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Endstation Sehnsucht © Kiran West
Endstation Sehnsucht
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Staatsoper Hamburg
Endstation Sehnsucht © Kiran West
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Endstation Sehnsucht
HAMBURG BALLETT
Staatsoper Hamburg
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Ballett von John Neumeier nach Tennessee Williams

Musik (vom Tonträger): Sergej Prokofjew und Alfred Schnittke

Choreographie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier

 

John Neumeiers bildstarke Umsetzung des Theaterklassikers von Tennessee Williams ist eine Charakterstudie von Blanche DuBois, die den Zusammenbruch ihrer einst wohlhabenden Familie durchlebt. Als sie Zuflucht sucht bei ihrer Schwester Stella und deren brutalem Ehemann Stanley in New Orleans, kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe.

 

Die tragische Familiengeschichte um Verlust, Liebe und Gewalt wurde für Tennessee Williams der endgültige Durchbruch und brachte ihm den begehrten Pulitzer-Preis ein. Vor allem die Verfilmung von Elia Kazan von 1951, mit Vivien Leigh und Marlon Brando in den Hauptrollen, machte „Endstation Sehnsucht“ weltbekannt. Für John Neumeier ist das Werk „eines der größten Stücke der amerikanischen Literatur“.

 

Uraufführung: Das Stuttgarter Ballett, Stuttgart, 3. Dezember 1983

Hamburg-Premiere: Hamburg Ballett, 30. April 1987

 

* * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

 

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Staatsoper Hamburg: Pique Dame © Thilo Beu
Pique Dame
Oper von Peter I. Tschaikowsky
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Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg: Pique Dame © Thilo Beu
Staatsoper Hamburg: Pique Dame © Thilo Beu
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Pique Dame
Oper von Peter I. Tschaikowsky
Staatsoper Hamburg
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Oper von Peter I. Tschaikowsky

In russischer Sprache

Text vom Komponisten nach der Novelle von Alexander Puschkin

Inszenierung: Willy Decker

 

Ein Spiel ums Glück. Die dramatische Geschichte eines deutschen Außenseiters in einer russischen Offiziersclique, den der Konflikt zwischen Spielleidenschaft und Liebe zur Bewusstseinsspaltung treibt.

 

Hermann ist leidenschaftlicher Spieler. Er liebt Lisa, die mit dem Fürsten Jelezkij verlobt ist. Nun will er alles daran setzen, zu Geld und Ansehen zu kommen, um Lisa zu gewinnen. Als er erfährt, dass ihre Großmutter das Geheimnis dreier Karten kennt, mit denen man immer gewinnt, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

 

Premiere: 25.05.2003

 

 

Einführungenen: 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

* * * * *

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Besetzung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Musikalische Leitung: Graeme Jenkins

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Ida Aldrian © Christoph Ziegler
6. Kammerkonzert
Amaris Quartett und Philharmoniker Hamburg
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Elbphilharmonie Kleiner Saal
Ida Aldrian © Christoph Ziegler
Ida Aldrian © Christoph Ziegler
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
6. Kammerkonzert
Amaris Quartett und Philharmoniker Hamburg
Elbphilharmonie Kleiner Saal
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Der Mensch liebt das Experiment und das gilt auch für die Musik. Schumann wagte mit dem Liederzyklus „Dichterliebe“ einen großen Sprung, nachdem er zehn Jahre lang nur Klaviermusik veröffentlicht hatte. Beethoven sprengte mit seinem Streichquartett alle Erwartungen und rief erst einmal Unverständnis beim Publikum hervor. Und Toshiro Mayuzumi schafft eine völlig eigenständige, sehr ungewöhnliche Mischung verschiedener Musikstile.

 

Richard Strauss: Sextett für Streicher aus der Oper „Capriccio“

Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 9 C-Dur op. 59 Nr. 3

Toshiro Mayuzumi: Prelude for String Quartet

Robert Schumann: Dichterliebe op. 48 / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine (Bearbeitung für Singstimme und Streichquartett von Wim ten Have)

 

Ludwig van Beethovens drittes Streichquartett wurde von Zeitgenossen gern als „Flickwerk eines Wahnsinnigen“ bezeichnet, dabei suchte der Komponist ganz bewusst die Konfrontation mit der Erwartungshaltung, als er die Kammermusik aus den Wohnzimmern in die großen Säle brachte.

 

Die Werke des Japaners Toshiro Mayuzumi sind ebenso durchzogen von der abenteuersuchenden Lust am Experimentieren: Seine Musik changiert zwischen dem traditionellen Stil der Spätromantik, dem Jazz, frühen elektronischen Klängen und den musikalischen Idiomen Asiens.

 

Schumanns „Dichterliebe“ entstand kurz nach seiner Hochzeit mit Clara Wieck – als Denkmal einer großen Liebe.

 

„Das gemeinsame Musizieren im Amaris Quartett ist wie erfrischendes Atemholen für meine künstlerische Arbeit im Orchester. Diese Konzerte sind zweifellos die musikalisch beglückendsten Momente, die ich als Musiker erleben darf. Sie schärfen mein Gehör und beflügeln subtil meine Liebe zur Musik.“

(Felix Heckhausen, Zweiter Violinist)

 

 

Besetzung

Amaris Quartett: Hibiki Oshima und Felix Heckhausen (Violine), Maria Rallo Muguruza (Viola), Clara Grünwald (Violoncello)

 

Iris Icellioglu (Viola), Merlin Schirmer (Violoncello)

 

Mezzosopran: Ida Aldrian

Spielstätten Info
Elphi-PHH klein
Platz der Deutschen Einheit 1
20457 Hamburg

Da die Wege in der Elbphilharmonie deutlich länger sind, als für Sie vielleicht bisher von Veranstaltungen in der Laeiszhalle gewohnt, empfehlen wir Ihnen, sich spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Haupteingang einzufinden und rechtzeitig Ihre Plätze einzunehmen. Ein Nacheinlass kann bei Zuspätkommen nicht garantiert werden.

 

Ihre Eintrittskarte berechtigt bereits zum Zugang auf die „Plaza“ ab zwei Stunden vor Konzertbeginn.

 

Barrierefreiheit in der Elbphilharmonie:

Zugang für Rollstuhlfahrer und Personen mit eingeschränkter Mobilität

 

Auf den Ebenen 4 und 5 des Elbphilharmonie-Parkhauses sind Behindertenparkplätze vorhanden. Auch die Kassenautomaten sind behindertengerecht und bieten neben der Sprechverbindung mit der Parkhaus-Zentrale auch eine Videoverbindung an.

 

Die Plaza sowie der Große und Kleine Saal sind nicht direkt vom Parkhaus zu erreichen. Nutzen Sie im Parkhaus die Fahrstuhlgruppe B, um ins Erdgeschoss zu fahren. Nach der Zugangskontrolle können Sie von dort mit der Fahrstuhlgruppe A auf die Plaza fahren.

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Altes Land  © Sinje Hasheider
Altes Land
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Ohnsorg Theater
Altes Land  © Sinje Hasheider
Altes Land © Sinje Hasheider
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Altes Land
Ohnsorg Theater
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Schauspiel nach dem Roman von Dörte Hansen

Auf Hoch- und Plattdeutsch

Plattdeutsch: Dörte Hansen und Cornelia Ehlers

Inszenierung: Julia Bardosch

Bühne und Kostüme: Katrin Reimers

 

Dörte Hansens Roman wurde mehrfach ausgezeichnet und war der Jahresbestseller 2015. Es geht um das Trauma der Vertreibung, über Apfelbauern im Alten Land und Aussteigerideen von Städtern, mit der bildreichen, trockenen und zugleich humorvollen Erzählweise der plattdeutschen Muttersprachlerin. "Packend! Herausragend! Hier wird ein Bestseller zum gefeierten Theaterabend“, urteilte die Hamburger Morgenpost.

 

Vera Eckhoff floh als kleines Mädchen mit ihrer Mutter zu Fuß aus Ostpreußen und landete im alten Reetdachhaus Hof im Alten Land, wo sie wenig willkommen waren. Zwischen Apfel- und Kirschbäumen, bei rauem Klima und inmitten misstrauischer Dorfbewohner arbeiteten Mutter und Tochter hart auf dem alten Hof südlich der Elbe. Als ihre Mutter sie irgendwann für ein besseres Leben in Hamburg verließ, blieb Vera allein zurück in ihrem neuen Zuhause, das ihr immer fremd bleiben sollte. 70 Jahre später strandet dort auch Veras Nichte Anne gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Leon, die das Leben in Hamburg-Ottensen hinter sich lassen wollen.

 

 

 

Besetzung

Mit Kerstin Hilbig, Ruth Marie Kröger, Florian Miro, Kristina Nadj

Spielstätten Info
Ohnsorg Theater
Heidi-Kabel-Platz 1
20099 Hamburg

Barrierefreies Erdgeschoss mit WC-Anlagen

Alle Kartenpreise inkl. Programmheft.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Hörhilfen erhalten Sie an der Garderobe.

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Ellen Babic © Anatol Kotte
Ellen Babic
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Hamburger Kammerspiele
Ellen Babic © Anatol Kotte
Ellen Babic © Anatol Kotte
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Ellen Babic
Hamburger Kammerspiele
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Schauspiel von Marius von Mayenburg

Regie: Sewan Latchinian

Mit Till Demtrøder, Marie Fey und Katja Studt

 

Ein brandneuer, unterhaltsamer und packender Psycho-Thriller des Erfolgsautors Marius von Mayenburg. In dem virtuos konstruierten Konversationsstück geht es um Lieben und MeToo: um eine Schülerin, ihre lesbische Lehrerin und deren Kollegen, der sie unterstützen will im Kampf gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung. Die titelgebende Ellen B. tritt im Stück jedenfalls selbst nie auf …

 

Hat eine lesbische Lehrerin die Notlage einer Schülerin ausgenutzt? Oder hat es die Minderjährige darauf angelegt, Aufmerksamkeit bei der Lehrerin zu erregen und Begehren bei ihr zu wecken? Wird die Pädagogin Opfer einer Verleumdung? Und welche Rolle spielt hier der Schuldirektor? Hat er selbst ihr gegenüber jahrelang Berufliches und Privates nicht getrennt, wie sie behauptet? Und seit wann schon wohnt die Lehrerin mit einer anderen ehemaligen Schülerin in einer Liebesbeziehung zusammen? Fragen über Fragen um die Mehrdeutigkeit und Vielschichtigkeit menschlichen Handelns.

 

 

 

 

Spielstätten Info
Hamburger Kammerspiele.
Hartungstraße 9 - 11
20146 Hamburg

WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Voix de Femmes © Thomas Kockisch
Festival Arabesques - Europatage 2025
Voix de Femmes: Vivaldi – Les orphelines de Venise
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Laeiszhalle Kleiner Saal
Voix de Femmes © Thomas Kockisch
Voix de Femmes © Thomas Kockisch
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Festival Arabesques - Europatage 2025
Voix de Femmes: Vivaldi – Les orphelines de Venise
Laeiszhalle Kleiner Saal
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Unter der Leitung von Rémi Laversanne widmet sich das deutsch-französische Frauenstimmensemble Voix de Femmes Vivaldis Kompositionen für die Waisen von Venedig, „Les orphelines de Venise“, und Kompositionen von Vivaldi-Schülerinnen, auf deren Spuren die composer.com forscht.

 

Nicht nur junge Waisen wurden im „Ospedale della Pietà“ in Venedig aufgenommen. Auch Babys von Müttern und Familien in Not, unehelich gezeugte und unerwünschte Kinder finden ihren Weg über die Babyklappe in das Waisenhaus. Viele von ihnen tragen die Hälfte eines Bildes oder einer Münze bei sich, das ihnen mitgegeben wurde, um sie in besseren Zeiten wiederfinden zu können. Da der venezianische Klerus freier lebt und auch sozialen Aufstieg verspricht, schreibt Antonio Vivaldi als Priester seine geistliche Musik hier. Als Musiklehrer unter Frauen wird er argwöhnisch vom venezianischen Geheimdienst bewacht. Vivaldi jedoch lässt sich nicht beirren, erkennt das Potential der ihm Anvertrauten – und schon bald kommen nicht nur venezianische Kirchgänger, sondern Touristen aus ganz Europa, um das 1. Mädchenorchester der Welt zu bewundern. Für die jungen Frauen, in den Konzerten abgeschirmt von Blicken, ist die musikalische Ausbildung eine Garantie für eine bessere Zukunft. Vivaldis Musik wird von hier aus die Welt erobern.

