mit Alexander Tsymbalyuk, Kady Evanyshyn, Olivia Boen, Renate Spingler, Matthias Klink, Alexey Bogdanchikov u.v.m.
Barrierefreiheit:
- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge
- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden
- Fahrstuhl bis zum 4. Rang
- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage
- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer
Behindertenparkplätze:
Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.
Sonstige Parkplätze:
Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.
„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg
Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße
Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon
Regie: Erik Gedeon
Bühne und Kostüme: Ulrich Frommhold
Forever Young im Altersheim: ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. „Diesen Alten kann selbst der Tod nichts anhaben. Zum Heulen schön!“ (Hamburger Morgenpost)
Sie brauchen nicht vierzig Jahre zu warten, um Ihre Lieblingslieder von heute voll Nostalgie noch einmal zu hören. Sie müssen nicht darauf hoffen, dass die Enkel von Wim Wenders irgendwo in schäbigen Clubs einen Haufen alter Männer entdecken, die immer noch Ihre Musik spielen. Der Thalia Vista Social Club unter der Leitung von Erik Gedeon verschafft Ihnen den Genuss Ihres musikalischen Lebensabends schon jetzt! Um Jahrzehnte gealtert, macht sich sein Ensemble im Jahre 2040 auf die Suche nach der eigenen musikalischen Vergangenheit und landet, überraschenderweise, bei der Musik von heute.
Mit Peter Jordan, Dietmar Loeffler, Rainer Piwek, Stephan Schad, Gabriela Maria Schmeide, Angelika Thomas, Victoria Trauttmansdorff
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Schauspiel von Benjamin von Stuckrad-Barre
Regie: Christopher Rüping
Nach Benjamin von Stuckrad-Barres „Panikherz“ inszeniert Christopher Rüping nun die Uraufführung des neuen Romans von „Noch wach?“ am Thalia Theater. Rüpings Arbeiten sind immer wieder Befragungen der Gegenwart und stellen sich zeitgenössischen Themen in unterschiedlichsten Spielformen und sehr freien Herangehensweisen. Zuletzt inszenierte er am Thalia Theater Thomas Köcks Klimatrilogie „Paradies“ und den Roman „Brüste und Eier“.
Eine junge Frau hat einen neuen Job bei einem großen Fernsehsender in Berlin angenommen. Der neue Chef ist super, die Zukunft ein leuchtendes Versprechen. Vor allem, wenn zu später Stunde eine SMS-Nachricht auf ihrem Handybildschirm aufblitzt: „Noch wach?“
In Los Angeles im Garten des legendären Hotels „Chateau Marmont“ versucht ein Schriftsteller, einen Liebesroman zu schreiben und kommt nicht voran. Er trifft die Schauspielerin Rose McGowan, der nachsagt wird, dass sie alte Machtstrukturen und einen handfesten Machtmissbrauch beklagt. Sie hinterlässt dem Schriftsteller eine kryptische Nachricht… Dann kehrt er nach Berlin zurück, lernt die junge Frau kennen, die für den Berliner Fernsehsender arbeitet und findet sich wieder als Akteur inmitten eines unübersichtlichen Geschehens, das ihn in einen tiefen persönlichen Konflikt stürzt.
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Musical von Joe Masteroff, John Kander, Fred Ebb
Regie: Ulrich Waller
Legende meets Legende
Der Hansa-Theatersaal verwandelt sich in den glitzernden KIT-KAT-CLUB. Ihr Gastgeber dort ist der Sänger und Chansonnier Tim Fischer, an der Spitze eines einmaligen Ensembles: „Der beste Berliner Club liegt derzeit in Hamburg“, (hier) spielt und singt Tim Fischer (...) die Rolle seines Lebens, als düster bis leuchtend schillernder (diabolischer) Conférencier" (Die Welt). Mit einem grandiosen Orchester, tollen Songs, aufregenden Choreografien und zwei anrührenden Liebesgeschichten wird der Zuschauer in die goldenen 20er Jahre entführt, kann eintauchen in dieses Lebensgefühl und selbst den Rausch dieser Jahre nachspüren!
Das gleichnamige legendäre US-amerikanische Film-Musical von 1972 mit Liza Minnelli als Sally Bowles gewann 1973 acht Oscars und gilt bei vielen Kritikern als eines der größten Film-Musicals aller Zeiten.
Schauplatz ist Berlin 1931, kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw verliebt sich in die englische SängerinSally Bowles, die im verruchten KIT-KAT-CLUB auftritt. Doch ihre junge Liebe bekommt kaum Luft zum Atmen und scheitert. Noch heftiger greifen die politischen Umstände in die späten Liebesbande zwischen der Pensionswirtin Fräulein Schneider und dem jüdischen Gemüsehändler Herrn Schultz ein. Spätestens nach einem handfesten Angriff auf Schultz` Laden wird klar, dass auch diese Liebe im damaligen Deutschland keine Zukunft haben kann.
Die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts waren geprägt vom Wiedererstarken des Nationalismus, dem langsamen Zerfall einer Weltordnung und dem Zweifel in die regierende politische Klasse. Kein anderes Musik-Theaterstück beschreibt dieses Lebensgefühl, das auch gerade mit Serien wie BABYLON BERLIN ein großes Publikum begeistert hat. Das legendäre US-amerikanische Film-Musical von 1972 mit Liza Minnelli, Michael York, Helmut Griem, Fritz Wepper, Marisa Berenson und Joel Grey gewann bei der Oscar-Verleihung 1973 acht Oscars und gilt bei vielen Kritikern als eines der größten Film-Musicals aller Zeiten.
Bei Buchungen über das Wahl-Abo werden 2 Anrechte benötigt!
Mit Tim Fischer (Conférencier), Anneke Schwabe (Sally Bowles), Sven Mattke (Cliff Bradshaw), Angela Winkler (Frl. Schneider), Peter Franke (Herr Schultz)
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Krimikomödie von Alan Ayckbourn
Regie: Gerit Kling
Ein nervenaufreibender Psychothriller über eine Erbschaft und drei Frauen, von denen eine als „falsche Schlange“ entlarvt werden soll. Dabei legt der Autor so viele falsche Fährten, dass selbst der krimigeübteste Zuschauer überrascht wird, denn nichts ist wie es scheint… „Gruselig und brüllend komisch“ (Hamburger Abendblatt).
Annabel war als Jugendliche vor den Gewaltausbrüchen ihres tyrannischen Vaters nach Australien geflüchtet. Nun kehrt sie in ihre Heimat zurück, denn ihr verstorbener Vater hat sie als Erbin eingesetzt und nicht ihre jüngere Schwester Miriam, die geblieben war und ihn bis zu seinem Tod gepflegt hat. Bei ihrer Ankunft trifft Annabel auf Krankenschwester Alice, die erst kurz vor dem Tod des Vaters von Miriam entlassen wurde. Nun fordert Alice von den Schwestern hunderttausend Pfund Schweigegeld: Sie behauptet beweisen zu können, dass Miriam ihren Vater ermordet hat...
Mit Gerit Kling, Mackie Heilmann, Astrid Rashed
Rollstuhlgerechte Zugänge und WC-Anlagen.
Hörhilfen sind am Garderobentresen erhältlich.
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
Inszenierung: Yona Kim
Dramaturgie: Angela Beuerle
Bühnenbild: Christian Schmidt
Kostüme: Falk Bauer
Licht: Reinhard Traub
Einer Frau wurde einst Gewalt angetan, nun hat Prinzessin Turandot Rache geschworen: Kein Mann soll sie je besitzen. Wer um sie wirbt, wird dem Henker übergeben, wenn er nicht ihre drei Rätsel löst. Viele Prinzen sind bereits gescheitert und tot. Da kommt ein Namenloser auf der Flucht vor Krieg und Tod und wagt die Probe...
„Turandot“ ist ein Werk, das durch geschwungene Melodien, starke Chorsätze und chinesisch anmutende Klänge sehr bezaubert.
Das Märchenhafte der Oper wird hier zum Gewand einer Geschichte von Begehren, Macht und Ohnmacht. Das weibliche Begehren gegen das männliche, die väterliche Macht gegen die der Töchter, die sich aufopfernde gegen die selbstbestimmte Liebe. Wird am Ende nach so viel Blutvergießen noch Liebe möglich sein? Die Oper wurde nicht vollendet, die Frage nicht beantwortet — 1924 stirbt Puccini und sein Zeitalter endet.
Einführung: 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Wichtiger Hinweis für Busgruppen:
Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.
Musikalische Leitung: Axel Kober
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper
Barrierefreiheit:
- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge
- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden
- Fahrstuhl bis zum 4. Rang
- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage
- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer
Behindertenparkplätze:
Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.
Sonstige Parkplätze:
Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.
„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg
Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße
Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Unvergessliche Stunden in der Welt der Gewürze und des Gins
Sie begeben sich mit einem Schauspielr, einem echten „Hamburger Pfeffersack“, auf eine Erkundungstour durch die schöne Hamburger Speicherstadt. Anschließend erhalten Sie im Gewürzmuseum wertvolle Informationen zu Gewürzen, die Sie in Form von leckeren Gewürzhäppchen und einem Zimtkaffee genießen. Mit dieser Grundlage verkosten Sie drei Hamburger Gins mit Erklärungen dazu. Als Höhepunkt des Abends stellen Sie einen eigenen Gin her, den Sie zuhause probieren können.