 

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 

 

Kurzfristige Termine bitte telefonisch bestellen.

 

Telefon: 040-227-006 66

 

Montag bis Mittwoch: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 14 Uhr



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Siobhan Stagg © Simon Pauly
Die dunkle Seite des Mondes
Oper von Unsuk Chin
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Staatsoper Hamburg
Siobhan Stagg © Simon Pauly
Siobhan Stagg © Simon Pauly
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Die dunkle Seite des Mondes
Oper von Unsuk Chin
Staatsoper Hamburg
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Oper von Unsuk Chin

Nach einer fiktiven Geschichte der Komponistin, inspiriert von der Beziehung zwischen Wolfgang Pauli und Carl Gustav Jung

In deutscher Sprache

Altersempfehlung: ab 15 Jahren / Klasse 10

 

Inszenierung: Dead Centre

Bühne: Jeremy Herbert

Kostüme: Janina Brinkmann

Licht: Adam Silverman

Dramaturgie: Angela Beuerle, Michael Sangkuhl

 

Unsuk Chin, eine der bedeutenden Komponistinnen der Gegenwart und diesjährige Preisträgerin des Ernst von Siemens Musikpreises, hat sich für ihre zweite Oper vom Leben und Wirken des legendären Wiener Physikers Wolfgang Pauli (Pauli-Prinzip) und dessen Beziehung zum Psychiater Carl Gustav Jung inspirieren lassen: Ein Fauststoff des 21. Jahrhunderts. Es inszeniert das Künstlerkollektiv Dead Centre.

 

Dr. Kieron führt ein anstrengendes Doppelleben: Der tagsüber geniale und auch gefürchtete Wissenschaftler taucht nachts ab in die zwielichtige Unterwelt, in rastloser Suche nach dem menschlichen Glück. Im Schlaf wird er in unerträglich intensiven Träumen heimgesucht von rätselhaften Wesen, Zahlen und mysteriösen Symbolen. Hier empfängt er seine wissenschaftlichen Visionen – die fundamentale Basis seines Erfolges. Als ihm schließlich die Kontrolle über sich selbst entgleitet, will er seine Träume durchleuchten lassen und geht mit dem diabolischen Meister Astaroth ein gefährliches Bündnis ein...

 

Wolfgang Pauli wurde als Sohn eines Arztes und Universitätsprofessors in Wien geboren, seine Mutter, Berta „Maria“, war Journalistin und Frauenrechtlerin. Bereits auf dem Gymnasium galt Pauli als mathematisches Wunderkind. 1918, gleich nach der Matura, veröffentlichte er seine erste Arbeit über Hermann Weyls Erweiterung von Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie.

 

Einführung um 17.20 Uhr

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

 

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Opern-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

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Besetzung

Musikalische Leitung: Kent Nagano

 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Solisten: Thomas Lehman, Bo Skovhus, Siobhan Stagg, Hellen Kwon, Narea Son, Jürgen Sacher, Dovlet Nurgeldiyev

 

Chor der Hamburgischen Staatsoper

Chorleitung: Christian Günther

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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Jürgen Becker © Alma Hoppes Lustspielhaus
Jürgen Becker - Deine Disco
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Jürgen Becker © Alma Hoppes Lustspielhaus
Jürgen Becker © Alma Hoppes Lustspielhaus
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Jürgen Becker - Deine Disco
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Geschichte in Scheiben – Wie Musik Politik macht

 

„Deine Disco“ ist ein Kabarettprogramm, wie es noch keines gab: Politik, Platten, Protest und Pointen werden als mitreißende Radioshow auf der Bühne live gemischt. Man taucht satirisch tief in den Sound der bewegten Jugend ein und rettet damit am Ende sogar die Zukunft: Follow the Science.

 

Ohne die bahnbrechende Erfindung der E-Gitarre wäre die Geschichte anders verlaufen. Die 1968er, Jimi Hendrix, die Hippies, Janis Joplin und Woodstock hätten ohne die Erfindung der E-Gitarre nicht so stattgefunden, wie wir sie kennen. Es sind der Soundtrack und seine Resonanzen in der Gesellschaft, die eine Bewegung erfolgreich machen. So hatten die Hausbesetzer „Ton Steine Scherben“, die Friedensbewegung „Bots & BAP“, die Frauenbewegung Ina Deter und die Punker Patti Smith. Nur die Klimabewegung steht heute ohne eigenen Sound da...

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Anthropology © The English Theatre of Hamburg
Anthropology
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
The English Theatre of Hamburg
Anthropology © The English Theatre of Hamburg
Anthropology © The English Theatre of Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Anthropology
The English Theatre of Hamburg
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Schauspiel von Lauren Gunderson

 

Ein neues und zeitgemäßes Stück über die Risiken und Chancen der künstlichen Intelligenz von Amerikas preisgekrönter Dramaturgin Lauren Gunderson - ein „cleveres KI-Rätsel um eine vermisste Person“, urteilte der Guardian.

 

Merril ist eine talentierte Software-Ingenieurin, deren jüngere Schwester Angie seit einem Jahr spurlos verschwunden ist und nun für tot gehalten wird. Um das Rätsel des Verschwindens ihrer Schwester zu lösen, lädt Merril das gesamte digitale Material von Angie hoch – Social-Media-Posts, E-Mails, Texte, Sprachnachrichten, Selfies – um eine „virtuelle Angie“ zu erstellen, mit der sie sprechen und die sie auf einem Bildschirm sehen kann. Sowohl Merrils ehemaliger Liebhaber als auch ihre drogenabhängige Mutter stehen der neuen Technologie ambivalent gegenüber. Zunächst hat Merril die Situation technisch unter Kontrolle und wird durch das schwesterliche Geplänkel und die Witze, die sie mit „Angie“ austauscht, getröstet. Doch als „Angie“ bedrohlich unabhängig wird und unbekannte Details aus ihrem wirklichen Leben ans Licht kommen, ist Merril alarmiert. Stammen die neuen Details von einer Person oder einem Algorithmus? Sind sie Fakt oder Fiktion?

 

Spielstätten Info
The English Theatre of Hamburg
Lerchenfeld 14
22081 Hamburg

Tiefgarage mit Zugang zum Fahrstuhl

 

Rollstuhlgerechter Zugang

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer links von der 1. und 2. Reihe



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Stehpan Bauer © Stehpan Bauer
Stephan Bauer
Vor der Ehe wollt ich ewig leben
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Stehpan Bauer © Stehpan Bauer
Stehpan Bauer © Stehpan Bauer
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Stephan Bauer
Vor der Ehe wollt ich ewig leben
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Jeder kennt sie: die Müdigkeit in der Beziehung. Wenn man nach zehn Jahren ratlos in das Gesicht des Partners schaut und sich klar wird: „Vor der Ehe wollte ich ewig leben“. Fast jeder hatte mal so seine Träume von einem glücklichen und erfüllten Dasein. Und was ist davon übrig?

 

Stephan Bauers neues Programm ist wie immer ein pointenpraller Mega-Spaß, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von „alles geht“. Ist die Ehe trotz hoher Scheidungsraten wirklich überholt? Sind Single-Leben, Abendabschlussgefährten und Fremdgehportale im Netz eine tragfähige Alternative? Kann man das alte Institut der Ehe nicht modernisieren? Stephan Bauer geht der Sache beziehungskritisch auf den Grund.

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Tosca © Arno Declair
Tosca
Oper von Giacomo Puccini
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Staatsoper Hamburg
Tosca © Arno Declair
Tosca © Arno Declair
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Tosca
Oper von Giacomo Puccini
Staatsoper Hamburg
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Besetzung
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Oper von Giacomo Puccini

In italienischer Sprache

 

Inszenierung: Robert Carsen

Bühnenbild und Kostüme: Anthony Ward

Lichtkonzept: Davy Cunningham

 

Überzeugend in Szene gesetzt: Die tragische Geschichte der Sängerin Tosca, die darum kämpft, ihren Geliebten aus der Haft zu befreien. “Die Hamburger Premiere wurde umjubelt“ (Lübecker Nachrichten).

 

Scarpia, Polizeichef in Rom, begehrt Tosca. Da ihr Geliebter, der Maler Cavaradossi, zu den politischen Gegnern der Regierung gehört, lässt ihn Scarpia gefangen nehmen und dessen Hinrichtung anordnen. Mit dem Versprechen, ihn dann doch freizulassen, erhofft er sich, Tosca zu einer gemeinsamen Nacht zu bewegen...

 

Altersempfehlung: Ab 13 Jahren/ Klasse 8

 

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Besetzung

Musikalische Leitung: Giampaolo Bisanti

 

Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Chor der Hamburgischen Staatsoper

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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Romeo und Julia © Kiran West
Romeo und Julia
HAMBURG BALLETT
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Staatsoper Hamburg
Romeo und Julia © Kiran West
Romeo und Julia © Kiran West
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Romeo und Julia
HAMBURG BALLETT
Staatsoper Hamburg
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Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare

 

Musik: Sergej Prokofjew

Choreografie und Inszenierung: John Neumeier

Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose

 

Der Hamburger Ballett-Klassiker der berühmtesten und tragischsten Liebesgeschichte der Weltliteratur feierte 1974 eine umjubelte Premiere: „eine opulente Inszenierung im Renaissance-Stil, ein wahrer Genuss für all diejenigen, die eine Freude an historisch treuen Aufführungen haben“ (livekritik.de).

 

Romeo und Julia lieben sich. Doch ihre Familien, Montague und Capulet, sind seit Jahrzehnten verfeindet. Eine heimliche Hochzeit und Julias vorgetäuschter Tod können das Unheil nicht aufhalten...

 

John Neumeiers erstes abendfüllendes Handlungsballett setzt sich ab vom gängigen “Romeo und Julia„-Ballett-Klischee. Seine ganz eigenständige Version richtet sich nach Shakespeare und dessen Quellen. Sie besticht durch glaubwürdige Charaktere voller Menschlichkeit, die sich zur Musik Prokofjews zauberhaft entfalten. Als Liebende tauschen sich Romeo und Julia aus, “und jeder von ihnen wird gleichsam der andere: Romeo wird „entwaffnet“ durch die Liebe, Julia findet zur Aktivität aus sich heraus. Dies war mit den Mitteln des Tanzes zu erzählen." (John Neimeier)

 

Uraufführung: Frankfurter Ballett, 14. Februar 1971

Premiere: Hamburg Ballett, 6. Januar 1974

Neufassung: Hamburg Ballett, 23. Dezember 1981

Neueinstudierung: 1995

 

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Besetzung

HAMBURG BALLETT

 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Musikalische Leitung: Simon Hewett

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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Die Abweichlerin © Lalo Jodlbauer
Die Abweichlerin
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Deutsches Schauspielhaus
Die Abweichlerin © Lalo Jodlbauer
Die Abweichlerin © Lalo Jodlbauer
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Die Abweichlerin
Deutsches Schauspielhaus
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Besetzung
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Schauspiel nach dem Roman „Vilhelms Zimmer“ von Tove Ditlevsen

Deutsch von Ursel Allenstein; deutschsprachige Erstaufführung

 

Regie: Karin Henkel

Bühne: Barbara Ehnes

Kostüme: Teresa Vergho

Sound: Arvild J. Baud

Video: Chris Kondek

Licht: Holger Stellwag

Dramaturgie: Finnja Denkewitz, Sybille Meier

 

Die dänische Autorin und Künstlerin Tove Ditlevsen zählt zu den berühmtesten literarischen Größen ihres Landes. Ihr letzter Roman, „Vilhelms Zimmer“, den sie 1975 kurz vor ihrem Tod veröffentlichte, gilt neben der „Kopenhagen-Trilogie“ als ihr Meisterwerk und wird als ihr kunstvollster und modernster Roman bezeichnet.

 

Karin Henkel, die am SchauSpielHaus mit ihren Shakespeare-Inszenierungen von „Richard the Kid & the King“ und „Macbeth“ für Furore gesorgt hat, wird mit der Inszenierung „Die Abweichlerin“ ihre langjährige künstlerische Arbeit am Deutschen Schauspielhaus Hamburg fortsetzen.

 

In schonungslosen, glasklaren und hochpoetischen Sätzen blickt Tove Ditlevsen mit „Vilhelms Zimmer“ auf ihr bewegtes Leben zurück. Da gibt es die boshafte Nachbarin Frau Thomsen, Lises Exmann Vilhelm, der zugleich der Ehemann des „Ich“ ist, dessen neue Geliebte Mille, Lises Sohn und den ewig klammen Untermieter Kurt. Ein kurioses Panoptikum gescheiterter Existenzen, die sich in ihrer Einsamkeit begegnen und doch zur Beziehung und einem normalen Leben untauglich sind. Und niemand weiß letztendlich, ob sie nicht Ausgeburt einer Phantasie des „Ich“ sind oder ob sie dieses Haus um Vilhelms Zimmer tatsächlich bewohnen.