Beginn: 17 Uhr, Treffpunkt: Spicy’s Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 24, 20457 Hamburg
Ende: ca. 20.15 Uhr
Oper von Salvatore Sciarrino
in italienischer Sprache
Inszenierung: Georges Delnon
Dramaturgie: Klaus-Peter Kehr
Bitte beachten: In dieser Inszenierung wird mit Stroboskop-Effekten gearbeitet!
Die Uraufführung von Salvatore Sciarrinos „Venere e Adone“ inszeniert Staatsopernintendant Georges Delnon, die Musikalische Leitung hat Kent Nagano. Als Venus wird Layla Claire und als Adonis Randall Scotting zu erleben sein.
Die Göttin Venus verliebt sich in den schönen, aber sterblichen Jüngling Adonis – dieses Thema beschäftigt seit Jahrhunderten Malerei, Literatur und natürlich die Musik. Kein Wunder, denn natürlich hat das Folgen: Weder Vulcanus noch Mars, Ehemann sowie aktueller Liebhaber der Venus, sind begeistert. Bestraft wird am Ende aber der Mensch, der sich anmaßte, die Grenze zwischen Göttern und Menschen zu überschreiten…
Salvatore Sciarrino, der vielleicht berühmteste zeitgenössische Komponist Italiens, fürchtet, dass die Liebe uns in der heutigen Zeit verloren geht, dabei ist sie doch so elementar, so wichtig. Genau deshalb hat er diese Oper als Hymne an die absolute Liebe komponiert. Ein Erlebnis!
Für Wahl-Abo wird nur 1 Anrecht benötigt!
Einführung: 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Wichtiger Hinweis für Busgruppen:
Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit Jake Arditti (Adonis), Layla Claire (Venus), Kady Evanyshyn, Evan Hughes, Matthias Klink, Gidon Saks
Barrierefreiheit:
- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge
- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden
- Fahrstuhl bis zum 4. Rang
- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage
- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer
Behindertenparkplätze:
Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.
Sonstige Parkplätze:
Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.
„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg
Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße
Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Schauspiel nach dem Roman von Moritz Rinke
Bühnenfassung: Mathias Schönsee und Moritz Rinke
Regie: Mathias Schönsee
Ausstattung: Ricarda Lutz
Moritz Rinke hat mit seinem furiosen Romandebüt über Freud und Leid in der Künstlerkolonie Worpswede im „Teufelsmoor“ bereits unzählige Leser begeistert. Mit hinreißender Tragikomik erzählt er von unheimlichen Familiengeheimnissen, vom Künstlerleben, von Ruhm, Verführung und Vergänglichkeit, vom Lieben und Verlassenwerden und von einem Dorf im hohen Norden, das berühmt ist für seinen Himmel und das flache Land.
Ausgerechnet als Paul Wendland mit seinem Leben und seinen kuriosen Kunstprojekten in die Zukunft starten will, holt ihn die Vergangenheit ein: In Worpswede drohen das Haus seines Großvaters und sein Erbe im Moor zu versinken. Die Reise zurück an den Ort der Kindheit zwischen mörderischem Teufelsmoor, norddeutschem Butterkuchen und traditionsumwitterter Künstlerkolonie nimmt eine verhängnisvolle Wendung…
Rinke wurde selbst 1967 in Worpswede geboren, dem Ort, der vor allem durch seine 1889 gegründete Lebens- und Arbeitsgemeinschaft bedeutender deutscher Impressionisten und Expressionisten berühmt wurde.
Mit David Fischer, Katrin Gerken, Kai Hufnagel, Sofie Junker/Helena Krey, Dominik Raneburger, Ole Schloßhauer, Herbert Schöberl, Julia Weden
Hörunterstützung mit der App MobileConnect
Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene.
Eine behindertengerechte Toilette finden Sie auf der Garderobenebene. Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Die Geschichte des verlorenen Kindes
Schauspiel nach dem Roman von Elena Ferrante
Regie: Ewelina Marciniak
Die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak ist dafür bekannt, dass sie Frauenschicksale bewegend auf die Bühne bringt. Nun folgt ihre Romanadaption der neapolitanischen Freundinnen-Saga, die in Rione, einem prekären Viertel Neapels, beginnt und zugleich die Geschichte Neapels und seine Verstrickung mit der Mafia, der „Camorra“ beleuchtet. Ihre Inszenierung des Weltbestsellers von Elena Ferrante konzentriert sich auf die späten 70er Jahre, in denen die Freundinnen, nun Ende 30, den Kampf für die Emanzipation der Arbeiter, für Frauenrechte und gegen die Mafia aufnehmen.
Elena und Lila kennen sich seit ihrer Kindheit in Neapel. Beide werden 1944 in kinderreiche Arbeiterfamilien des rauen und ärmlichen Viertels Rione hineingeboren und fallen durch herausragende Leistungen in der Schule auf. Doch nur Elena gelingt über höhere Bildung der soziale Aufstieg: sie wird eine erfolgreiche Schriftstellerin und verlobt sich mit einem Professorensohn. Die furchtlos-leidenschaftliche Lila heiratet bereits mit 16 Jahren einen in die Geschäfte der Camorra verstrickten Aufschneider. Kinder werden geboren, Beziehungen scheitern, Erfolge und Misserfolge kommen und gehen, aber ihre lebenslange Freundschaft bleibt bestehen.
„In Neapel bedarf es großen Glücks, von der Gewalt nicht irgendwie gestreift zu werden. Ich habe den Eindruck, dass die ganze Welt Neapel ist, und wenigstens kann man Neapel zugutehalten, dass es sich nie verschleiert hat.“ Elena Ferrante
Regisseurin Ewelina Marciniak wurde für ihre Inszenierung „Die Jungfrau von Orleans“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen, für ihren „Der Boxer“ am Thalia in der Gaußstraße erhielt sie den Deutschen Theaterpreis DER FAUST.
Mit Anna Blomeier, Sandra Flubacher, Julian Greis, Meryem Öz, Christiane von Poelnitz, André Szymanski, Rosa Thormeyer, Jirka Zett, Sebastian Zimmler
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.
Telefon: 040-227-006 66
Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr
Ein musikalisches Manifest von Kirill Serebrennikov
Musik und Arien von Bach, Händel, Lully, Monteverdi, Rameau, Vivaldi u.a.
Regie: Kirill Serebrennikov (Opernregisseur des Jahres)
Das musiktheatralische Gesamtkunstwerk mit Oper, Schauspiel und Tanz: „Barocco“ ist ein Manifest für die Freiheit und eine künstlerische Revolte der Schönheit gegen eine vielschichtig bedrohte Welt. Hier bringt das Ensemble das Feuer politischen Widerstands mit barocker Festkultur zusammen. „Die Lässigkeit und Chuzpe, mit der Serebrennikov durch die Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte springt, mit der er Assoziationsräume öffnet und wieder schließt, ist absolut faszinierend“ (nachtkritik).
Im Barockzeitalter entlud sich – nach Jahren der Pestepidemie – die Lust auf Sinnlichkeit und Leben. „Barocco“ erschafft eine Welt des Exzesses und Rausches, der Avantgarde und des Protests, wo Selbstverbrennungen und die Revolutionen von 1968 auf die leidenschaftliche Musik bekannter Barockkomponisten wie Händel, Monteverdi, Purcell und Bach treffen. In „Barocco“ überwindet der russische Film- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov – derzeit „artist in residence“ am Thalia Theater – die Jahrhunderte und setzt die Leidenschaft und Zerbrechlichkeit von Menschen miteinander in Beziehung, die zu verschiedenen Zeiten gegenüber etablierten Systemen aufgestanden sind.
Kirill Serebrennikov bewegte das Publikum am Thalia Theater bereits 2019 mit „Who is Happy in Russia?“ zu Begeisterungsstürmen und ist seit 2022 auch mit seiner gefeierten Inszenierung „Der schwarze Mönch“ nach Anton Tschechow im Programm vertreten.
Mit Odin Biron (div. Rollen/ Tenor/Countertenor),
Felix Knopp (div. Rollen/ Bariton),
Tilo Werner und Jovey (div. Rollen/Tenor),
Svetlana Mamresheva, Nadezhda Pavlova und Yang Ge (div. Rollen/ Sopran),
Victoria Trauttmansdorff (div. Rollen),
Daniil Orlov (Der junge Mann, Piano)
Tänzerinnen: Polina Sonis, Tirza Ben Zvi/ Larissa Potapov
Tänzer: Steven Fast, Yorgos Michelakis, Davide Troiani/ Mark Christopher Klee
Musiker:
Daniil Orlov (Keyboard/Piano)
Andreas Dopp/Stephan Birkmeyer (E-Gitarre)
Arnd Geise/Eleni Granitza (E-Bass)
Hauke Rüter (Trompete)
Jerome Lellouche / Niclas Rothermund (Drums)
Marina Reshetova (Violine 1)
Andrej Böttcher (Violine 2)
Anatol Yarosh (Viola)
Nariman Akbarov (Violoncello)
Tair Turganov (Kontrabass)
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Das neue Tourprogramm
Matthias Deutschmann – dieser Name steht für intelligentes Kabarett abseits des Mainstreams, für hochklassige Unterhaltung und dazu eine ordentliche Prise Musikalität. Mit großer Bühnenerfahrung begeistert Matthias Deutschmann sein Publikum bereits seit mehreren Jahrzehnten. Er weiß immer genau, worauf es ankommt, gerade wenn es um die ganz großen Themen in der Politik geht: Propagandafrüherkennung!
Corona hat Deutschland für zwei Jahre in ein Protektorat vermeintlicher Vorsorge verwandelt. Jeden Abend betreutes Fürchten mit der Tagesschau. Jetzt setzt eine Normalisierung ein. Das Publikum ist teilweise noch unentschlossen. Sollen wir wieder ins Kabarett gehen? Zu Deutschmann mit seinem neuen Programm Mephisto Consulting? Unbedingt. Sonst verpassen Sie was.
Behindertenparkplätze auf Anfrage
Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich
Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys
nach dem gleichnamigen Universal-Spielfilm
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Bühne: Sabine Kohlstedt / Gunna Meyer
Mit Florian Clyde, Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Yannik Meyer, David Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Lo River
Eine Produktion des Altonaer Theaters
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me do“ oder „I saw her standing there“.
Hamburg, Reeperbahn 1960. Fünf blutjunge, leidenschaftliche Musiker aus Liverpool treten ein Engagement im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte armselig und der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne. Noch ahnt niemand, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird.
Schon bald erobern die „Pilzköpfe“ die Herzen des Publikums. Doch die Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf die Probe gestellt, als John Lennon und Stuart Sutcliffe sich beide in die Fotografin Astrid Kirchherr, die Schöpferin der legendären Beatles-Frisur, verlieben…
Mit Florian Clyde, Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Yannik Meyer, David Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Lo River
Rolliplätze auf Anfrage. Es werden in Reihe 8 Plätze 2+3 und 18+19 ausgebaut.
Rolli - und Begleitplätze sind im System Extra unter dem Saal angelegt
Musical nach dem Touchstone Pictures Film „Sister Act“ (Drehbuch: Joseph Howard)
Deutsche Gesangtexte: Kevin Schroder und Heiko Wohlgemuth
Musik: Alan Menken
Gesangtexte: Glenn Slater
Buch: Cheri & Bill Steinkellner, Douglas Carter Beane
Das Musical, nach dem gleichnamigen Film von 1992 mit Whoopi Goldberg in der Titelrolle, bietet wahrhaft himmlische Unterhaltung: Eine spannende Handlung, getragen von starken Darstellern und einer Hauptfigur mit unbändigem Temperament, dazu mitreißende Songs, die ein Sitzenbleiben fast unmöglich machen und ganz viel Glamour fürs Auge. Halleluja!
Die US-amerikanische Filmkomödie wurde zu einem Kinohit und löste einen regelrechten Gospel-Hype aus. An der Musicalfassung ist Whoopi Goldberg als Co-Produzentin beteiligt. Die eigens dafür entwickelte Musik stammt vom vielfach ausgezeichneten Komponisten Alan Menken.
Nachtclubsängerin Deloris van Cartier will ganz nach oben: Rampenlicht und Ruhm sind ihr beschieden, ist sie überzeugt. Ihr Himmel auf Erden wäre ein weißes Paillettenkleid mit passendem Fuchspelz. Zunächst beschränkt sich die aufstrebende Starkarriere allerdings auf die Bar ihres Liebhabers Curtis Shank. Doch die Auftritte finden ein abruptes Ende, als sie Curtis bei einem Mord beobachtet. Als unliebsame Zeugin gejagt, landet Deloris ausgerechnet in einem Kloster. Dem droht aus Mangel an Gläubigen jedoch die Schließung... Aber dann ändert sich alles, als Deloris, nun Schwester Mary Clarence, den Chor aufmischt! Die himmlischen Klänge in Soul- und Gospel-Gewand locken die Menschen in Scharen an. Die heiligen Hallen sind voll, selbst der Papst verkündet sein Interesse. So viel Aufmerksamkeit ruft unvermeidlich die Schergen von Curtis auf den Plan.
Für Wahl-Abo-Buchungen werden 2 Anrechte benötigt
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Die Show „Art of Impossible“ von Dr. Alex Romanoff ist eine einzigartige Kombination aus einer Zaubervorstellung und einem Vortrag. Sie werden faszinierende, lustige und seltsame Geschichten über Zauberkünstler der Vergangenheit hören und auch verstehen, warum die Zauberkunst schon immer eine der wichtigsten Kunstformen war.
Alex wird auch aus seinem Leben erzählen und Illusionen zeigen, die er auf der ganzen Welt aufgeführt hat und die jeden im Publikum mit einbeziehen.
Bei dieser Show geht es nicht darum, Sie zu täuschen, sondern gemeinsam auf eine Reise zu gehen, um etwas Neues über Kunst, Magie und das Leben zu entdecken.
Dr. Alex Romanoff kam 2014 aus seiner Heimatstadt Moskau nach Deutschland. Er begann auf den Straßen von Frankfurt zu zaubern und war bald auf Firmen- und Privatveranstaltungen in ganz Deutschland zu sehen. 2019 schloss er seine Doktorarbeit über die Geschichte der Zauberkunst ab.
Im Dezember 2022 wurde das Museum für Zauber und Kunst „Bellachini“ eröffnet.
Parken:
Für Zaubersalon-Besucher gelten im Parkhaus nebenan (Baumeisterstraße/Borgesch hinter dem Schauspielhaus) vergünstigte Konditionen. Bei Vorlage einer gültigen Eintrittskarte können Sie ab 90 Minuten vor der Vorstellung bis um 2:00 Uhr nachts für nur € 5,00 parken.
Schauspiel von Richard Strand
Regie: Clifford Dean
Ein Stück, das im amerikanischen Bürgerkrieg spielt, dabei voller Witz ist und gleichzeitig den Konflikt von Menschlichkeit gegen Gesetz höchst spannend verhandelt.
„Urkomisch (...) Mal wieder geht das English Theatre mit einer großartigen Inszenierung in seine neue Spielzeit“ (Hamburger Abendblatt)
Tiefgarage mit Zugang zum Fahrstuhl
Rollstuhlgerechter Zugang
Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer links von der 1. und 2. Reihe
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Inszenierung: Paul-Georg Dittrich
Dramaturgie: Johannes Blum
Bühnenbild und Kostüme:Pia Dederichs, Lena Schmid
Licht: Bernd Gallasch
Video: Kai Wido Meyer
Dramaturgie: Johannes Blum
Das Singspiel von 1782, eine der berühmtesten sogenannten „Türkenopern“, ist eine schwungvolle orientalische Fantasie. Sie thematisiert hochaktuell die kulturellen Konflikte zwischen Orient und Okzident – ein Plädoyer Mozarts für eine friedliche Koexistenz der Kulturen.
Konstanze, ihre Zofe Blonde und Pedrillo sind Gefangene des Bassa Selim am osmanischen Hof in Istanbul. Belmonte, der Bräutigam Konstanzes, will sie befreien, doch die nächtliche Aktion wird entdeckt. Aber Bassa Selim lässt die beiden Paare gehen. Der Grund: Belmontes Vater hatte einst den Bassa um Amt, Heimat und Frau gebracht, als die Christen die Herrschaft im Land übernahmen. Als Renegat, als glaubensabtrünniger Moslem, will er nun dem Christen beweisen, dass er humaner handelt als dessen Vater. Doch der gewaltige Umbruch in seinem Leben und die Liebe zu Konstanze, die er aufgibt, lassen hinter der demonstrativen Geste persönliche Erfahrungen ahnen, die ihn zutiefst verletzt haben.
Der Kulturkonflikt zwischen Abendland und Morgenland war schon im 18. Jahrhundert ein großes Thema als Folge der türkischen Belagerung Wiens. Mozart verarbeitete die Vorurteile gegenüber dem Fremden und den alltäglichen Rassismus in seiner elften und erfolgreichsten Oper.
Einführungen: Mi 19., Fr 21. und Mi 26. April 2023 um 18.50 Uhr
Wichtiger Hinweis für Busgruppen:
Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Opern-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.
Musikalische Leitung: Stephanie Childress
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper (Ltg. Eberhard Friedrich)
u.a. mit Burghart Klaußner als Bassa Selim
Barrierefreiheit:
- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge
- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden
- Fahrstuhl bis zum 4. Rang
- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage
- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer
Behindertenparkplätze:
Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.
Sonstige Parkplätze:
Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.
„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg
Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße
Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)
Die rüstige Mary Danton möchte den Sommer fernab der Großstadt, in der ländlichen Idylle verbringen. Zusammen mit ihrer Gesellschafterin mietet sie sich auf dem Landsitz des verstorbenen Bankiers Digby Groat ein. Doch die ersehnte Ruhe stellt sich nicht ein...