 

Als Kind der Arbeiterklasse in Armut aufgewachsen, schien ein Leben als Schriftstellerin für Tove Ditlevsen nicht vorstellbar. Zeitlebens kämpft sie als Frau im männerdominierten Literaturbetrieb um Anerkennung. Der Preis für ihr künstlerisches Schaffen: psychische Erkrankung, Tablettensucht und gescheiterten Beziehungen. In „Vilhelms Zimmer“ verarbeitet sie die letzte ihrer vier Ehen.

 

Die Regisseurin Karin Henkel, die zuletzt mit der Inszenierung „Richard the Kid and the King“ nach Shakespeare für Aufsehen sorgte, wird mit der deutschsprachigen Erstaufführung „Die Abweichlerin“ ihre langjährige künstlerische Arbeit am Deutschen Schauspielhaus Hamburg fortsetzen.

 

Das Buch in der Übersetzung von Ursel Allenstein erscheint am 11/11 im Aufbau-Verlag

Besetzung

Mit Lina Beckmann, Daniel Hoevels, Matti Krause, Mirco Kreibich, Linn Reusse und Liina Magnea (Tänzerin)

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Mia Pittroff © Alma Hoppes Lustspielhaus
Mia Pittroff - Ich geh schon mal nach hinten los
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Alma Hoppes Lustspielhaus
Mia Pittroff © Alma Hoppes Lustspielhaus
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Mia Pittroff - Ich geh schon mal nach hinten los
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Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Der Humor der gebürtigen Fränkin ist gedankenschnell, aber sprachentschleunigt. Zu albern für Kabarett, zu subtil für Comedy. Zu woke für die Provinz und zu provinziell für die Hauptstadt. Sie gendert, aber im Dialekt. Sie geht schon mal los. Nur eben nach hinten.

 

In ihrem neuen Solo-Programm verrät die studierte Germanistin einige Geheimnisse:

Warum sie, wenn sie Französin wäre, jeden Tag bei ihren Eltern anrufen würde. Warum es wichtig ist, mal drei Tage lang die Kleider nicht zu wechseln. Und warum sie zum Fest in den Waldorfkindergarten einen Marshmallowsalat mitbringt.

 

Während die Welt sich schneller nach rechts dreht als die Joghurtkultur im Paleo-Müsli, und sich die Nachrichtenlage wechselhafter zeigt als das Abfahrtsgleis eines ICEs bei Wintereinbruch, bleibt bei Mia Pittroff vieles erstmal wie gehabt: sie ist immer noch Kind ihrer Eltern, Mutter ihrer Kinder, gebürtige Fränkin und überzeugte Hobbyberlinerin. Extreme sind ihr nach wie vor zu extrem, stattdessen feiert sie das Mittelmaß: Kinder? Gerne, aber nicht zu schöne. E-Auto? Aber bitte jeden Samstag in der Einfahrt waschen. Und der Traummann sollte Halbglatze haben. Sie glaubt noch fest an die Demokratie, aber nicht im Familienurlaub auf Rügen.

 

Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm.

 

Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Axel Zwingenberger © Alma Hoppes Lustspielhaus
Axel Zwingenberger - Blues & Boogie Woogie-Piano
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Axel Zwingenberger © Alma Hoppes Lustspielhaus
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Axel Zwingenberger - Blues & Boogie Woogie-Piano
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Axel Zwingenberger hat die Musik seiner amerikanischen Idole aus den frühen Tagen in sich aufgesogen, dann angereichert mit eigenen Ideen und Klängen und so sehr zu seinem eigenen Ausdruck gemacht und fortentwickelt, dass er selbst zum Vorbild ganzer Pianisten-Generationen wurde.

 

Er ist ein Garant für großartigen rollenden Boogie Woogie und einfühlsamen, berührenden Blues: Sein kraftvoller, zugleich gefühlvoll sanfter Anschlag begeistert Klavierliebhaber weltweit. Sie schätzen seine konsequente Musikalität und seine scheinbar unbremsbare Improvisationslaune und Spielfreude.

 

Axels Hauptaugenmerk gilt dem solistischen Pianospiel. Gerne unverstärkt an einem großen Konzertflügel, stellt er sich dem Publikum pur und unverfälscht. Läßt ausschließlich seine Musik wirken. Der Effekt ist unvergleichlich: bei gedämpftem Saallicht, fokussiert auf das Instrument und seinen Meister erklingt betörend die Musik, der Rhythmus reichert sich in den Zuhörern an, bis sie nicht mehr anders können als klatschen, jubeln, tanzen, was auch immer - kein Abend gleicht dem anderen - jeder ist ein Erlebnis!

 

„In the Boogie Woogie-world he is a Rockstar!“

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Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

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Ein Sommer in Niendorf
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Deutsches Schauspielhaus © inkultur
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Ein Sommer in Niendorf
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Schauspiel von Heinz Strunk

 

Regie: Studio Braun

Bühne: Stephane Laimé

Kostüme: Dorle Bahlburg

Musik: Studio Braun, Sebastian Hoffmann

 

Heinz Strunks Bestseller „Ein Sommer in Niendorf“ findet seinen Weg auf die Große Bühne, natürlich in Szene gesetzt von Jacques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk alias Studio Braun.

 

Jurist Dr. Georg Roth, gut situiert, gut angezogen, gut aufgestellt, träumt davon, ein bejubelter Autor zu sein. Er nimmt eine Auszeit, um ein Buch zu schreiben - in Niendorf, einem Teil des Timmendorfer Strands. Einst Treffpunkt der berühmten Schriftstellergruppe 47 scheint der unglamouröse Badeort genau die richtige Wahl. Doch bald schon stockt der Schreibprozess. Dem Juristen begegnen allerlei dämonische Figuren, kleinbürgerliche oder proletarische, die ihn abstoßen und zugleich in ihren Bann ziehen. Das Buchprojekt tritt immer mehr in den Hintergrund. Und der Sommer in Niendorf beginnt Dr. Roths Leben zu verschlingen.

 

Heinz Strunks Roman wurde von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert. Sein „Sommer in Niendorf“, hieß es, sei ein moderner „Zauberberg“. Und wenn Thomas Manns Zauberberg vor allem ein Ort ist, wo die Zeit anders verläuft, verfließt und vergeht, so geschieht Gleiches in Strunks Niendorf: Die berauschende Wirkung der Höhenluft wird in dem norddeutschen Badeort freilich durch ausgiebigen Alkoholkonsum erzielt.

 

 

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Markus Stockhausen Group © Nikolas Müller
Markus Stockhausen Group feat. Nguyên Lê und Rabih Lahoud
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JazzHall
Markus Stockhausen Group © Nikolas Müller
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Markus Stockhausen Group feat. Nguyên Lê und Rabih Lahoud
JazzHall
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Besetzung
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Markus Stockhausen (Trompete, Flügelhorn), Jeroen van Vliet (Klavier, Synthesizer), Levan Andria (Cello), Christian Thomé (Schlagzeug), Nguyên Lê (Gitarre), Rabih Lahoud (Gesang)

Markus Stockhausens Musik ist von Beginn an ein einzigartiges, großartiges Fest – mal rauschend, mal intim und immer feinsinnig. Wenn der virtuose Trompeter seine abenteuerlichen Klangprojekte zu hymnischen Sternstunden des Jazz verdichtet, zeigt sich einmal mehr sein Gespür für musikalisch intuitive Klangwelten.

 

Für dieses Konzert hat er zwei herausragende Gäste eingeladen: den Sängerf Rabih Lahoud und Nguyên Lê, ein Meister der E-Gitarre, mit dem Stockhausen Mitte der 1990er Jahre in der Gruppe von Dhafer Youssef sowie in seinem Possible Worlds Orchestra spielte. „Nguyên treibt unsere Gruppe in neue Gefilde und schenkt uns intensive, abenteuerliche Klangräume“ (Markus Stockhausen). Und über Rabih Lahoud sagt er: „Welch wunderbare, ausdrucksstarke Stimme! Rabih ist heute einer der ganz großen Sänger in Deutschland und darüber hinaus.“

 

 

Einlass: 18:30 Uhr - Beginn: 19:30 Uhr

 

Für Wahl-Abo-Buchungen werden 2 Anrechte benötigt.

 

 

 

Besetzung

Line-Up:

 

Markus Stockhausen –Trompete, Flügelhorn

Jeroen van Vliet – Klavier, Synthesizer

Levan Andria – Cello

Christian Thomé – Schlagzeug

featuring:

Nguyên Lê – Gitarre

Rabih Lahoud – Gesang

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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Johan Richter © Bo Lahola
Mindset
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Altonaer Theater
Johan Richter © Bo Lahola
Johan Richter © Bo Lahola
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Mindset
Altonaer Theater
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Komödie nach dem Roman von Sebastian Hotz – auch bekannt als „El Hotzo“ aus „X“ (ehemals „Twitter“)

Regie und Bühnenfassung: Kai Hufnagel

Bühne und Kostüme: Johannes Fischer

Dramaturgie: Stine Kegel

Mit Katrin Gerken, Johan Richter, Chantal Hallfeldt und Mats Kampen

 

Science Fiction zum Thema „Gläserner Mensch“ - ein Stück des Ghostwriters von Jan Böhmermann. Sebastian Hotz führt uns mit unvergleichlichem Humor die Illusionen der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken vor Augen. Mit wortgewandtem Witz kreiert der Autor ein Abbild der Lebensrealität vieler Menschen im 21. Jahrhundert, die sich scheinbar nur noch im Netz abzuspielen scheint. Ein wunderbares Stück für die junge und auch ältere Generation!

 

Maximilian Krach hat alles, was sich ein im Internet sozialisierter Mann wünschen kann: teure Uhren, eine amtliche Anzahl Follower, eine so einfache wie geniale Geschäftsidee und einen unerschütterlichen Glauben an die eigene Einzigartigkeit. Da ihm daran gelegen ist, seine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen, nimmt er sich alle paar Wochen die Zeit, um in einem „vollbesetzten“ Seminarraum seine Ideen zu präsentieren. Einer seiner Zuhörer ist Mirko, der sich aufmacht, um mit Maximilians Hilfe aus seinem trostlosen Alltag auszubrechen. Es geht um Wölfe und Schafe, um berühmte Einzelgänger und um den Schlüssel zum Erfolg, der nicht, wie so viele glauben, irgendwo da draußen liegt, sondern viel, viel näher: im richtigen Mindset.

 

Spielstätten Info
Altonaer Theater
Museumstraße 17
22765 Hamburg

Hörunterstützung mit der App MobileConnect

Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene.

Eine behindertengerechte Toilette finden Sie auf der Garderobenebene. Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Christoph Joede © Katja Strempel
A Perfect Sky
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Deutsches Schauspielhaus
Christoph Joede © Katja Strempel
Christoph Joede © Katja Strempel
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A Perfect Sky
Deutsches Schauspielhaus
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Ein Projekt von Falk Richter und Anouk van Dijk

Text und Regie: Falk Richter; Choreografie: Anouk van Dijk; Bühne: Wolfgang Menardi; Kostüme: Nina Wetzel; Musik: Nils Ostendorf; Video: Sébastien Dupouey; Licht: Annette ter Meulen; Dramaturgie: Ludwig Haugk

 

Unter dem Titel „A Perfect Sky" erzählen Regisseur Falk Richter und Choreografin Anouk van Dijk vom Gegensatz unserer vergänglicher Körper und neu geschaffener künstlicher Wesen und Intelligenzen, von Roboterromantik und analoger Sehnsucht, von der Liebe im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit.

 

Längst hat die „Künstliche Intelligenz“ in fast alle Bereiche unseres Lebens eingegriffen. Die KI übernimmt die Verwaltung, die Organisation des Liebeslebens, reduziert Fehler im Operationssaal, schreibt Gedichte und Bewerbungsschreiben, Kunstkritiken und Theaterstücke. Dahinter steht der Traum von der Perfektion, die Sehnsucht danach, die Welt besser zu machen und menschliches Versagen auszugleichen. Aber geht in diesem temporeichen Prozess nicht genau das verloren, was den Menschen ausmacht: sein Zögern, die Unberechenbarkeit des Gefühls und die Kraft, Veränderung zu denken?

 

Falk Richter, einer der wichtigsten Autoren in Deutschland, arbeitet regelmäßig am SchauSpielHaus. Nach dem Erfolgsstück „Freiheit einer Frau“ kehrt er nun mit „A Perfect Sky“ zurück. Mit Anouk van Dijk verbindet ihn eine lange Arbeitspartnerschaft, die mit „Nothing hurts“ (1999) in Hamburg begann. Gemeinsam entwickelten sie zahlreiche Arbeiten für die Berliner Schaubühne, das Düsseldorfer Schauspielhaus, die Münchner Kammerspiele.

 

Besetzung

Mit Emma Bogerd, Sandra Gerling, Christoph Jöde, Morgan Lugo, Javier Monzón García, Alberta von Poelnitz, Maximilian Scheidt, Tiemen Stemerding, Ummi Yanuba

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Die drei ??? © Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co
Die drei ??? Signale aus dem Jenseits
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Altonaer Theater
Die drei ??? © Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co
Die drei ??? © Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co
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Die drei ??? Signale aus dem Jenseits
Altonaer Theater
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Schauspiel nach dem Buch von André Minninger

Bühnenfassung: Axel Schneider

Regie: Lea Ralfs

Ausstattung: Ulrike Engelbrecht

 

Die spannende Detektivgeschichte, Folge 188, der erfolgreichen Buchserie „Die drei???“ kommt erneut auf die Bühne des Altonaer Theaters.

 

In Kontakt mit den Toten treten? An so etwas glauben „Die drei???“ gewiss nicht. Doch genau das scheint Astrala in „Karma-Hour“, der neuen Lieblingssendung von Tante Mathilda, zu gelingen. Wer steckt hinter den Fähigkeiten dieser Frau? Die drei Detektive verfolgen ihre Spur und geraten in die Schusslinie eines mysteriösen Verbrechers...

 

Bob hat Astrala als Mrs. Franklin an der Stimme erkannt und fühlt sich wieder zu ihr hingezogen, denn ein ehemaliger Fall, in dem er von ihr hypnotisiert wurde, verbindet die beiden. Doch das Wiedersehen hinterlässt schmerzhafte Spuren. Mrs. Franklin wird vor ihrem Haus angeschossen und Bob niedergeschlagen. Ab da überschlagen sich die Ereignisse: Mrs. Franklin leugnet je angeschossen worden zu sein, gibt aber einen Tag später den drei Detektiven den Auftrag, einen Erpresser aufzuspüren, der sie bedroht. Kaum nehmen die drei Fragezeichen den Fall an, gibt es einen Brandanschlag auf dem Schrottplatz von Titus Jonas…

 

Der gebürtige Hamburger, André Minninger, ist Buchautor und Hörspielproduzent: er erstellte unter anderem auch Hörspielserien von „TKKG“ und „Die drei ???“.

Besetzung

Mit Andrea Lüdke, Isabell Fischer, Johan Richter, Frank Roder, Baran Sönmez, Hannes Träbert

Spielstätten Info
Altonaer Theater
Museumstraße 17
22765 Hamburg

Hörunterstützung mit der App MobileConnect

Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene.

Eine behindertengerechte Toilette finden Sie auf der Garderobenebene. Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Zu spät ist nie zu früh © Jan-Peter Petersen
Jan-Peter Petersen - zu spät ist nie zu früh
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Alma Hoppes Lustspielhaus
Zu spät ist nie zu früh © Jan-Peter Petersen
Zu spät ist nie zu früh © Jan-Peter Petersen
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Jan-Peter Petersen - zu spät ist nie zu früh
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Regie: Henning Venske

 

Eine engagierte, brisante, und überaus unterhaltsame Mixtur aus Politik-, Wirtschafts- und Gesellschafts-Satire mit hohem Spaß-Faktor: ein Programm, „das selbst die kühlsten Hanseaten im Mikrowellentempo auftauen lässt“ (NDR) - „zartbesaiteten Gästen wird so manches Mal der Atem gestockt haben.“ (Hamburger Abendblatt). Lassen Sie sich dieses Programm nicht entgehen. Sie haben ja sonst nichts zu lachen!

 

Als Veteran seiner eigenen Biografie dreht Jan-Peter Petersen alles durch den Reißwolf, was sich bisher einer generationsgerechten kabarettistischen Bilanz entzogen hat. Da kommt schnell eine lange Liste unangenehmer Versäumnisse zusammen: Liegengelassenes, Vernachlässigtes, immer wieder Verschobenes, absolut Absurdes aus der Normalität des Erstaunlichen.

 

Hier wird Deutschland tiefer gelegt und in der satirischen Waschanlage der gesellschaftliche Hup-Raum auf Getriebeschaden untersucht. In rasender Geschwindigkeit werden „Entscheidungsträgern“ bei voller Fahrt die Reifen gewechselt, miesepetrigen Kolbenfressern das Zahnrad gezogen und am Nachtschalter die Ventile kräftig durchgelüftet. Ob voll geschmiert oder hohlraumversiegelt: hier bekommen alle ihre letzte Ölung. Da heißt es anschnallen und durchstarten, denn Jan-Peter Petersen verbindet kabarettistisch zubeißende aktuelle Texte mit hochkomischen Alltagsepisoden. Kabarett pur.

 

 

 

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Cathérine Seifert © Armin Smailovic
Die Jahre
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thalia Theater
Cathérine Seifert © Armin Smailovic
Cathérine Seifert © Armin Smailovic
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Die Jahre
Thalia Theater
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Schauspiel nach dem Roman von Annie Ernaux, Bühnenfassung des Thalia Theaters

 

Regie: Jette Steckel

Bühne: Florian Lösche

Kostüme: Pauline Hüners

Musik: Anna Bauer

Video: Zaza Rusadze

Choreografie: Dominika Knapik

Dramaturgie: Julia Lochte

 

„Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird.“ Annie Ernaux

 

Nobelpreisträgerin Annie Ernaux beschäftigt sich in diesem Stück mit der Vergänglichkeit. Als Suchende im großen Kontext des gesellschaftlichen Wandels thematisiert sie das Vergehen der Zeit als einen vielstimmigen Zeit-Fluss. Regisseurin Jette Steckel, die das Thalia Theater mit siebzehn Inszenierungen entscheidend geprägt hat, bringt „Die Jahre“ mit großem Ensemble auf die Bühne.

 

Anhand von Fotografien und Filmaufnahmen, Erinnerungen und Aufzeichnungen, von Wörtern, Witzen, Redensarten und Werbe-Slogans, Melodien, Moden und Möbeln, von Gerüchen und Gegenständen vergegenwärtigt Annie Ernaux die Jahre, die vergangen sind. Dabei beschreibt sie das Leben in einer neuartigen Erzählform, in einer Art kollektiver Autobiographie - als Summe der Prägungen ihrer Generation: Von der Kindheit in der Nachkriegszeit, dem Milieuwechsel aus der ärmlichen Provinz in die großstädtische intellektuelle Mittelschicht, über den Kampf für Emanzipation und Selbstbestimmung, Familiengründung, den Aufbruch der 68er, die Ankunft in der Konsumgesellschaft – immer wieder sind die politischen Entwicklungen, Ereignisse und Krisen mit den persönlichen verwoben – bis in das beginnende 21. Jahrhundert.

 

Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als „Ethnologin ihrer selbst“. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen der Gegenwart, ihre zwanzig Romane sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden. 2022 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur.

 

 

Besetzung

Mit großem Ensemble u.a. Barbara Nüsse, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Rosa Thormeyer, Sebastian Zimmler, Jirka Zett

 

Live-Musik: Arne Bischoff (Bandleitung), Laila Nysten, Timon Schempp, Johannes Wennrich

Spielstätten Info
Thalia Theater
Alstertor
20095 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage

Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.

 

Hörhilfen:

 

An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.

 



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Töchter einer neuen Zeit © Oliver Fantitsch
Töchter einer neuen Zeit
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Ernst Deutsch Theater
Töchter einer neuen Zeit © Oliver Fantitsch
Töchter einer neuen Zeit © Oliver Fantitsch
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Töchter einer neuen Zeit
Ernst Deutsch Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
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Schauspiel nach dem Roman von Carmen Korn

Dramatisierung und Regie: Gil Mehmert

Bühne: Nadin Schumacher

Kostüme: Claudio Pohle

Musikalische Leitung: Jonathan Wolter

 

Das Stück für 12 Schauspieler und 2 Musiker zeigt den ersten Teil der Hamburg-Trilogie über vier eng befreundete Frauen des Jahrgangs 1900, die zwei Weltkriege durchleben mussten. „Ein bildmächtiger, ein dialogstarker Roman.“ (Hamburger Abendblatt)

 

Henny Godhusen ist voller Lebensfreude, als sie 1919 die Ausbildung zur Hebamme an der Hamburger Frauenklinik Finkenau beginnt. Einer neuen, einer friedlichen Generation auf die Welt zu helfen, ist ihr Plan. Sie liebt die Klinik an der Grenze zwischen Barmbeck und Uhlenhorst und das lebhafte Viertel an der Alster. Hier kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen, doch vor allem sind es drei Frauen, die Henny auf ihrem Weg begleiten. Ihre Sehnsucht steht im Kontrast zu

persönlichen Schicksalsschlägen und den Verwerfungen der Weltpolitik. Vor allem der

Aufstieg der Nationalsozialisten und der drohende Zweite Weltkrieg erschüttern ihr

Leben. So verschieden sie sind, so eng ist ihre Freundschaft. An der Hoffnung, dass jetzt endlich eine neue Zeit beginnt, halten sie gemeinsam fest.

Besetzung

Musikalische Leitung: Jonathan Wolter

 

Mit Robin Brosch, Amber-Chiara Eul (Ida), Dominik Gruber, Lennart Hillmann, Merle Hoch (Lina), Ulrike Knospe, Pia Koch (Henny), Leander Lichti, David Meyer, Ines Nieri, Katharina Pütter (Käthe), Karsten Schnack, Mark Weigel, Jonathan Wolters

 

Kontrabass: Robin Brosch

 

Spielstätten Info
Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1
22087 Hamburg

HInter dem Ernst Deutsch Theater bei den Behindertenparkplätzen finden sie den Hintereingang der barrierefrei ist. Bitte Klingeln Sie dort, das Personal vor Ort wird Sie dann in das Theater begleiten - ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

 

Hörunterstützung

Für Menschen mit und ohne Hörgerät bietet das Ernst Deutsch Theater individuelle Hörunterstützung an. Es ist für alle Anbindungen ausgestattet und verleiht Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Außerdem verfügt der Theatersaal über die Streaming Technologie von Sennheiser - MobileConnect.

 

Vorstellungen mit Audiodeskription

An ausgewählten Terminen bietet das Theater auch Vorstellungen mit Audiodeskription an. Hierfür ist im Theatersaal die Streaming-Technologie von Sennheiser eingebaut. Diese können Sie mit der kostenlosen Sennheiser MobileConnect-App nutzen, entweder mit Ihrem eigenen Smartphone oder mit einem Leihgerät des Theaters (Ipods werden gegen ein Pfand an der Garderobe unten im Foyer links ausgeliehen. Bringen Sie gern Ihre eigenen Kopfhörer mit oder leihen diese im Theater aus.)

 

Ein behinderten-gerechtes WC ist vorhanden.

 

Schnellbus ist mit in den Karten enthalten.



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 © Dr. Alex Romanoff
Art of Impossible
Mit Dr. Alex Romanoff
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Zauber-Salon im Museum Bellachini
 © Dr. Alex Romanoff
© Dr. Alex Romanoff
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Art of Impossible
Mit Dr. Alex Romanoff
Zauber-Salon im Museum Bellachini
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Die Show „Art of Impossible“ von Dr. Alex Romanoff ist eine einzigartige Kombination aus einer Zaubervorstellung und einem Vortrag. Sie werden faszinierende, lustige und seltsame Geschichten über Zauberkünstler der Vergangenheit hören und auch verstehen, warum die Zauberkunst schon immer eine der wichtigsten Kunstformen war.

 

Alex wird auch aus seinem Leben erzählen und Illusionen zeigen, die er auf der ganzen Welt aufgeführt hat und die jeden im Publikum mit einbeziehen.

Bei dieser Show geht es nicht darum, Sie zu täuschen, sondern gemeinsam auf eine Reise zu gehen, um etwas Neues über Kunst, Magie und das Leben zu entdecken.

 

Dr. Alex Romanoff kam 2014 aus seiner Heimatstadt Moskau nach Deutschland. Er begann auf den Straßen von Frankfurt zu zaubern und war bald auf Firmen- und Privatveranstaltungen in ganz Deutschland zu sehen. 2019 schloss er seine Doktorarbeit über die Geschichte der Zauberkunst ab.