In dem Landstrich kommt es vermehrt zu schweren Einbrüchen und tätlichen Angriffen durch einen mysteriösen Gangster, der sich die „Blaue Hand“ nennt. Als Mary erfährt, dass eine Million Pfund aus dem Tresorraum von Groats Bank entwendet wurden, ist ihr detektivischer Spürsinn geweckt, und sie ist fest entschlossen herauszufinden, was vor sich geht…
Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.
Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich
Nach 3-jähriger Pause ist der Quatsch Comedy Club endlich wieder zurück in Hamburg: mit wechselnden Moderatoren und Künstlern an seinem neuen Standort an der Überseebrücke, auf dem Schaufelraddampfer QUEEN.
Bei der Live-Show, dem Herzstück des Quatsch Comedy Clubs, ist Comedy, wie sie sein muss: unzensiert, hautnah und vor allem live! Ein Moderator und vier Comedians sorgen dafür, dass Ihre Lachmuskeln trainiert werden!
Plätze in PK 2 - Sie werden vor Ort platziert!
Einlass: um 19.00 Uhr
Kein barrierefreier Zugang aufs Schiff (Treppenstufen) und keine Rollstuhlplätze
Schauspiel von und mit Gilla Cremer anlässlich des 30-jährigen Jubiläums ihres Theaters Unikate
Regie: Hartmut Uhlemann
Bühne: Gilla Cremer, Hartmut Uhlemann
Kostüme: Anette Schröder
Musikalische Leitung und Klavier: Gerd Bellmann
Gilla Cremer führt das Publikum durch das Leben der Knef, begleitet von Gerd Bellmann am Klavier. Sie spielt, erzählt, tanzt und singt sich durch die Höhen und Tiefen dieser außergewöhnlichen Biografie: Eine Liebeserklärung an eine vielseitig begabte Künstlerin! „Bezwingend klar und kraftvoll ist ihre Ausstrahlung, wenn sie allein auf der Bühne steht. Selbst dann, wenn sie gar nichts tut, bleibt der Blick des Zuschauers gebannt. Diese Präsenz trägt und prägt die Solo-Abende der Gilla Cremer“ (dpa).
Kindheit beim Großvater, Theater, Kriegsgefangenschaft, Film, Hollywood, Berlin, Skandal, Broadway, Berlin, Geburt der Tochter, Bundesverdienstkreuz, Bücher, Chansons, drei Ehemänner. Ein Leben auf der Überholspur. „So oder so – Hildegard Knef“ ist eine wirkliche Entdeckungsreise für alle, die „die Knef“ als Klatsch- und Schlagertante verbucht hatten, ein bewegender Abend für ihre Fans und eine ungewöhnlich unterhaltsame Spiegelung der deutschen Geschichte.
Gilla Cremer (*1956) ist seit 1987 mit den von ihr kreierten Soloprogrammen und Theaterstücken eine gefragte Darstellerin auf den renommiertesten Bühnen der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Für ihr künstlerisches Schaffen ist sie vielfach ausgezeichnet worden, u.a 2008 mit dem Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares. 2018 wird ihr die Senator-Biermann-Ratjen-Medaille verliehen und im gleichen Jahr erfolgt auch die Aufnahme in die Freie Akademie der Künste in Hamburg.
Premiere: 08.10.2020
HInter dem Ernst Deutsch Theater bei den Behindertenparkplätzen finden sie den Hintereingang der barrierefrei ist. Bitte Klingeln Sie dort, das Personal vor Ort wird Sie dann in das Theater begleiten - ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Hörunterstützung
Für Menschen mit und ohne Hörgerät bietet das Ernst Deutsch Theater individuelle Hörunterstützung an. Es ist für alle Anbindungen ausgestattet und verleiht Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Außerdem verfügt der Theatersaal über die Streaming Technologie von Sennheiser - MobileConnect.
Vorstellungen mit Audiodeskription
An ausgewählten Terminen bietet das Theater auch Vorstellungen mit Audiodeskription an. Hierfür ist im Theatersaal die Streaming-Technologie von Sennheiser eingebaut. Diese können Sie mit der kostenlosen Sennheiser MobileConnect-App nutzen, entweder mit Ihrem eigenen Smartphone oder mit einem Leihgerät des Theaters (Ipods werden gegen ein Pfand an der Garderobe unten im Foyer links ausgeliehen. Bringen Sie gern Ihre eigenen Kopfhörer mit oder leihen diese im Theater aus.)
Ein behinderten-gerechtes WC ist vorhanden.
Schnellbus ist mit in den Karten enthalten.
(oder auch Das Sprachvermögen des KönigsI
Schauspiel von David Seidler
Deutsch von Ella Dietrich
Regie: Kambis Nassiri
Mit Jakob Schneider, Armin Frost, Jasmin El-Salib, Petra Schwarz, Holger Pohl, Christian Tenbrock, Sven Boldt, Peter Lewerenz, Holger Bessel
Die bewegende Geschichte über den britischen König Georg VI., der mit Hilfe eines einfühlsamen Therapeuten sein Stottern überwindet. Die Verfilmung des gleichnamigen Original-Bühnenstückes wurde in 2011 mit vier Oscars ausgezeichnet, u.a. als bester Film und Colin Firth als bester Hauptdarsteller.
Wembley Stadion 1925. Prince Albert, der Duke of York, Sohn des britischen Königs, soll eine Rede halten, die live im Radio über den Globus übertragen wird. Doch Albert ist Stotterer und bringt nichts heraus. Da nichts hilft, engagiert seine liebevolle Gattin Elizabeth, die spätere Queen Mum, den australischen Schauspieler und Sprechtrainer Lionel Logue. Durch seine provozierende Art lockt er den König systematisch aus der Reserve. Er will seinen Patienten zum Fluchen bringen, um dessen innere Blockaden zu lösen und seine Stimme zu befreien.
Barrierefreier Zugang zum Theater und Behinderten-WC.
Infrarot-Hörgeräte werden kostenfrei ausgeliehen.
Schauspiel nach Albert Camus
Regie: Jette Steckel
Albert Camus, Nobelpreisträger und einer der wichtigsten französischen Autoren des 20. Jahrhunderts, hat Dostojewskijs „Dämonen“ zu meisterhaften Dialogen über Liberalismus, Nihilismus, Atheismus, Anarchismus, Konservativismus, Sozialismus unter dem Brennglas der eigenen Philosophie verdichtet.
Seine „Besessenen“ bringt nun die erfahrene Camus-Regisseurin Jette Steckel „mit einem Ensemble zum Niederknien“ (Hamburger Abendblatt) auf die Bühne. Hier findet sich eine Gruppe Sinn suchender Menschen zusammen. Sie alle sind auf ihre Art besessen – und beschäftigt mit der Frage nach der eigenen Schuld. Eine Inszenierung voller Situationskomik und tiefer Tragik. „Richtig gutes Schauspielertheater“ (...) Ein Plädoyer gegen selbstgerechten ideologischen Starrsinn." (nachtkritik.de)
Mit Barbara Nüsse, Christiane von Poelnitz, André Szymanski, Felix Knopp, Jirka Zett, Cathérine Seifert, Nils Kahnwald, Maike Knirsch, Björn Meyer, Lisa Hagmeister, Sebastian Zimmler
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Ein Konzertabend mit ihren schönsten Chansons und Balladen
Musikalische Leitung: Ralf Steltzner
Der Hamburger Engelsaal erinnert in seinem Konzertabend mit Titeln wie: „Hymne A L’Amour“, La Vie En Rose“, „Milord“ und vielen anderen an eine außergewöhnliche Künstlerin, deren Lebenswerk die Menschen der Pariser Straße zeigt mit all ihren Hoffnungen, Träumen und Ängsten. Édith Piaf - eine Frau, die stets auf der Suche nach Liebe war und sie oft nur flüchtig fand.
Sie führte ein Leben zwischen Licht und Schatten, Höhepunkten und Tragödien und hinterließ einen riesigen Schatz an wunderbarer Musik. Eine Sängerin, die mit ihrer markanten Stimme Musikgeschichte schrieb. In ihren Liedern spiegelt sich ihr stürmisches, gefühlvolles, aber viel zu kurzes Leben wider.
Pamela Heuvelmans, die Solistin des Programms, nimmt den Zuhörer mit in die Gassen hoch auf dem Montmartre, dahin passierend das „Moulin Rouge“, und gibt den Weg frei in die (Traum-)Welt der Édith Piaf.
Mit Pamela Heuvelmans als Édith Piaf
Ralf Steltner (Musikalische Leitung und Klavier), Christian Wohlers (Klarinette)
4 Behindertenparkplätze
Eingang und Saal rollstuhlgerecht
Fahrstuhl vorhanden
2 Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer
Schauspiel von Tilmann von Blomberg
Ein komödiantisches und musikalisches Feuerwerk der Extraklasse rund um das Thema „Wechseljahre“ mit zahlreichen bekannten Songs und Evergreens.