Spielstätten Info
Zauber-Salon
Hansaplatz 8
20099 Hamburg

Im Dezember 2022 wurde das Museum für Zauber und Kunst „Bellachini“ eröffnet.

 

Parken:

Für Zaubersalon-Besucher gelten im Parkhaus nebenan (Baumeisterstraße/Borgesch hinter dem Schauspielhaus) vergünstigte Konditionen. Bei Vorlage einer gültigen Eintrittskarte können Sie ab 90 Minuten vor der Vorstellung bis um 2:00 Uhr nachts für nur € 5,00 parken.

 

 



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Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Das indische Tuch
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Imperial Theater
Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Das indische Tuch © Oliver Fantitsch
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Das indische Tuch
Imperial Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
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Inhalt/Programm

Krimi-Klassiker von Edgar Wallace

 

Der Halstuch-Mörder treibt sein Unwesen auf dem englischen „Marks Priory“, einem abgelegenen, düsteren Schloss, das von der stolzen Aristokratin Lady Lebanon und deren Sohn Willie bewohnt wird. Als man den Chauffeur Studd erwürgt vorfindet, tritt Inspektor Tanner von Scotland Yard auf den Plan. Doch mit zu viel Hilfe seitens der merkwürdigen Schlossbewohner kann er nicht rechnen. Jeder auf Marks Priory scheint ein finsteres Geheimnis zu bewahren. Und während Inspektor Tanner den Kreis der Verdächtigen enger zieht, zieht sich auch das nächste indische Tuch schon erbarmungslos zu…

Besetzung

Das Ensemble: Thorsten Brand, Torsten Voller, Katharina Butting, Verena Lohner, Knut Kalbertodt, Stefan Heydeck, Wiebke Wimmer, Ralf Schmitt, Viviane Eggers, Youssef Rebahi-Gilbert, Markus Glossner, Peter Huber

Spielstätten Info
Imperial Theater
Reeperbahn 5
20359 Hamburg

Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.

Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich

 



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Kröten in Not © Michael Petersohn, Florian Dengler
Kröten in Not
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Komödie Winterhuder Fährhaus
Kröten in Not © Michael Petersohn, Florian Dengler
Kröten in Not © Michael Petersohn, Florian Dengler
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Kröten in Not
Komödie Winterhuder Fährhaus
Inhalt/Programm
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Komödie mit Rene Steinke, Cem Yeginer u.a.

 

Eine herrlich chaotische Komödie über brandaktuelle Themen und den Mikrokosmos Familie, der - trotz allem - der schönste Ort der Welt ist.

 

Immobilienunternehmer Peter Althaus hat es nicht leicht: Seine rebellierende Teenager-Tochter Paula kommt von einer Klimademo mit einer „Asphalthand“ nach Hause und seine Mutter Hedwig wird Opfer eines „Enkeltricks“, bei dem sehr viel Bargeld verschwindet. Geld, das es eigentlich gar nicht geben dürfte, weswegen Peter in eine noch größere Krise stürzt, als er erfährt, dass Oma Hedwig schon eigenmächtig die Polizei eingeschaltet hat. Als Sohn Albert dann auch noch beichtet, dass er eine stattliche Hanfplantage im Keller betreibt, ist der Schlamassel perfekt!

 

Spielstätten Info
komödie winterhuder fährhaus
Hudtwalckerstraße 13
22299 Hamburg

Rollstuhlgerechte Zugänge und WC-Anlagen.

Hörhilfen sind am Garderobentresen erhältlich.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Quatsch Comedy Club Hamburg - Die Live-Show
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Schaufelraddampfer Queen, Überseebrücke
Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Schauffelraddampfer QUEEN © Serious Fun GmbH_Noah Fuchs
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Quatsch Comedy Club Hamburg - Die Live-Show
Schaufelraddampfer Queen, Überseebrücke
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Willkommen an Bord beim Quatsch Comedy Club auf dem Schaufelraddampfer „Queen“ an der Überseebrücke. Hier erleben Sie Deutschlands bekannteste Comedy Show bei einem atemberaubenden Blick auf den Hamburger Hafen. Hier ist Comedy wie sie sein muss: unzensiert, hautnah und vor allem live! Ein Moderator und vier wechselnde Comedians sorgen dafür, dass Ihre Lachmuskeln trainiert werden!

 

Wer sich nach einer Prise frischer Hafenluft und einem herzhaften Schwall an Lachern sehnt, kommt beim Besuch dieses schwimmenden Hamburger Clubs voll auf seine Kosten - gern auch bei ko¨stlichen Cocktails von der Schiffs-Bar.

 

Plätze in PK 2 - Sie werden vor Ort platziert!

 

Einlass: um 19.00 Uhr

 

 

Spielstätten Info
Schaufelraddampfer Queen
Überseebrücke
20459 Hamburg

Kein barrierefreier Zugang aufs Schiff (Treppenstufen) und keine Rollstuhlplätze

 

 

 

 



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Theater an der Marschnerstraße © Britta Lohse-Bur
Die Firma dankt
Deutsche Schauspiel-Vereinigung in Hamburg e.V.
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Theater an der Marschnerstraße
Theater an der Marschnerstraße © Britta Lohse-Bur
Theater an der Marschnerstraße © Britta Lohse-Bur
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Die Firma dankt
Deutsche Schauspiel-Vereinigung in Hamburg e.V.
Theater an der Marschnerstraße
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Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Regie: Heino Kohmann

Deutsche Schauspiel-Vereinigung in Hamburg e.V.

 

Werden Sie Teil eines besonderen „Firmen-Events“, das zu einem satirischen Gesellschaftsspiel wird.

 

Seine Firma wurde gerade von einem internationalen Investor übernommen, zahlreiche Kollegen gekündigt und nur der leitende Angestellte, Adam Krusenstern, wird zu einem Wochenende ins firmeneigene Gästeanwesen engeladen. Aber weder wird eine neue Firmenstrategie kommuniziert, noch ist irgendein Programm angesetzt. Doch was will man von ihm? Geht es um Kündigung oder um Beförderung? Er trifft dort auf die neuen Führungskräfte John und Ella, die Hostess Mayumi und den vermeintlichen Praktikanten Sandor, der ihn so lange provoziert, bis er die Kontrolle verliert..

 

 

Spielstätten Info
Theater an der Marschnerstraße
Marschnerstraße 46
22081 Hamburg

Barrierefreier Zugang zum Theater und Behinderten-WC.

 

Infrarot-Hörgeräte werden kostenfrei ausgeliehen.

 

 

 

 



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Kabale und Liebe... © Matthias Horn
Kabale und Liebe - allerdings mit anderem Text
und auch anderer Melodie
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Deutsches Schauspielhaus
Kabale und Liebe... © Matthias Horn
Kabale und Liebe... © Matthias Horn
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Kabale und Liebe - allerdings mit anderem Text
und auch anderer Melodie
Deutsches Schauspielhaus
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Besetzung
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Schauspiel von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht frei nach Friedrich Schiller

 

Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht

Bühne und Kostüme: Anke Grot

Dramaturgie: Judith Gerstenberg

Licht: Jan Vater

 

Mit Sturm und Drang geht die legendäre Radioshow von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht erneut auf Sendung, diesmal mit einem Super-Hit der Theaterliteratur: „Kabale und Liebe“, „allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie“, frei nach Friedrich Schiller.

 

In Schillers Drama geht es um die gesellschaftlich nicht geduldete Liebesbeziehung

zwischen Bürgerstochter Luise Miller und dem jungen adeligen Ferdinand. Sein Vater, Präsident von Walter am herzoglichen Hof, will ihn mit der Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten, um seinen Einfluss bei Hofe zu festigen. Doch Ferdinand lebt nur für seine Liebe zu Luise. Da spinnt Präsident von Walter eine perfide Intrige…

 

Die vom Schauspielhaus-Publikum heißgeliebten Radioshows, vom Regie-Team Barbara Bürk und Clemens Sienknecht, wie „Effi Briest“, „Anna Karenina“ und die „Nibelungen“ – allesamt „mit anderem Text und auch anderer Melodie“ bekommen nun eine mit Spannung erwartete neue Folge.

 

Besetzung

Mit Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Jan-Peter Kampwirth, Friedrich Paravicini, Clemens Sienknecht, Michael Wittenborn

 

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Mathias Tretter © Enrico Meyer
Mathias Tretter - Souverän
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Mathias Tretter © Enrico Meyer
Mathias Tretter © Enrico Meyer
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Mathias Tretter - Souverän
Alma Hoppes Lustspielhaus
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ – Carl Schmitt war auch so ein Großmaul, sonst wäre er nicht Görings Eierlikör geworden. Deutschlands ärgster Advokat schrieb den berühmten Satz 1928, seitdem kauen wir drauf rum. Kaum hundert Jahre später ist an jeder Ecke Ausnahmezustand – aber wer ist Souverän?

 

Die einen sagen so, die anderen: das Volk, die Wahrheit liegt wie immer ganz woanders. Mathias Tretter findet sie mal wieder bei Freund Ansgar: „Bekifft sein ist Ausnahmezustand, und ich hab’ mich für ihn entschieden.“

 

Der Demokratie mag die Herrschaft allmählich abhanden kommen, deshalb muss man noch lange nicht die Selbstbeherrschung verlieren. Es sei denn, man nässt sich ein vor Lachen – aber ist das nicht das Souveränste überhaupt?

 

„Sie werden wiehern“, sagt Tretter, der seit dem Salzburger Stier 2023 nun endgültig mit jedem Kabarettpreis ausgezeichnet ist. Dennoch sei sein neuestes Stück sein komischstes: „Sie werden feixen, prusten, schnappatmen und am Ende unverwundbar heimgehen.“ Mit anderen Worten: Souverän. Der Name ist Programm.

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Die Maschine  © Eike Walkenhorst
Die Maschine oder: Über allen Gipfeln ist Ruh
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Deutsches Schauspielhaus
Die Maschine  © Eike Walkenhorst
Die Maschine © Eike Walkenhorst
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Die Maschine oder: Über allen Gipfeln ist Ruh
Deutsches Schauspielhaus
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Besetzung
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Schauspiel in der Regie von Anita Vulesica

Texte von Georges Perec und Johann Wolfgang von Goethe

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

 

Bühne: Henrike Engel

Kostüme: Janina Brinkmann

Musik: Ingo Günther

Körperarbeit & Choreographie: Mirjam Klebel

Dramaturgie: Christian Tschirner

 

Die preisgekrönte Regisseurin Anita Vulesica gab mit „Die Maschine“ ihr Debüt am Deutschen SchauSpielHaus. In der Inszenierung des Hörstücks von Georges Perec erzählt sie von einer folgenreichen Begegnung zwischen einer KI und Goethes „Wandrers Nachtlied“. Die künstliche Intelligenz der Maschine sucht dabei nach dem Wesenskern von menschlicher Poesie und kommt an ihre Grenzen.

 

In Perecs Stück kommunizieren keine Menschen sondern Schaltkreise. Die abstrakte Analyse der Maschine zaubert aus dem Achtzeiler von Goethe in streng formaler Ordnung immer neuen Sinn und Unsinn, immer neue semantische Schönheiten und Absurditäten hervor - und offenbart so die Differenz zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz.

 

Der französische Autor Georges Perec zählt zu den bedeutendsten und innovativsten des 20. Jahrhunderts. Jeder seiner Romane folgt einem anderen formalen Konzept – fast alle genießen Kultstatus. 1968 schrieb er im Auftrag des SR/WDR ein Hörspiel, in dem eine Maschine die Aufgabe hat, ein Gedicht zu analysieren. Perec wandte Techniken der Informationstheorie und Programmiersprache auf das wohl berühmteste deutsche Naturgedicht an: „Wandrers Nachtlied“ von Johann Wolfgang von Goethe.

 

 

 

Besetzung

Mit Yorck Dippe, Sandra Gerling, Moritz Grove, Daniel Hoevels, Christoph Jöde, Camill Jammal

 

 

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Katie Freudenschuss © Anne de Wolff
Katie Freudenschuss - Nichts bleibt wie es wird
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Katie Freudenschuss © Anne de Wolff
Katie Freudenschuss © Anne de Wolff
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Katie Freudenschuss - Nichts bleibt wie es wird
Alma Hoppes Lustspielhaus
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Kabarett, Comedy, Musik, Improvisation - eine Frau, ein Flügel und feine Beobachtungsgabe.

 

Die Zeit läuft. Und wir alle laufen mit. Oder voraus. Manchmal auch hinterher. Und irgendwo mittendrin ist Katie Freudenschuss. Mit großer musikalischer Vielfalt versteht sie es, die großen und kleinen Begegnungen und Begebenheiten in Worte oder Kompositionen zu fassen.

 

Wer die preisgekrönte Entertainerin schon mal live auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass ihre Abende immer eine abwechslungsreiche Mischung sind aus Kabarett, eigenen Songs, Standup und grandiosen Improvisationen. Mutig, emotional und mit offenem Visier - berührend und lustig, melancholisch und böse.

 

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Stegreif Ensemble Berlin_Händel © Navina Neuschl
Stegreif@Jazzhall
Stegreif Ensemble, Berlin: #explore_händel
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
JazzHall
Stegreif Ensemble Berlin_Händel © Navina Neuschl
Stegreif Ensemble Berlin_Händel © Navina Neuschl
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Stegreif@Jazzhall
Stegreif Ensemble, Berlin: #explore_händel
JazzHall
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Das Stegreif Orchester präsentiert eine faszinierende Fusion aus Jazz und Barock, inspiriert von den Meisterwerken Georg Friedrich Händels. In dieser kreativen Konzertperformance wird die Improvisation als verbindendes Element zwischen diesen beiden musikalischen Epochen gefeiert. Unter der Leitung von Alistair Duncan entfaltet sich ein dynamisches Zusammenspiel, das Händels Werke – vom Concerto Grosso bis zur berühmten Arie „Lascia ch'io pianga“ – in neuem Licht erstrahlen lässt.

Stegreif ist bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise an klassische Musik, die durch spontane Improvisation geprägt ist.

 

Das internationale Ensemble verbindet in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres. So verwischen die Grenzen zwischen Jazz und Klassik und es entsteht ein einzigartiges Klangerlebnis. Dabei beziehen die Musiker das Publikum in originelle Raumkonzepte ein und machen klassische Musik im Moment erlebbar.

 

Das Konzert ist Teil der Reihe Stegreif@Jazzhall, die zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums die kreative Entwicklung des Orchesters feiert, das seit einem Jahrzehnt die Grenzen der klassischen Musik neu definiert.

 

 

 

 

 

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
7. Kammerkonzert
Akademisten der Symphoniker Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
7. Kammerkonzert
Akademisten der Symphoniker Hamburg
Laeiszhalle Kleiner Saal
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Akademisten der Symphoniker Hamburg: Annika Härtig, Jiwon Hwang, Yumino Iwasaki-Chiba, Dušan Joksic, Veronika Kahrer, Wenteng Chang, Victor Vivar, Meike Recknagel, Margarita Souka-Simou, Xu Li, Chris Buckley, Zsolt Bereczky, Cecilie Eikaas, Artem Burmistrov, Andressa Daniella Santos u.v.m.

 

Das Programm dieses Kammerkonzerts wird demnächst veröffentlicht – bleiben Sie also vorerst gespannt!

 

 

 

 

 

 

Spielstätten Info
Laeiszhalle-HSY klein
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Reiner Witzel_Dave Kikoski Quintett © Chris Kapp
Reiner Witzel - Dave Kikoski Quintett feat. Alex Sipiagin
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
JazzHall
Reiner Witzel_Dave Kikoski Quintett © Chris Kapp
Reiner Witzel_Dave Kikoski Quintett © Chris Kapp
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Reiner Witzel - Dave Kikoski Quintett feat. Alex Sipiagin
JazzHall
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Reiner Witzel (Saxophon), Alex Sipiagin (Trompete), Dave Kikoski (Piano), Makar Novikov (Bass), Tobias Frohnhöfer (Schlagzeug)

 

Dieses energiegeladene, hochkarätig besetzte Quintett um den New Yorker Ausnahme-Pianisten Dave Kikoski und den deutschen Saxophonisten Reiner Witzel featured u.a. den Trompeter Alex Sipiagin, den Bassisten Makar Novikov - festes Mitglied der Band von Alex Sipiagin - sowie den deutschen Schlagzeuger Tobias Frohnhöfer, bekannt u.a. als Mitglied des Richie Beirach Trios.

Alex Sipiagin lebte 30 Jahre lang in New York und spielte u.a. in den Bands von Michael Brecker und Dave Holland sowie in der Mingus Big Band.

 

Dave Kikoski ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Pianisten der New Yorker Jazz-Szene und spielte u.a. mit Roy Haynes, Pat Metheny, Michael Brecker, Joe Henderson und der Mingus Big Band, mit der er einen Grammy gewann. Er ist neben zahlreichen CDs, die er unter eigenem Namen veröffentlichte auf unzähligen Platten zu hören. Roy Haynes`Album „Birds of a Feather“, auf dem er neben Kenny Garrett, Roy Hargrove und Dave Holland zu hören ist, gewann ebenfalls einen Grammy. Sein unverwechselbarer Stil machen jeden seiner Auftritte zu einem Erlebnis. Chick Corea sagte über ihn: „The brillant playing of Dave Kikoski just smokes. His playing is sparkling.“

 

Der vielseitige und international renommierte Saxophonist Reiner Witzel ist seit vielen Jahren eine starke und aktive Stimme in der nationalen und globalen Musikszene. Nach seinem Studium in New York verschafften ihm Produktionen bzw. Konzerte u.a. mit Richie Beirach, Dave Liebman, Alex Sipiagin, Maceo Parker anderen einen internationalen Ruf. Er spielte weltweit auf Festivals wie dem Montreux Jazz Festival, dem Montevideo Jazz Festival, und vielen anderen.

Mit seinem langjährigen musikalischen Partner, dem legendären amerikanischen Pianisten Richie Beirach und seinen Bands „Witzel`s Venue“ und „Drei im roten Kreis“ mit Gästen wie David Sanborn, Vernon Reid und Lew Soloff veröffentlichte er zahlreiche CDs, die es bis in die englischen und japanischen Jazzcharts schafften.

Nach vielen Produktionen mit Stars wie The Supremes, Third World, Fela Kuti, Udo Lindenberg, Defunkt, Roger Cicero und vielen anderen, hat er auch in der Pop- und Weltmusikszene viele Fans.

 

Einlass: 18:00 Uhr

 

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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Simone Solga © Alma Hoppes Lustspielhaus
Simone Solga - Ist doch wahr!
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
Simone Solga © Alma Hoppes Lustspielhaus
Simone Solga © Alma Hoppes Lustspielhaus
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Simone Solga - Ist doch wahr!
Alma Hoppes Lustspielhaus
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

Unser Land soll täglich bunter werden, dabei sehen viele nur noch schwarz. Von der Bahn bis hin zur Bundeswehr: Das Diverseste an Deutschland ist inzwischen das diverse Scheitern. Und darum ist jetzt Schluss mit stillhalten!

 

Simone Solga wagt ihre ganz persönliche Revolution: Sie nennt die Dinge beim Namen und weigert sich, den ganzen Unfug auch noch ernst zu nehmen. Denn das Leben ist zu schön, zu kurz und viel zu lustig, um es sich von den Bekloppten mies machen zu lassen. Mit Solga fröhlich in den Abgrund: Das ist das Mindeste, was Sie sich gönnen sollten!

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Elbphilharmonie © Mathias Thurm
Internationales Musikfest Hamburg
9. Philharmonisches Konzert-Bertrand de Billy
Philharmoniker Hamburg
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Elbphilharmonie Großer Saal
Elbphilharmonie © Mathias Thurm
Elbphilharmonie © Mathias Thurm
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Internationales Musikfest Hamburg
9. Philharmonisches Konzert-Bertrand de Billy
Philharmoniker Hamburg
Elbphilharmonie Großer Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Richard Strauss – gefeierter Komponist, politisch streitbarer Kulturschaffender und fraglos ein Künstler, der seiner Zeit voraus war – gilt das musikalische Porträt dieses Konzerts. Vom „Heldenleben“ mit Pauken und Trompeten über die Oper zu den nachdenklichen „Vier letzten Liedern“ zeigt dieses Konzert Strauss‘ immense musikalische Bandbreite

 

Richard Strauss: „Mondscheinmusik“ aus der Oper „Capriccio“

Richard Strauss: „Vier letzte Lieder“

Richard Strauss: „Ein Heldenleben“ Tondichtung op. 40

 

Vertraute beschrieben ihn als humorvollen Menschen, dem der Ruhm nie zu Kopf gestiegen sei. Seine Liebe galt der Musik, seiner Familie und dem Kartenspiel (er soll sogar ein guter Verlierer gewesen sein). Als Sechsjähriger begann er zu komponieren. Einen ersten Höhepunkt seiner Instrumentationskunst erreichte er mit seiner berühmten Tondichtung „Ein Heldenleben“. Möchte man sich auf die Suche nach autobiografischen Zügen in seinem Schaffen machen, lohnt ein Blick auf die „Vier letzten Lieder – ein künstlerisches Resümee und Vermächtnis.

 

Einführung 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

 

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

Besetzung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Dirigent: Bertrand de Billy

Sopran: Maria Bengtsson

Spielstätten Info
Elphi-PHH
Platz der Deutschen Einheit 1
20457 Hamburg

Ihre Eintrittskarte berechtigt zum Zugang auf die „Plaza“ ab zwei Stunden vor Konzertbeginn.

 

Da die Wege in der Elbphilharmonie zu den Sälen, Garderoben und Toiletten trotz der Fahrstühle oft recht weit sind, empfehlen wir Ihnen, sich spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Haupteingang einzufinden, um rechtzeitig zu Ihren Plätzen zu gelangen. Ein Nacheinlass kann bei Zuspätkommen nicht garantiert werden.

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage: Die Rollstuhlplätze im 13. und 15. OG sind barrierefrei erreichbar, barrierefreie Toiletten finden Sie im Foyer im 12. OG auf der Nordseite und im 13. OG rechts neben der großen Bar.



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 © Jochen Malmsheimer
Jochen Malmsheimer - Statt wesentlich die Welt bewegt...
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Alma Hoppes Lustspielhaus
 © Jochen Malmsheimer
© Jochen Malmsheimer
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Jochen Malmsheimer - Statt wesentlich die Welt bewegt...
Alma Hoppes Lustspielhaus
Inhalt/Programm
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Inhalt/Programm

„Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt - ein Rigorosum Sondershausen.“

 

Der Kabarettist Jochen Malmsheimer hat in seinen Bühnenprogrammen eine ganz eigene Kunstform erschaffen: das epische Kabarett. Das geschriebene und das gesprochene Wort stehen dabei stets im Mittelpunkt. In seiner mehr als 25-jährigen Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis, den Deutschen Kabarettpreis und den Bayerischen Kabarettpreis.

 

Zu seinen erfolgreichsten Hörbuchproduktionen zählen die „Brautprinzessin“ von William Goldman sowie der Vierteiler „Der König auf Camelot“ von T.H. White. Einem größeren Publikum wurde er vor allem durch seine regelmäßigen Auftritte bei „Neues aus der Anstalt“ (ZDF) bekannt. Sein künstlerisches Werk ist in dem Band „Gedrängte Wochenübersicht – Ein Vademecum der guten Laune“ nachzulesen.

 

 

Spielstätten Info
Alma Hoppes Lustspielhaus.
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg

Behindertenparkplätze auf Anfrage

 

Parkett und WC mit dem Rollstuhl zugänglich

Zuschauerplätze für Rollstuhlfahrer im gesamten Parkett



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Ubu © Armin Smailovic
Ubu
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Thalia Theater
Ubu © Armin Smailovic
Ubu © Armin Smailovic
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Ubu
Thalia Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Schauspiel von Alfred Jarry

Regie und Bühne: Johan Simons

Bühne und Video: Sascha Kühne

Kostüme: Katrin Aschendorf

Dramaturgie: Julia Lochte

 

„König Ubu“ zeigt den Prototyp des dummdreisten, gefräßigen und machtbesessenen Tyrannen, dessen Spuren sich quer durch die Geschichte bis ins Heute ziehen. Wie passend also, jetzt das Stück von Alfred Jarry wieder auf die Bühne zu bringen.

 

Ubu wird von seiner Frau angestiftet, durch ein Massaker an dem ehrbaren König Venceslas von Polen und dessen Familie die Macht an sich zu reißen. Mit der Unterstützung des Hauptmanns Bordure und seiner Spießknechte gelingt Ubu der tödliche Staatsstreich. Fortan terrorisiert er das eigene Volk und missbraucht seine Position zur persönlichen Bereicherung u. a. über gewaltsame Eintreibung von vervielfachten Steuern. Das russische Heer vertreibt den Tyrannen schließlich aus Polen. Ubu flieht mit seiner Frau und der geraubten Staatskasse nach Frankreich.