Ort des Geschehens ist die Abflughalle eines Flughafens. Hier treffen Frauen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Die Karrierefrau, die für ihr Meeting in der Metropole ihre Geschäftsunterlagen zu Hause vergessen hat, die Vornehme, die anfangs nichts aus der Ruhe zu bringen scheint, die Hausfrau, die den ersten Flug in ihrem Leben vor sich hat und ständig an ihren alleingelassenen Ehemann zu Hause denken muss, und die Junge, die sich nur danach sehnt, endlich schwanger zu werden.
Schauspiel nach dem Roman von Volker Kutscher
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Bühnenbild: Ricarda Lutz
Kostüme: Jana Schweers
Mit der Verfilmung von „Babylon Berlin“ ist die erfolgreiche Krimireihe von Volker Kutscher um seinen Kommissar Rath auch international bekannt geworden. Der achte Roman „Olympia“ - spannend bis zur letzten Szene - wurde für die Bühne in Altona adaptiert: über einen Antihelden, den die Liebe zu seiner Frau vorantreibt, selbst wenn sich die Schlinge um ihn immer weiter zuzieht… „Babylon Berlin im Altonaer Theater: Herausragende Schauspieler“ (Hamburger Abendblatt).
Sommer 1936: Berlin ist im Olympiafieber und bietet die perfekte Fassade für die Inszenierung nationalsozialistischer Propaganda: Nazideutschland gibt sich weltoffen und tolerant. Was könnte da Schlimmeres geschehen als ein Todesfall in der amerikanischen Delegation? Inmitten von Vertuschungsversuchen, diesen Mord wie einen Herzinfarkt aussehen zu lassen, Sabotagevorwürfen und weiteren Morden an Soldaten einer ehemaligen Wachkompanie Hermann Görings, gerät Rath auch in die Schusslinie von Sicherheitsdienst, Staatspolizei, Gestapo und einem der ganz großen Gangsterbosse auf Rachefeldzug. Mit Unterstützung seiner Frau und Privatdetektivin Charly nimmt Rath den Kampf gegen alle auf, bis ihm nur noch die Flucht aus diesem braun-verseuchten Land möglich zu sein scheint...
Mit Franz-Joseph Dieken, Tobias Dürr, Dirk Hoener, Valerija Laubach, Georg Münzel, Johan Richter, Hannes Träbert, Nadja Wünsche
Rollstuhlgerechter Zugang zum Saal und den WC-Anlagen
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Eine Lesung der ganz besonderen Art im Gewürzmuseum
Nicht nur für Ringelnatz Fans!
Nach einer kleinen, würzigen Museums-Einführung verwöhnt Sie Küchenchefin Susanne Just mit einem kleinen Kartoffel-Cremesüppchen mit Majoran und Trüffelöl. Danach entführt Sie Schauermann Hein, verkörpert von Schauspieler Tobias Brüning, in die teils skurrile Welt von Joachim Ringelnatz. Egal ob es die heiteren Geschichten rund um Kutteldaddeldu, die Ameisen oder die Liebesgedichte sind, es ist sicherlich für jeden etwas dabei!
Im Laufe der unterhaltsamen Lesung gibt es immer wieder kurze Pausen, in denen Ihnen kleine Köstlichkeiten rund um die von Joachim Ringelnatz so geliebte „Pellka“ (Pellkartoffel) serviert wird.
Treffpunkt: 18 Uhr Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 34, 20457 Hamburg
(Dauer ca. 2,5 Std.) Ende gegen 20.30 Uhr
ACHTUNG:
Bitte erfragen Sie die aktuellen Corona-Bedingungen der Veranstaltung direkt bei Spicy`s unter Tel. 36 79 89 (Bürozeiten: Mo bis Fr: 10.00 bis 17.00 Uhr)
Es lebe der Tango
Mit Tigran Mikaelyan (Violine), Tair Turganov (Kontrabass), Fernando Bruguera (Klavier), Michael Dolak (Bandoneon) sowie Karin Solana und Andrés Sautel (Tanz)
Kaum ein anderer Tanz ist so sinnlich, melancholisch und gleichzeitig lebensfroh: Das Konzert „Viva el tango“ widmet sich ganz dem „Tango argentino“ - mit Werken von u.a. Astor Piazzolla, Ángel D’Agostino, Juan D’Arienzo und Francisco Canaro
Im Rampenlicht stehen Carlos Gardel, einer der brillantesten Tango-Komponisten der 1930er-Jahre, und Astor Piazzolla, der den virtuosen „Tango nuevo“ der 1950er-Jahre maßgeblich prägte. Ein wahres Highlight des Abends ist die mitreißende Tanz-Performance der renommierten Künstler Karin Solana und Onur Gümrükçü.
Rollstuhlgerechte Eingänge und WC-Anlagen.
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.
Erleben Sie Zauberkunst aus allernächster Nähe: Der renommierte Magier verzaubert sein Publikum charmant, intelligent und witzig, so wie er es schon Hunderte von Malen im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Hier entsteht eine einmalige Stimmung à la Fluxus-Magie, die weder Las Vegas noch ein Varieté für Zauberkunst bieten kann.
Zauber-Salons waren besonders im 19. Jahrhundert bekannt und beliebt. Einer der populärsten Zauberkünstler dieser Zeit war der Wiener Johann Nepomuk Hofzinser (1806 – 1875). Hofzinser zauberte für die „feine, bessere“ Gesellschaft Wiens seine „Stunden der Täuschung“. In vornehmen Salons lud er ein handverlesenes Publikum ein, das er mit seinen Geschichten und Kunststücken vortrefflich unterhielt. Noch heute erinnert die „Hofzinser-Gasse“ in Wien an diesen außerordentlichen Künstler, der wesentlich dazu beitrug, die Zauberkunst künstlerisch und kulturell zu fördern.
Parken:
Für Zaubersalon-Besucher gelten im Parkhaus nebenan (Baumeisterstraße/Borgesch hinter dem Schauspielhaus) vergünstigte Konditionen. Bei Vorlage einer gültigen Eintrittskarte können Sie ab 90 Minuten vor der Vorstellung bis um 2:00 Uhr nachts für nur 5 Euro parken.
Im Dezember 2022 wurde das Museum für Zauber und Kunst „Bellachini“ eröffnet.
Parken:
Für Zaubersalon-Besucher gelten im Parkhaus nebenan (Baumeisterstraße/Borgesch hinter dem Schauspielhaus) vergünstigte Konditionen. Bei Vorlage einer gültigen Eintrittskarte können Sie ab 90 Minuten vor der Vorstellung bis um 2:00 Uhr nachts für nur € 5,00 parken.
Schauspiel von Studio Braun
Regie: Studio Braun
Bühne: Stéphane Laimé
Kostüme: Dorle Bahlburg
Licht: Rebekka Dahnke
Musik: Sebastian Hoffmann, Studio Braun
Choreografie: Rica Blunck
Das Hamburger Trio Studio Braun verschränkt den Charles-Bronson-Thriller „Ein Mann sieht rot“ mit Heinrich von Kleists Rache-Epos „Michael Kohlhaas“. Dazu eine Jazz-Bigband mit Musik im Stil der großen Actionfilm-Soundtracks. „Ein schräger, kurzweiliger und sehr lustiger typischer Studio Braun-Abend mit einem grandiosen Ensemble“ (Hamburg Journal).
1982. Dreharbeiten zum Actionthriller „Coolhaze“. Dem despotischen Erfolgsregisseur Parmalat schwebt ein Film vor zwischen Kinoblockbuster und niveauvollem Avantgardefilm. Die Titelrolle spielt Charles Bronson. Hier wird aus Brandenburg New York und aus den Pferden zwei Motorräder, die Coolhaze nach New Jersey überführen will. Als ein korrupter Polizist die Bikes eigenmächtig konfisziert, wehrt sich der rechtschaffene Gebrauchtwagenhändler so entschieden, dass die private Fehde zu einem gnadenlosen Feldzug auf den Straßen New Yorks wird. Analog zur Filmhandlung geraten auch die Dreharbeiten aus den Fugen. Parmalat inszeniert so rücksichtslos, dass schon nach kurzer Zeit die Atmosphäre vollkommen vergiftet ist. Als er anfängt das gesamte Team zu demütigen, spitzt sich die Lage zu. Kommt es zu einem Showdown zwischen Bronson und seinem Regisseur?
Musikalische Leitung: Sebastian Hoffmann
Mit Rica Blunck, Ute Hannig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Jacques Palminger, Jens Rachut, Rocko Schamoni, Holger Stockhaus, Heinz Strunk, Samuel Weiss u.a.
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Behindertengerechte Toiletten vorhanden.
Kein Fahrstuhl vorhanden.
Seh- und Hörhilfen:
Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.
Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Anne Lenk
Der Tschechow-Klassiker um drei Schwestern, die sich vor der Realität verschließen und ihr Leben mit Träumen vertrödeln. Eine unsichtbare Macht scheint sie daran zu hindern, ihr Leben endlich in die Hand zu nehmen und sich Aufgaben zu stellen. „Das Ensemble spielt zum Verrücktwerden gut“ (NDR Kultur). „Herzzerreißend und komisch (...) Bei diesem Tschechow lacht und weint man gleichzeitig.“ (NDR.de)
Olga, Mascha und Irina, deren sorgloses, provinzielles Dasein von Leere und Langeweile bestimmt ist, sehnen sich nach einem aufregenden Leben im fernen Moskau. Eine unsichtbare Macht scheint sie daran zu hindern, ihr Leben in die Hand zu nehmen und sich eine Aufgabe zu stellen. Stattdessen lieben und feiern sie zum Zeitvertreib, lassen sich bedienen, trinken auf schattigen Terrassen ihren Tee aus dem Samowar, verschließen die Augen vor dem eigenen Untergang und sind froh über alles, was sie nicht direkt betrifft - wie etwa der Krieg, der draußen gerade vorbereitet wird...
Mit Oda Thormeyer, Cathérine Seifert, Rosa Thormeyer, Merlin Sandmeyer, Maike Knirsch, Jirka Zett, Hans Löw, Björn Meyer, Filipp Avdeev, Bernd Grawert, Solomia Kushnir
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Oper von Saverio Mercadante
Deutsche Erstaufführung
In einer Bearbeitung von Barbara Hass
Musikalische Bearbeitung von Ettore Prandi
Regie: Alfonso Romero Mora
Bühne: Kathrin Kegler
Kostüm: Marie-Theres Cramer
Diese Oper ist nicht einfach eine fantastische Fortsetzungsgeschichte des überaus erfolgreichen Dramas von Beaumarchais, eine gewitzte, anspielungsreiche und hintergründige Komödie, die die Originalgeschichte würdig weiterspinnt. Das Werk ist eine absolute Entdeckung, das seine deutsche Erstaufführung an der Hamburger Kammeroper erleben wird.
Einige Jahre nach Figaros Hochzeit im Schloss des Grafen Almaviva ist seine Liebe zu Susanna mittlerweile genauso unterkühlt wie die seines Herren zur Gräfin. Aber auch dem Grafen scheint Figaro nicht so recht verziehen zu haben, und so plant er, dessen Tochter Inez mit einem sich als vermögend ausgegebenden Don Alvaro, der aber der Diener Torribio ist, zu verkuppeln und dafür die halbe Mitgift des Grafen zu kassieren. Doch er hat seine Rechnung ohne den vom Militär mit hohen Ehren zurückkehrenden Cherubino gemacht... Nach zahlreichen Verwirrungen erkennt Cherubino kurz vor der vom Grafen angeordneten Zwangsheirat in Don Alvaro seinen Diener Torribio, lässt damit Figaros Intrige platzen und diesen endgültig beim Grafen in Misskredit geraten.
Musikalische Leitung: Ettore Prandi
Mit Marco Trespioli, Feline Knabe/ Maria Margarethe, Brunauer, Lilia-Fruz Bulhakova, Edilson Silva Junior, Titus Witt, Natascha Dwulecki/ Luminita Andrei, Friedo Henken,
Robert Elibay-Hartog
Parkplätze:
mit Glück vor dem Haus auf dem Mittelstreifen und ab 19.00 Uhr direkt auf dem Seitenstreifen der Max-Brauer-Allee. Samstags und sonntags sogar ganztägig.
Begeben Sie sich mit uns auf eine hanseatische Zeitreise. Begonnen hat der traditionelle Hamburger Gewürzhandel in den Kontorhäusern der historischen Deichstraße. Von dort folgen wir den Spuren der Pfeffersäcke in die Speicherstadt und fahren mit einer Hafenbarkasse zu den alten und neuen Umschlagsplätzen der Gewürze.
Auf dem Weg durch die Jahrhunderte erfahren Sie vieles über alte und neue Handelsformen, das Ganze gut gewürzt mit unterhaltsamen Anekdoten.
Anschließend laden wir Sie zu einer Besichtigung im Spicy`s Gewürzmuseum, einem Brötchen mit Pfeffersalami und einem aromatischem Zimtkaffee ein.
Geführt wird die Tour von dem Schauspieler Tobias Brüning in der Rolle des Hamburger Pfeffersackes Jacob Lange, dem Erbauer des 1686 entstandenen Alt Hamburger Bürgerhauses in der Deichstraße.
(Dauer ca. 3 Std.)
Treffpunkt: 11 Uhr, Deichstr. 37
ACHTUNG:
Bitte erfragen Sie die aktuellen Corona-Bedingungen der Veranstaltung direkt bei Spicy`s unter Tel. 36 79 89 (Bürozeiten: Mo bis Fr: 10.00 bis 17.00 Uhr)
Hamburger Camerata
Musikalische Leitung: Vilmantas Kaliunas
Solistin: Zlata Chochieva (Klavier)
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“
Amy Beach: Klavierkonzert cis-Moll op. 45
Florence Price: Andante moderato für Streichorchester
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 45 „Abschiedssinfonie“
Es gibt viele Arten, auf gesellschaftliche Missstände und die Benachteiligung von Minderheiten aufmerksam zu machen. Humorvoll wie Haydn, der seinem Dienstherrn Fürst Esterházy klarmachte, dass auch seine Hofkapelle Urlaub brauchte: In der berühmten „Abschiedssinfonie“ verließ einfach ein Musiker nach dem anderen die Bühne…
Den vermeintlich „schwächeren Gliedern“ der Gesellschaft verlieh Mozart in seiner Verwechslungskomödie „Le nozze di Figaro“ eine Stimme.
Und die Hamburger Camerata bietet zwei Komponistinnen, der Afroamerikanerin Florence Price und Amy Beach, der ersten amerikanischen Frau, die eine Sinfonie schrieb, die längst verdiente Plattform!
Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg
Violine und Leitung: Hovhannes Baghdasaryan
Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8
sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvorák und Johannes Brahms
(Ersatz für das Konzert vom 2.9.2023)
Rollstuhlgerechte Eingänge und WC-Anlagen.
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.
Schauspiel von Sarah Nemitz und Lutz Hübner
Inszenierung: Sevan Latchinian
Kostüme: Celina Blümner
Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen? Ein witziges und aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur des meistgespielten deutschsprachigen Dramatiker-Duos Lutz Hübner und Sarah Nemitz. „Dieses Stück ist ein Meisterwerk. Es hat meinen Blick auf mein eigenes Leben verändert“ (Hans-Werner Meyer).
Ein Ehepaar in der Mitte des Lebens, die Kinder sind fast aus dem Haus, spielt seine eigene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch. Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbeigelebt?
Die beiden Theaterautoren Sarah Nemitz und Lutz Hübner verfassen ihre Stücke gemeinsam und wurden spätestens mit „Frau Müller muss weg“ bekannt. Mit ihren treffsicheren, oft auch komische Dialogen führen sie uns die Widersprüche und Zwänge in unserer Gesellschaft vor Augen.
Mit Alexa Harms, Stephan Benson, Nina Kronjäger
WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift
Überschäumend und doch der spätromantischen Tradition verhaftet – mit seinem Violinkonzert lotete Sibelius die expressiven Möglichkeiten der Geige neu aus. Schostakowitschs achte Symphonie entstand während des Zweiten Weltkrieges und spiegelt deutlich die nachdenkliche Stimmung des Komponisten.
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 8 c-Moll op. 65
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schrieb Jean Sibelius ein Violinkonzert, das zwischen Spätromantik und Moderne oszilliert: Die virtuosen Klänge scheinen zu schweben und zu tanzen! Eine ganz andere Ebene berührt Schostakowitschs achte Symphonie. Der freiheitlich denkende Komponist setzte sich in diesem Werk mit seiner Verzweiflung ob der Gräuel des Zeiten Weltkriegs auseinander. Dieser individualistische Ansatz führte zu einem Aufführungsverbot durch die sowjetischen Kulturwächter – es mangele dem Werk (und also dem Schöpfer) an Patriotismus.
Dirigent: Steven Sloane
Symphoniker Hamburg
Sayaka Shoji (Violine)
Klarinette und Moderation: Sabine Grofmeier
Klavier: Jeroen Jacobs
Die beliebte Konzertreihe der Klarinettistin Sabine Grofmeier, „Hamburger Serenadenkonzerte“, kommt nun aus den Mozartsälen in die Laeiszhalle. Sie hören Highlights von George Gershwin & Friends.
Rollstuhlgerechte Eingänge und WC-Anlagen.
Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.
Regie: Henning Venske
Eine engagierte, brisante, und überaus unterhaltsame Mixtur aus Politik-, Wirtschafts- und Gesellschafts-Satire mit hohem Spaß-Faktor: ein Programm, „das selbst die kühlsten Hanseaten im Mikrowellentempo auftauen lässt“ (NDR) - „zartbesaiteten Gästen wird so manches Mal der Atem gestockt haben.“ (Hamburger Abendblatt). Lassen Sie sich dieses Programm nicht entgehen. Sie haben ja sonst nichts zu lachen!
Als Veteran seiner eigenen Biografie dreht Jan-Peter Petersen alles durch den Reißwolf, was sich bisher einer generationsgerechten kabarettistischen Bilanz entzogen hat. Da kommt schnell eine lange Liste unangenehmer Versäumnisse zusammen: Liegengelassenes, Vernachlässigtes, immer wieder Verschobenes, absolut Absurdes aus der Normalität des Erstaunlichen.
Hier wird Deutschland tiefer gelegt und in der satirischen Waschanlage der gesellschaftliche Hup-Raum auf Getriebeschaden untersucht. In rasender Geschwindigkeit werden „Entscheidungsträgern“ bei voller Fahrt die Reifen gewechselt, miesepetrigen Kolbenfressern das Zahnrad gezogen und am Nachtschalter die Ventile kräftig durchgelüftet. Ob voll geschmiert oder hohlraumversiegelt: hier bekommen alle ihre letzte Ölung. Da heißt es anschnallen und durchstarten, denn Jan-Peter Petersen verbindet kabarettistisch zubeißende aktuelle Texte mit hochkomischen Alltagsepisoden. Kabarett pur.
Behindertenparkplätze auf Anfrage
Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich
Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett
Kieztour mit Musik
Mit Tiegervogel und Die Fische
Die Kieztour der besonderen Art: Erleben Sie Hamburg St. Pauli einmal anders und entdecken Sie die charmante Seite der Reeperbahn mit Musik, Kiez-Theater, lustigen Anekdoten und Kultur, dazu jede Menge Informationen zum Leben auf St. Pauli. Individuell und liebevoll präsentieren Tiegervogel und Die Fische Hamburger Liedgut von Hans Albers über die Beatles bis hin zum Hafenstraßenpunk.
St. Pauli ist viel mehr als Rotlicht und Tabledance! Begleitet von den erfahrenen Entertainern erkunden Sie den Kiez von St. Pauli auf eine Art, wie ihn selbst viele Hamburger nicht kennen. Ob abseits der ausgetretenen Touristenpfade oder auf der Reeperbahn, es gibt viel zu entdecken: skurrile Geschichten, Schöne Orte und dazu eine Fülle an Fakten. Tiegervogel und Die Fische halten ihre Instrumente stets im Anschlag, immer bereit für eine musikalische Kostprobe oder einen lockeren Schnack. „Die Mischung aus Improvisationstheater, Geschichtsstunde und Konzert macht Spaß!“ (Hamburger Abendblatt)
Treffpunkt: Beatles-Platz, Reeperbahn 174 (vor der Einmündung in die Große Freiheit)
Abruf bei Herrn Lau
Vogelaal
0171 7582082
Vogelaal.de
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner
In der 20. und letzten Matinee-Reihe erinnern noch einmal bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler aus Theater, Film und Fernsehen an Legenden der Kulturgeschichte, an Sternstunden des Theaters, der Literatur und des Films.
Wolf-Dietrich Sprenger und Viktoria Trauttmansdorff präsentieren Joachim Ringelnatz und Muschelkalk.
Joachim Ringelnatz (1832 bis 1934), der einstige Seemann aus Wurzen bei Leipzig hatte als Schiffsjunge und Matrose auch in Hamburg gedient. Aber schon 1909 war er zum berühmten Münchener Kabarett „Simplizissimus“ gestoßen, wo er eigene Verse vortrug. Während des 1. Weltkrieges war er Kapitän zur See. Danach widmete er sich ganz seinen satirischen, parodistischen Dichtungen, die sich mit Außenseitern, Deklassierten und Armen, wie mit bizarren Widersprüchen seiner Zeit befassen. Dem eigensinnigen, antibürgerlichen Sprachkünstler gelangen Verse von funkelnder Ironie und befreiender Komik, die er, gefeiert von seinem Publikum, auf deutschen Bühnen vortrug. Die Kapriolen seiner beliebtesten Figur, des betrunkenen Matrosen Kuttel Daddeldu, wurden sprichwörtlich, sie verraten aber auch seine Melancholie und empfindsame Seele. Der Briefwechsel mit seiner Ehefrau, die ihn auf seinen Reisen nur selten begleiten konnte und die er zärtlich „Muschelkalk“ nannte, zeigen auch die dunklen Seiten einer hart erkämpften Karriere.
HInter dem Ernst Deutsch Theater bei den Behindertenparkplätzen finden sie den Hintereingang der barrierefrei ist. Bitte Klingeln Sie dort, das Personal vor Ort wird Sie dann in das Theater begleiten - ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Hörunterstützung
Für Menschen mit und ohne Hörgerät bietet das Ernst Deutsch Theater individuelle Hörunterstützung an. Es ist für alle Anbindungen ausgestattet und verleiht Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Außerdem verfügt der Theatersaal über die Streaming Technologie von Sennheiser - MobileConnect.
Vorstellungen mit Audiodeskription
An ausgewählten Terminen bietet das Theater auch Vorstellungen mit Audiodeskription an. Hierfür ist im Theatersaal die Streaming-Technologie von Sennheiser eingebaut. Diese können Sie mit der kostenlosen Sennheiser MobileConnect-App nutzen, entweder mit Ihrem eigenen Smartphone oder mit einem Leihgerät des Theaters (Ipods werden gegen ein Pfand an der Garderobe unten im Foyer links ausgeliehen. Bringen Sie gern Ihre eigenen Kopfhörer mit oder leihen diese im Theater aus.)
Ein behinderten-gerechtes WC ist vorhanden.
Schnellbus ist mit in den Karten enthalten.
Mit seiner prickelnd-musikalischen Comedy-Show über das Singledasein, „Zuviel Sex ist gar nicht gesund!“, hat Jan-Christof Scheibe eine 20-jährige Erfolgsgeschichte geschrieben und ihn auf diesem Gebiet zu einem absoluten “Sexperten" reifen lassen: Scheibe plaudert aus dem Nähkästchen, singt Tacheles, führt eine schonungslose Kosten-Nutzen-Analyse durch und gibt Empfehlungen zu einer erotischen Energiewende.
Es geht auch hier wieder nur um „das Eine“, pointiert, frech und facettenreich. Woran scheitern Männer bei Frauen, und umgekehrt? Warum ist das überhaupt alles so wahnsinnig kompliziert? Können wir – was Sex betrifft – vielleicht von anderen Tierarten lernen? Alle reden nach wie vor über das Thema Nummer Eins, aber „lohnt“ sich Sex überhaupt noch? Oder sollte man sich anderen Interessengebieten zuwenden?
Seit 1998 singt, poppt, stand-upt und gagt der Single-Schlingel Scheibe im Imperial Theater über seine Erlebnisse mit Angebeteten und Verflossenen. Ein geniales Ganzkörperentertainment: charmant, witzig, schräg, gefühlvoll, singelig.
Mit Jan-Christof Scheibe
Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.
Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich
Schauspiel nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse
Bühnenfassung: Bernd Schmidt
Regie: Axel Schneider
Kostüme: Jana Schweers
„Achtsam morden“ ist die Geschichte eines bewussten und entschleunigten Mordes, eine Kombination aus Achtsamkeits-Ratgeber und Krimi, aus der Feder des Rechtsanwaltes und Autors Karsten Dusse, die nun auf die Bühne des Altonaer Theaters kommt. „Auf jeder Seite Spannung, ungebetene Ratschläge und Galgenhumor... Das kriegt halt nur ein Anwalt (wie Karsten Dusse) hin.“ (Jan Böhmermann)
Björn Diemel, ein erfolgreicher Anwalt, hat sehr wenig Zeit für seine Familie. Daher zwingt ihn seine Frau, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe zu retten, seine Vaterrolle zu verbessern und seine Work-Life-Balance wieder herzustellen. Der Kurs zeigt Erfolge und Björn wird das Gelernte sogar in seinen Job integrieren: Als sein schuldiger Mandant, ein brutaler Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um — und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit...
Karsten Dusse ist Rechtsanwalt und seit Jahren als Autor für Fernsehformate tätig. Seine Arbeit wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis und mehrfach mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Sein Debütroman „Achtsam morden“ und auch die Fortsetzung „Das Kind in mir will achtsam morden“ schafften es an die Spitze der Bestsellerlisten.
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel
Hörunterstützung mit der App MobileConnect
Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene.
Eine behindertengerechte Toilette finden Sie auf der Garderobenebene. Rollstuhlplätze auf Anfrage.
Schauspiel von Christopher Hampton
Eine Produktion des Schlosspark Theaters, Berlin
Inszenierung: Philip Tiedemann
Musik und Tondokumente: Henrik Kairies
Mit Brigitte Grothum
Ein Stück über Mitläufertum, Naivität und Verantwortung in der NS-Zeit. Dieses grandiose Solo basiert auf einem Interview mit Joseph Goebbels Sekretärin Brunhilde Pomsel, das sie im Alter von 102 Jahren gab. „Brigitte Grothum brilliert in der Rolle (...) Mit Spannung verfolgt man ihr sensationelles Bühnensolo (...) nuanciert und beklemmend“ (Berliner Morgenpost).
Die Berliner Brunhilde Pomsel erzählt mit exzellentem Erinnerungsvermögen von Stationen ihres Lebens - auch als Sekretärin von Joseph Goebbels, dem unheimlichen Meister der Propaganda im Nazideutschland. Die Zeugenschaft eines Lebens hier in Deutschland in der Blüte Berlins, aber auch eine Nahbetrachtung der Macht in dessen dunkelster Stunde.