 

Das 1896 uraufgeführte Drama wurde von Surrealisten und Dadaisten gefeiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt.

 

Seit der Spielzeit 2013-2014 inszeniert Johan Simons am Thalia Theater große Romanadaptionen wie „Deutschstunde“, „Der Schimmelreiter“, „Der Idiot“ und zuletzt das Barockdrama „Das Leben ein Traum“.

 

Besetzung

Mit Marina Galic, Jens Harzer, Pascal Houdus, Lisa-Maria Sommerfeld, Thomas Loibl

Spielstätten Info
Thalia Theater
Alstertor
20095 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage

Behindertengerechte Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss des Theaters.

 

Hörhilfen:

 

An der Garderobe (Parkett rechts) erhalten Sie kostenlos einen Empfänger für das drahtloses System „Phonak“. Darüber hinaus verfügt das Thalia Theater über eine Induktionsschleife.

 



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Tiet is Geld © Oliver Fantitsch
Tiet is Geld - Jetzt oder Nie
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Ohnsorg Theater
Tiet is Geld © Oliver Fantitsch
Tiet is Geld © Oliver Fantitsch
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Tiet is Geld - Jetzt oder Nie
Ohnsorg Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Komödie von Ruth Toma und Lars Büchel

Plattdeutsch von Meike Meiners

 

Inszenierung: Krystyn Tuschhoff

Bühne & Kostüme: Marcel Franken

 

Nach dem Tod ihrer Ehemänner wollen drei gewitzte Damen noch einmal so richtig das Leben genießen - und dafür scheint ihnen jedes Mittel recht zu sein...

 

Carla, Lili und Meta haben nicht mehr viel Zeit, um sich ihre großen Wünsche zu erfüllen. So wollen die drei nun endlich ihre lang ersehnte Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Mit Kristina Bremer, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Flavio Kiener, Beate Kiupel, Meike Meiners, Verena Peters

Spielstätten Info
Ohnsorg Theater
Heidi-Kabel-Platz 1
20099 Hamburg

Barrierefreies Erdgeschoss mit WC-Anlagen

Alle Kartenpreise inkl. Programmheft.

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Hörhilfen erhalten Sie an der Garderobe.



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Zuviel Sex - Reloaded © Imperial Theater
ZUVIEL SEX… reloaded
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Imperial Theater
Zuviel Sex - Reloaded © Imperial Theater
Zuviel Sex - Reloaded © Imperial Theater
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
ZUVIEL SEX… reloaded
Imperial Theater
Inhalt/Programm
Besetzung
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Inhalt/Programm

Comedy-Show von und mit Jan-Christof Scheibe

Scheibe und Band präsentieren eine brandneue Show zum Thema „Nummer Eins“: Ein praller Abend mit ohrwurmartigen Songs und permanenten Attacken auf die Lachmuskeln. Natürlich geht es auch hier wieder nur um „das Eine“, pointiert, frech und facettenreich. „Dieser SCHEIBE ist potenter und vielseitiger den je …„ (Hamburger Abendblatt)

 

Mit dieses prickelnd-musikalischen Show über das Singledasein hat Jan-Christof Scheibe eine 20-jährige Erfolgsgeschichte geschrieben und ihn auf diesem Gebiet zu einem absoluten “Sexperten" reifen lassen: Scheibe plaudert aus dem Nähkästchen, singt Tacheles, führt eine schonungslose Kosten-Nutzen-Analyse durch und gibt Empfehlungen zu einer erotischen Energiewende.

 

Es geht auch hier wieder nur um „das Eine“, pointiert, frech und facettenreich. Woran scheitern Männer bei Frauen, und umgekehrt? Warum ist das überhaupt alles so wahnsinnig kompliziert? Können wir – was Sex betrifft – vielleicht von anderen Tierarten lernen? Alle reden nach wie vor über das Thema Nummer Eins, aber „lohnt“ sich Sex überhaupt noch? Oder sollte man sich anderen Interessengebieten zuwenden?

 

Seit 1998 singt, poppt, stand-upt und gagt der Single-Schlingel Scheibe im Imperial Theater über seine Erlebnisse mit Angebeteten und Verflossenen. Ein geniales Ganzkörperentertainment: charmant, witzig, schräg, gefühlvoll, singelig.

 

 

 

Besetzung

Mit Jan-Christof Scheibe

Spielstätten Info
Imperial Theater
Reeperbahn 5
20359 Hamburg

Das Theater ist eingeschränkt rollstuhlgerecht.

Nach vorheriger Anmeldung sind Mitarbeiter bei der Treppe behilflich

 



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Sylvain Cambreling © J-Konrad-Schmidt
5. VielHarmonie-Konzert - Cambreling
Symphoniker Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Sylvain Cambreling © J-Konrad-Schmidt
Sylvain Cambreling © J-Konrad-Schmidt
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
5. VielHarmonie-Konzert - Cambreling
Symphoniker Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

„Himmlische Hölle“

 

Toru Takemitsus „Signals from Heaven“ sind durch einen Wechsel von Rede und Antwort gekennzeichnet, ähnlich dem Vorbild früher venezianischer Kirchenmusik. Mozarts Divertimento Nr. 5 ist gar nicht von ihm, dafür diente aber eine seiner Bläserserenaden dem jungen Dvorák als Anregung. Die Carmen-Suite nach Bizet schrieb Rodion Schtschedrin für seine Frau, die legendäre Tänzerin Maja Plissezkaja, die diese Rolle mehr als 300 Mal tanzte.

 

Toru Takemitsu: Signals from Heaven

Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 5 C-Dur KV 187

Antonín Dvorák: Bläserserenade d-Moll op. 44

Rodion Schtschedrin: Carmen-Suite (nach Georges Bizet)

 

„Meine Musik ist so etwas wie ein Signal ins Unbekannte. Mehr noch, ich stelle mir vor und glaube, dass mein Signal auf andere Signale trifft und dass die sich ergebenden physikalischen Veränderungen eine neue Harmonie stiften.“ Folgen wir einfach den Tönen des Autodidakten Toru Takemitsu und lassen uns überraschen, wo wir landen. Das Divertimento Nr. 5 C-Dur findet sich in Bearbeitungen fremder Werke, die in der Handschrift Leopold Mozarts überliefert sind – eine davon hat Wolfgang Amadeus zu Papier gebracht, woraufhin das Ganze eine Köchelverzeichnisnummer bekam. Das musikalische Urmaterial stammt jedoch von Josef Starzer und Christoph Willibald Gluck. Vermutlich ließ sich Dvorák 1877 bei einem Besuch in Wien von einer Bläserserenade Mozarts – wahrscheinlich der „Gran Partita“ – zu seiner Serenade d-Moll anregen. Das Ergebnis ist von betörendem Klangreiz und Einfallsreichtum, und es ist kaum zu glauben, dass er das Werk in nur 14 Tagen komponiert hat.

 

Konzerteinführung:

60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

Besetzung

Symphoniker Hamburg

Dirigent: Sylvain Cambreling

Spielstätten Info
Laeiszhalle-HSY
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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Hamburger-Camerata © Sebastian-Madej
Dvorák - Bartók - Mozart
Hamburger Camerata
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Elbphilharmonie Kleiner Saal
Hamburger-Camerata © Sebastian-Madej
Hamburger-Camerata © Sebastian-Madej
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Dvorák - Bartók - Mozart
Hamburger Camerata
Elbphilharmonie Kleiner Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Im kleinen Saal der Elbphilharmonie spielt die Kammermusik: Dvoraks Serenade d-Moll wird gar nicht so oft gespielt, dabei lohnt sie schon wegen des grandiosen Finales mit den schmetternden Hörnern. Die Ecksätze von Bartóks Divertimento sprühen vor Lebendigkeit, ein schöner Kontrast zum melancholischen Mittelsatz. Das Werk entstand 1939 im Schweizer Sommerurlaub, kurz bevor sich Bartók angesichts von Nationalismus und drohendem Krieg für die Auswanderung nach Übersee entschied. Mozarts „Nannerl-Septett“ entstand wohl zum 25. Jahrestag seiner Schwester und wimmelt von gutgelaunten Scherzen – die Mozarts lachten einfach gern.

 

Antonín Dvorák: Serenade für Bläser, Violoncello und Kontrabass d-Moll op. 44

Béla Bartók: Divertimento für Streichorchester Sz 113

Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento (Oboe, Violinen, Viola, Bass, Hörner), D-Dur KV 251

 

Besetzung

Hamburger Camerata

Violine und Leitung: Sebastian Schmidt

Spielstätten Info
Elphi-HCA klein
Platz der Deutschen Einheit 1
20457 Hamburg

Ihre Eintrittskarte berechtigt zum Zugang auf die „Plaza“ ab zwei Stunden vor Konzertbeginn.

 

Da die Wege in der Elbphilharmonie zu den Sälen, Garderoben und Toiletten trotz der Fahrstühle oft recht weit sind, empfehlen wir Ihnen, sich spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Haupteingang einzufinden, um rechtzeitig zu Ihren Plätzen zu gelangen. Ein Nacheinlass kann bei Zuspätkommen nicht garantiert werden.

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage: Die Rollstuhlplätze im 13. und 15. OG sind barrierefrei erreichbar, barrierefreie Toiletten finden Sie im Foyer im 12. OG auf der Nordseite und im 13. OG rechts neben der großen Bar.

 



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Reiselust © Helga Siebert
Reiselust
Ein touristisches Kabarettprogramm mit viel Musik
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Cap San Diego
Reiselust © Helga Siebert
Reiselust © Helga Siebert
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Reiselust
Ein touristisches Kabarettprogramm mit viel Musik
Cap San Diego
Inhalt/Programm
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Von und mit Helga Siebert und Angelika Eger am Akkordeon.

 

Die Hamburger Kabarettistin Helga Siebert liest, rezitiert und philosophiert über das Reisen, die beliebteste Beschäftigung der Deutschen. „Reisen macht klug“ sagt ein Sprichwort - die beiden Künstlerinnen haben schon gepackt!

Die Tournee-Erprobte ist auch Mitglied der Hamburger Tourismuszentrale und naturgemäß häufig unterwegs. Dabei hat die Kabarettistin die Bedürfnisse von Reisenden weltweit unter die Lupe genommen. Im Interesse der Frauen hat sie den Welttoilettengipfel erklommen, ist durch die Niederungen ihrer Heimatscholle, die Lüneburger Heide gerobbt. Aber sie singt nicht nur touristische Loblieder auf die „Feine & Hansestadt Hamburg“, den Hamburger Hafen und die lieblichen Wellen der Ostsee bei Timmendorf. Von dort kommt ihre „Mitreisende“ Angelika Eger mit ihrem Akkordeon, die dieses Programm kongenial begleitet. Auch die Musikerin ist viel unterwegs - liebt aber ebenso „ihre“ heimische Ostseeküste: Am Strand liegen, lesen und baden, welch ein Genuss!

Spielstätten Info
Cap San Diego
Überseebrücke
20459 Hamburg

Die CAP SAN DIEGO ist das größte, fahrtüchtige Museums-Frachtschiff der Welt. Ihre elegante Silhouette gehört zum Hamburger Hafenpanorama wie die Speicherstadt und der Michel. Die Crew und 45 ehrenamtlich tätige Seemänner im Ruhestand halten sie mit viel Engagement in Schuss. Die CAP SAN DIEGO ist das letzte noch erhaltene Schiff einer Serie von sechs schnellen Stückgutfrachtern, die 1961/62 für die Reederei Hamburg Süd gebaut wurden und bis Ende 1981 vorzugsweise nach Südamerika gefahren sind. Seit 1988 ist die CAP SAN DIEGO ein Museumsschiff, seit 2003 zudem maritimes Denkmal und schwimmendes Hotel, das heute seinen Liegeplatz an der Überseebrücke in Hamburg hat. Mehrmals im Jahr legt die CAP SAN DIEGO zu Museumsfahrten mit bis zu 500 Passagieren ab.

 

Die CAP SAN DIEGO hat einen akustischen Museumsführer: Mit Hilfe mobiler MP3-Player wird der Besucher über 20 Stationen mit dem Bordleben vertraut gemacht.

 

Die Bord-Bistro-Gastronomie wird vom Viermaster Catering betrieben.