2019 feierte dieses besondere Stück in London seine umjubelte Uraufführung. Nun ist es in deutscher Sprache mit der beliebten Volks- und Charakterschauspielerin Brigitte Grothum zu erleben. Es war vorgeschlagen für den Monica Bleibtreu Preis der 10. PRIVATTHEATERTAGE.
WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift
Kabarettprogramm von und mit Frank Grischek
Fernab von „volkstümlicher“ Tradition bietet Grischek einen virtuosen und gleichzeitig unterhaltsamen Akkordeonabend, ist zuhause im argentinischen Tango, französischer Musette, in der Klassik wie im Folk, mit Eigenkompositionen aber auch mit Bekanntem und bringt autobiografische und gesellschaftlich relevante Themen höchstvergnüglich zur Sprache, die die Welt verändern könnten. „Der hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter Hildebrandt), nimmt sich dieser Herausforderung verantwortungsvoll an und ist zugleich ein „Vollprofi darin, sich für seine schlechte Laune vom Publikum feiern zu lassen“ (Hamburger Morgenpost).
Mit einwandfrei unterhaltender Mimik und wendigem Sprachwitz erzählt Grischek selbstsicher vom Leben inmitten einer Gesellschaft, in der 80 Millionen Menschen Musik hören und 3,1 Millionen selber musizieren und hat im Selbstversuch ausgerechnet: etwa 73% der Deutschen wissen vom Akkordeon kaum mehr, als dass es weltweit das Instrument mit den meisten Falten ist, 2 Millionen Gestrige halten Akkordeon und Musikantenstadl für untrennbar miteinander verbunden und über 13% der Jugendlichen wissen nicht einmal, dass es sich bei einem Akkordeon um ein Musikinstrument und nicht etwa um einen Heizkörper handelt.
Behindertenparkplätze auf Anfrage
Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich
Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett
Mit Live-Musik vom Original-Tivoli-Orchester
Vom Geheimtipp zum 20-jährigen Dauerbrenner: Theaterchef Corny Littmann und sein Team haben Hamburgs schillerndstem Stadtteil ein Denkmal gesetzt, das schon 2 Millionen Zuschauer begeisterte und damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheaterproduktion ist.
Jeden Abend schlüpfen die neun Darstellerinnen und Darsteller in über 50 Rollen und entführen in eine temporeiche Show mit Geschichten rund um den Kiez-Imbiss „Heiße Ecke“: Derbe Schnacks und zu Herzen gehende Szenen, wunderbare Stimmen und großartige, live vom Original-Tivoli-Orchester gespielte Songs, eine mitreißende Inszenierung, die den ganz normalen Wahnsinn rund um die Reeperbahn in drei Stunden zeigt. Das alles ist „Heiße Ecke“.
Hier am Tresen von Hannelore und ihrer Crew trifft sich ganz St. Pauli: die leichten Mädels und die schweren Jungs, die Touristen vorm Musicalbesuch und die Müllmänner nach der Schicht, die Junggesellen aus der Vorstadt, die es mal so richtig krachen lassen wollen, und die Kiez-Urgesteine, die eigentlich längst die Schnauze voll haben, aber trotzdem nicht loskommen von der schrägsten Meile der Republik.
Rollstuhlgerechter Zugang durch den Hintereingang möglich - bitte melden Sie sich dafür rechtzeitig bei inkultur.
Die WC-Anlage erreichen sie barrierefrei, ein behinderten gerechtes WC finden Sie neben an im Schmidt Theater.
hidden shakespeare das sind Mignon Remé, Kirsten Sprick, Rolf Claussen, Thorsten Neelmeyer und Frank Thomé.
Sie gelten als eines der renommiertesten und erfahrensten Improvisationstheater in Deutschland. Durch Zuruf aus dem Publikum entwickeln die Schauspieler seit 30 Jahren spontan ganze Dramen, Gedichte oder Songs. Es wird gespielt, gesungen, getanzt und gedichtet, bis kein Auge mehr trocken bleibt. 100% spontan, wild und mit Livemusik. Jeder Abend ist einzigartig, liver als live! In keiner Mediathek abrufbar. Man muss schon dabei sein...!
1993: Bill Clinton wird als US Präsident vereidigt, Werder Bremen wird Deutscher Fußballmeister, das Touchscreen Handy wird erfunden und das Benzin kostet 1,38 DM. Zur gleichen Zeit finden sich in Hamburg spielwütige, junge Menschen zusammen und gründen das „hidden shakespeare“: Improvisationstheater ohne Textbücher, Kulissen und Kostüme. Hier bestimmen die Zuschauer, was gespielt wird! Damals in Deutschland nahezu unbekannt. 30 Jahre später sind diese immer noch jungen Improvisateure spielwütig wie eh und je auf den Bühnen der Welt unterwegs.
Sie möchten ein herzergreifendes Drama um einen jungen, aber unbegabten Pferdezüchter und seine große Liebe zu einer liebreizenden Näherin sehen, die aber schon mit einem argentinischen Tangotänzer verheiratet ist, sehen? Oder doch lieber eine Komödie oder ein historisches Actionspektakel? Oder etwas ganz anderes? Oder alles auf einmal? Unmöglich? Nicht bei hidden shakespeare!
Behindertenparkplätze auf Anfrage
Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich
Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett
Schauspiel von William Shakespeare
Regie: Jan Bosse
Wie übergebe ich die Welt an die nächste Generation?
Der alte König Lear will sein Reich unter den drei Töchtern aufteilen. Doch für seine Wahl zählt nicht deren jeweilige Eignung, sondern das Maß der Liebe zu ihrem Vater. Und so trifft er eine unverantwortliche, folgenschwere Entscheidung. Premierenjubel für Jan Bosses „König Lear“! Der erfahrene Shakespeare-Regisseur „zaubert mit einem fantastischen Ensemble um Wolfram Koch einen brandaktuellen König Lear (...) auf die Bühne des Hamburger Thalia Theaters“ (Die Welt).
Jetzt ist es aber genug mit der Herrschaft des alten weißen Mannes! Lasst endlich die Jungen ran, am besten junge Frauen! – So denkt hier der König selbst. Nun gilt es, den Nachlass zu ordnen, die gerechte Verteilung unter den drei Töchtern zu klären und sich mit Würde aus der Politik zurückzuziehen. Doch ganz so leicht ist es leider nicht mit dem Loslassen von Macht. Als die schmeichelnde Liebesbekundung der jüngsten und geliebtesten Tochter nicht wie gewünscht ausfällt, enterbt er sie kurzerhand und vermacht den heuchlerischen älteren Töchtern sein Königreich. Damit setzt er eine Katastrophe in Gang, an deren Ende Gewalt, Chaos und Wahnsinn stehen.
Jan Bosse war mit seinem „Hamlet“ und „Viel Lärm um nichts“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
Mit Wolfram Koch, Christiane von Poelnitz, Falk Rockstroh, Tilo Werner, Anna Blomeier, Toini Ruhnke, Pauline Rénevier, Johannes Hegemann
Barrierefreiheit:
Rollstuhlplätze auf Anfrage
Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.
Hörhilfen:
An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise
Künstlerische Leitung: Thorsten Brand, Katharina Butting
Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht - wer wurde diesmal umgebracht?
Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven! Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. Hier bestimmen die Zuschauer Opfer und Todesart und die Schauspieler schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen als Kommissar, Komplize oder Serientäter. Ein Mordsspaß!
Mit Sophia Baumgart, Juliane Behneke, Viviane Vanessa Eggers, Markus Glossner, Stefan Heydeck, Knut Kalbertodt, Lars Kalusky, Verena Klimm, Sascha Theodor Kühl, Verena Lohner, Youssef Rebahi-Gilbert, Jan-Henrik Sievers
Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.
Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich
Chefdirigent Sylvain Cambreling leitete bereits die Uraufführung von Hosokawas „Erdbeben. Träume“ in Stuttgart. Er kombiniert zu dieser Suite aus Orchesterstücken der Oper zwei musikhistorisch bahnbrechende Werke der Wiener Klassik von Beethoven und Haydn.
Toshio Hosokawa: „Erdbeben. Träume“ (Suite)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 103 Es-Dur Hob. I:103 „mit dem Paukenwirbel“
In seiner Oper „Erdbeben Träume“ (nach Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“) verarbeitet der japanische Komponist Toshio Hosokawa die Atomkatastrophe von Fukushima. Düstere Klänge voller Dramatik illustrieren die zerstörerische Kraft der Natur und die Zerbrechlichkeit des Menschen. Beethovens viertes, sein „vielleicht größtes Klavierkonzert“ (Robert Schumann) sowie Joseph Haydns Symphonie Nr. 103 (auch unter dem Titel „mit dem Paukenwirbel“ bekannt) komplettieren einen Abend mit Musik, die eine Fülle von ganz unterschiedlichen Eindrücken vermittelt.
Dirigent: Sylvain Cambreling
Symphoniker Hamburg
Shai Wosner (Klavier)