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Bella Italia © Tim Behrsing
Bella Italia
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Das kleine Hoftheater
Bella Italia © Tim Behrsing
Bella Italia © Tim Behrsing
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Bella Italia
Das kleine Hoftheater
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Besetzung
Inhalt/Programm

Musikalische Komödie von Antonio Fratelli mit den größten Italo-Hits

Regie: Stefan Leonard

 

Mario, ein in die Jahre gekommener Vorzeige-Macho, ist der Schwarm dreier Frauen eines Dorfes in Italien. Doch als sich alle drei für den gleichen Abend mit ihm verabreden, muss auch sein bester Freund Pietro einspringen und beim Maskenball aushelfen... Dazu erwarten Sie einige der größten Italo-Hits wie AZZURRO, GLORIA, BELLA CIAO und FELICITA.

 

Im kleinen italienischen Dorf Amoregrande ist die Welt noch in Ordnung. Hier leben Viola, Aurora und Isabella. Gesprächsthema Nummer Eins ist Mario. Der ist nicht nur für die Damen im Ort immer zur Stelle, sondern auch seine drei Instagram-Followerinnen versorgt er täglich mit Updates aus seinem heißen Leben. Aber wer weiß so genau, wer die drei mysteriösen Followerinnen sind, vielleicht wohnen sie nur eine Tür weiter und wollen Mario einen kleinen Denkzettel verpassen?

Besetzung

Musikalische Leitung: Sandro Di Lucia

 

Mit Harun Yildirim, Maik Lohse, Stefanie Schwendy, Katrin Zierof, Vera Gobetz



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Die letzten fünf Jahre © Anatol Kotte
Die letzten fünf Jahre
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Hamburger Kammerspiele
Die letzten fünf Jahre © Anatol Kotte
Die letzten fünf Jahre © Anatol Kotte
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Die letzten fünf Jahre
Hamburger Kammerspiele
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Besetzung
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Musical, geschrieben und komponiert von Jason Robert Brown

 

Originalproduktion in New York von Arielle Tepper und Marty Bell

Originalproduktion durch Northlight Theatre, Chicago, Deutsch von Wolfgang Adenberg

Regie: Dominique Schnizer

Bühne und Kostüme: Christin Treunert

Musikalische Leitung und am Piano: Markus Syperek

Mit Carolin Fortenbacher und Tim Grobe

 

Jason Robert Browns Musicaljuwel ist eine besondere Kostbarkeit im Musiktheater-Kosmos. Dieses außergewöhnliche Kammermusical erzählt auf einzigartig berührende und originelle Weise die Liebesgeschichte der Schauspielerin Cathy und des Schriftstellers Jamie. Mit großartigen Solosongs, bewegenden Duetten und lebensklugen Dialogen werden wir auf die Erinnerungsreise zweier Menschen mitgenommen. Die unvergleichlichen Stimmen von Carolin Fortenbacher und Tim Grobe sind wie gemacht für die Songs von Brown.

 

Zwei Menschen, die sich begegnen, berühren und wieder loslassen. Der Clou – sie erzählen ihre facettenreiche Geschichte aus unterschiedlichen Richtungen. Jamie schaut nach vorn, beginnt bei ihrem ersten Rendezvous. Cathy blickt auf die gemeinsame Zeit zurück. Nur ein einziges Mal treffen die Erzählstränge aufeinander – auf ihrer Hochzeit. Während Jamies Karriere und Lebensweg immer weiter voranschreitet, tritt Cathy mehr und mehr auf der Stelle.

 

 

Besetzung

Musikalische Leitung und am Piano: Markus Syperek

Mit Carolin Fortenbacher und Tim Grobe

Spielstätten Info
Hamburger Kammerspiele.
Hartungstraße 9 - 11
20146 Hamburg

WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift



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Herr Puntila © Katrin Ribbe
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Deutsches Schauspielhaus
Herr Puntila © Katrin Ribbe
Herr Puntila © Katrin Ribbe
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Deutsches Schauspielhaus
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Schauspiel von Bertolt Brecht

Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki

mit Musik von Paul Dessau

 

Regie: Karin Beier

Bühne: Johannes Schütz

Kostüm: Wicke Naujoks

Musik: Jörg Gollasch

Video: Severin Renke

 

Das Porträt einer moralisch wie ökonomisch verschuldeten Gesellschaft, in der die Herrschaftsverhältnisse so untragbar wie unauflösbar sind, avancierte nach Ende des Zweiten Weltkriegs neben der „Dreigroschenoper“ zu Bertolt Brechts meistgespielten Stücken. Karin Beier gelingt eine bildmächtige, äußerst gelungene Inszenierung dieses Volksstückes mit „viel frischer Inszenierungsluft (...) und einem ganz und gar außergewöhnlichen, großartigen Ensemble“ (SWR).

 

Der Gutsbesitzer Puntila führt ein Doppelleben: Im nüchternen Zustand ist er ein Despot, ein kalter und berechnender Herrenmensch - betrunken dagegen gibt er sich gesellig und empathisch. Er macht Versprechungen, sieht sich als Opfer seiner Rolle und wirbt bei seinen Untergebenen um Verständnis für seine Besitzverhältnisse und die Macht, die daraus resultiert. Nur Matti, sein schlitzohriger Chauffeur, scheint ihm ebenbürtig. Ihm verspricht Puntila seine Tochter und Teile seines Eigentums. Aber Matti sucht lieber das Weite, bevor Puntila wieder zum alten Tyranen ernüchtert ist. Doch dessen Zeit geht zu Ende. Das spürt er in jedem Moment...

 

 

Besetzung

Mit Jan-Peter Kampwirth, Joachim Meyerhoff, Josef Ostendorf, Lars Rudolph, Maximilian David Scheidt, Lilith Stangenberg, Kristof Van Boven, Michael Wittenborn

 

Live-Musik: Vlatko Kucan, Jakob Neubauer

 

Spielstätten Info
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39
20099 Hamburg

Barrierefreiheit:

 

Rollstuhlplätze auf Anfrage.

Behindertengerechte Toiletten vorhanden.

Kein Fahrstuhl vorhanden.

 

Seh- und Hörhilfen:

Theatergläser können gegen Pfand an der Garderobe geliehen werden.

 

Außerdem steht im SchauSpielHaus eine Hörverstärkungsanlage zur Verfügung. Die Geräte werden durch die Platzanweiser*innen ausgegeben: Smartphone-Nutzer*innen können über die kostenlose App »Sennheiser MobileConnect« der Vorstellung hörverstärkt folgen. Es stehen dafür auch iPods und Kopfhörer zum Verleih bereit. Die Hörverstärkung ist auf fast allen Plätzen verfügbar.



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Kaufmann Jacob Lange © Spicys Gewürzmuseum
Hamburg neu erlebt
KÖRRI-Tour
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Spicy`s Gewürzmuseum
Kaufmann Jacob Lange © Spicys Gewürzmuseum
Kaufmann Jacob Lange © Spicys Gewürzmuseum
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Hamburg neu erlebt
KÖRRI-Tour
Spicy`s Gewürzmuseum
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Obwohl kein Curry-Rezept wie das andere ist, haben sie doch alle etwas gemeinsam - Tradition! Egal, ob die Rezepte aus Restaurants, von Straßenhändlern, aus Privathaushalten oder aus Kochbüchern stammen, sie alle lassen sich bis in die Frühgeschichte Indiens zurückverfolgen.

 

In Spicy’s Gewürzmuseum lauschen Sie einem stimmungsvollen Vortrag, der sich mit den häufigsten Bestandteilen des Curry-Pulvers beschäftigt. Dabei genießen Sie einen aromatischen Zimtkaffee, zubereitet mit echtem Ceylon-Zimt (Canehl), oder auch einen Chai-Tee und naschen dazu feinste Curry-Schokolade.

 

Anschließend folgen Sie für eine weitere Stunde dem einflussreichen und angesehenen Gewürzkaufmann Jacob Lange (gespielt von dem professionellen Schauspieler Tobias Brüning) durch die weltweit einzigartige Hamburger Speicherstadt bis hin zum Restaurant „KÖRRI“ in der Springeltwiete.

 

Hier erwartet Sie ab 19.30 Uhr folgendes Menü:

Bananen-Curry-Süppchen mit Zwiebel-Pfeffer-Baguette

Hauptgang vor Ort zur Wahl:

Wild Italy Burger oder Fisch mit Süßkartoffel Pommes oder Trüffel Pasta

oder Beyond Meat Burger (vegan)

Franzbrötchen Tiramisu mit Zimt

 

Beginn: Spicy’s Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 34, 20457 Hamburg

 

Dauer: ca. 1 Std Gewürzmuseum, 1 Std Rundgang, ab ca. 19.30 Uhr Restaurantbesuch bis ca. 21.30 Uhr.

 

 

 

 

 

Spielstätten Info
Hamburg neu erlebt

 

 



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Asya Fateyeva © Marco Borggreve
Asya Fateyeva - Around Bach
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
JazzHall
Asya Fateyeva © Marco Borggreve
Asya Fateyeva © Marco Borggreve
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Asya Fateyeva - Around Bach
JazzHall
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Improvisationsabend über barocke Musik mit Saxophon, Laute und Klavier - und den Studierenden des Dr. Langner Jazzmasters

 

Die Saxofonistin Asya Fateyeva präsentiert mit „Around Bach“ den Auftakt einer dreiteiligen Konzertreihe, die zum Austausch anregt: Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Bereichen treffen aufeinander und lassen Neues entstehen. Meistens sind es Auftragswerke, die explizit für die Veranstaltung angefragt und im Konzert durch improvisierte Elemente ergänzt werden. Dabei sind die Komponistinnen und Komponisten auch aktiv am Geschehen auf der Bühne beteiligt, unterstützt von Jazzstudierenden des Dr. Langner Jazzmasters. Diese Reihe bietet eine Plattform, die vom Gewohnten abweicht und ein dialogisches Erlebnis für Publikum und Künstler schafft.

Spielstätten Info
JazzHall - HFMT Hamburg
Harvestehuder Weg 12
20148 Hamburg

Längerer Weg durch das Erdgeschoss der Hochschule für Musik und Theater

Kein barrierefreier Zugang zur JazzHall (Treppenstufen) !

 

Durch die zu öffnende Glasfassade und die Sitzstufen des Amphitheaters lässt sich die JazzHall auch nach draußen in Richtung Alsterwiesen bespielen und bietet in den Sommermonaten Open-Air Konzerten eine Bühne. Die integrierte Bar bietet dem Publikum Getränke & Kulinarik.

 



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La Bohème © Inken Rahard
La Bohème
Giacomo Puccini - Oper in kurz
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
OPERNLOFT
La Bohème © Inken Rahard
La Bohème © Inken Rahard
Mögliche weitere Termine
2 freie Plätze
La Bohème
Giacomo Puccini - Oper in kurz
OPERNLOFT
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Inszenierung: Susann Oberacker

Musikalische Leitung: Amy Brinkman-Davis

Mit Aline Lettow, Nora Kazemieh, Songyan He, Rocio Reyes

 

Herzergreifende Melodien und eine ebenso zu Herzen gehende Geschichte haben das Werk weltberühmt gemacht: „Pointiert und temporeich navigiert Susann Oberacker ihre drei Darstellerinnen und einen Darsteller durch den Abend. (...) Sie versprühen Spielfreude und Energie. Das macht richtig Spaß.“ (Hamburger Abendblatt)

 

Wild, fröhlich und lebenshungrig ist sie, die Generation Z. Zwischen Sinnesrausch und Herzensbruch bewegt sie sich, nicht unähnlich der Gruppe junger Menschen – La Bohème genannt – deren Leben und Lieben Giacomo Puccini vor knapp 130 Jahren seine weltberühmte Musik widmete. Der Opernhit kommt jetzt frisch interpretiert ins Opernloft.

 

Vier junge Menschen streifen mehr oder weniger unbekümmert durch den Tag. Ein neuer Club wird eröffnet. Es gibt Swing-Musik - das ist gerade der coole Trend. Rodolfo und Marcella wollen die Ersten sein. Freunde treffen, die ganze Nacht durchtanzen, Spaß haben - das ist ihr Motto. Perfekt gestylt warten sie vor dem Eingang zum Club „Momus“. Dort lernen sie Mimi kennen. Und: Ein Star hat sich angesagt - die Influencerin Musetta. Doch was geschieht mit diesen „Sorglosen“, wenn das bittere Leben in ihre Welt hereinbricht?

 

Spielstätten Info
OPERNLOFT
Van-der-Smissen-Straße 4
22767 Hamburg

Das OPERNLOFT verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus (Rampe) und eine behindertengerechte Toilette. Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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